Der persönliche Wahnsinn - Eure Macken, Ticks und Rituale

  • Wir hatten in den 70ern einen Schrebergarten auf dem Tönniesberg. Die LAuben wurden grundsätzlich nicht abgeschlossen, weil sonst immer viel kaputt gemacht wurde. War die Laube offen, haben die dort übernachtet und gut.

  • Man sollte die Haustür auch richtig sichern. 5 Schlösser, 3 Riegel und möglichst das Türblatt aus Metall. Bloß aufpassen das keiner reinkommt... ist nur schlecht, wenn man dahinter liegt und Hilfe braucht.... aber sicher ists.

    Lustig, dass Du das gerade erwähnst. Vorhin war jemand von der Feuerwehr hier und hat sich genau für einen solchen Fall einen Wohnungsschlüssel geben lassen. Mir kann das also nicht passieren.

  • ?

    Mir ist nicht bekannt, das die Feuerwehr von Privathaushalten Schlüssel abholt.

    Wieviele Schlüssel soll die Feuerwehr dann denn so spazierenfahren und vor allem, welcher Schlüssel gehört zu welcher Tür.

    Mann kann aber vorsorgen. Es gibt z.B. für Betriebe etc. Schlüsseltresore, die von der Feuerwehr geöffnet werden können und wo dann die Schlüssel für das Objekt drin sind. Das ganze gesichert über die Brandmeldeanlage (Tresor aufschließen erzeugt ein Signal in der Leitstelle).

  • Handelt es sich um einen einen Schlüssel mit Keyless-Go Funktion, ist es auch praktisch, wenn der Schlüssel kurz hinter der Eingangstür hängt. :lookaround:

    Das hab ich auch schon gelesen. Unsere Autoschlüssel hängen aber weder neben der Eingangstür noch in der Nähe des Autos. Unser "Schlüsselbrett" ist ein umgestalteter alter Fensterladen, kombiniertes Schlüsselbrett und Memoboard, der weit weg von der Tür mitten in der Wohnung hängt.

  • Ich habe mal nach dem Einparken noch am Rucksack genestelt, der auf dem Beifahrersitz lag. Und als ich aussteigen und abschließen wollte, konnte ich den Autoschlüssel nicht mehr finden. Der *mußte* da sein. Den hatte ich doch gerade erst abgezogen! Aber nicht in einer Jacken-/Hosentasche, nicht im Rucksack, nicht zwischen die Stühle gerutscht, nicht unter den Stühlen, nicht draufgesessen. Unauffindbar. Auf allen Vieren ums Auto herum, nein, er hatte sich auch nicht hinter einem Reifen versteckt. Zweitschlüssel geholt, abgeschlossen, nach Hause gegangen. Wo ist der blöde Schlüssel!? Gibt's doch gar nicht.


    Am nächsten Tag hebe ich meinen Rucksack hoch und sehe, daß sich der Schlüssel mit seinem kleinen Kunstledertäschchen um den Schultergurt gewickelt hatte.


    Das ist so eine Art Alltagsschusseligkeit, die ganz bestimmt nie jemand anderem passiert.


    Ansonsten hilft Torsten Sträter in solchen Fällen weiter:

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