Und wenn ihr gemeinsam kocht?
Oder Essen bestellt? („Wir müssen die Lokale unterstützen!“)
Und wenn ihr gemeinsam kocht?
Oder Essen bestellt? („Wir müssen die Lokale unterstützen!“)
Vielleicht geht es ja gar nicht um die Kulinarik sondern um „die guten Gespräche“
Beim gemeinsamen Kochen ist nur, äh, begrenzt Einflussnahme erwünscht ;-). Die support-your-local...-Strategie werde ich mal wieder betreiben.
Und - richtig, die Kulinarik ist ja nicht der Kern des Treffens. Also alles gut. Beim Gegenbesuch habe ich alle Fäden in der Hand.
Gestern gab`s was Edleres to go, heute dafür endlich mal hausgemachten Nudelsalat und Würstchen mit Senf (meine persönliche Variante: Senf mit Würstchen).
Support your local Lokal?
Ich habe mir gerade was vom Griechen Nr. 2 abgeholt.
Kali Orexi oder so....
der name "badischen kartoffelsalat" ist jetzt aber auch nicht grade geschützt da gibts ja zig varianten , die nach einer schnellen googlesuche schon sehr unterschiedlich sind. hier mal 3 beispiele
der muss doch 3 mal komplett anders schmecken. oder ist das einzige merkmal das er ohne majo ist. das ist rinderzunge auch, läuft aber trotzdem nicht unter badischen kartoffelsalat
Schwaben und Badener hassen sich, sind sich aber darin einig, dass majo nicht in Kartoffelsalat gehört.
Kali Orexi oder so....
Anorexie. Sicherlich ein übersichtlicher Teller.
Hier gibts Niedertemperaturroastbeef mit selbstkonstruierter Remoulade und Bratkartoffeln.
Alles anzeigender name "badischen kartoffelsalat" ist jetzt aber auch nicht grade geschützt da gibts ja zig varianten , die nach einer schnellen googlesuche schon sehr unterschiedlich sind. hier mal 3 beispiele
der muss doch 3 mal komplett anders schmecken. oder ist das einzige merkmal das er ohne majo ist. das ist rinderzunge auch, läuft aber trotzdem nicht unter badischen kartoffelsalat
Bei uns ist das badischer Kartoffelsalat, weil meine Frau ein Beutestück aus Baden ist. Und sie macht den so wie ihre badische Mutter, die ihn so machte wie...
edit: es ist variante 1
Alles anzeigender name "badischen kartoffelsalat" ist jetzt aber auch nicht grade geschützt da gibts ja zig varianten , die nach einer schnellen googlesuche schon sehr unterschiedlich sind. hier mal 3 beispiele
der muss doch 3 mal komplett anders schmecken. oder ist das einzige merkmal das er ohne majo ist. das ist rinderzunge auch, läuft aber trotzdem nicht unter badischen kartoffelsalat
Badischer Kartoffelsalat ist eigentlich jeder Kartoffelsalat ohne Mayonnaise. Manche nehmen rote, manche gelbe, manche keine Zwiebeln. Manche braten sie, manche verwenden sie roh. Manche nehmen Weinessig, Kräuteressig oder Balsamico (in Baden hergestellt?). Auch Gurken, Zucker und Senf kommen manchmal zum Einsatz. Ich mache hannöverschen Kartoffelsalat, der ist auch ohne Mayonnaise. Ist eigentlich auch badischer. Oder schwäbischer.
Egal, Hauptsache er schmeckt!
Tipp...wenn es schnell gehen soll: Man kann durchaus auch Salzkartoffeln kochen und die als badischen Kartoffelsalat zubereiten. Da muss man nicht so lange warten, bis er durchgezogen ist. Er schmeckt dann auch warm schon würzig.
Hier gibts Niedertemperaturroastbeef mit selbstkonstruierter Remoulade und Bratkartoffeln.
Das ist mein Leibgericht. Ich ziehe allerdings eine andere Garmethode des Roastbeefs vor. Dein Remouladenrezept würde mich interessieren. Ich mache sie auch immer selbst.
Mein Rezept ist ähnlich, allerdings ohne Kapern und Dill, beides schmeckt mir zu dominant. Stattdessen kommt bei mir Schnittlauch in die Remoulade. Wichtig ist, das die Zwiebeln und die Gurken ganz fein gewürfelt werden, maximal 3mm Kantenlänge.
für remoulade bin ich in der regel immer zu faul und nehme die hausgemachte von frauke ludowigs bruder beim fleischholen gleich mit.
erzähle den gästen dann natürlich , dass ich stundenlang selbst geschnippel, gerührt und abgeschmeckt habe.
das größte lob war mal: alter, die is noch besser als von die von ludowig
*Herr Keludowig
Die Big Mac Rolle mag ich auch gerne.😋
Hier gab es heute Saltimbocca alla Romana mit Rosmarinkartoffeln.
oder Balsamico (in Baden hergestellt?).
Den darf es übrigens auch weiterhin geben: 2019 hat "Theo der Essigbrauer" aus dem badischen Kehl vor dem EuGH das Recht erstritten, seinen badischen Essig als "Balsamico" zu verkaufen.