Stimmung und Drumherum bei den 96-Pflichtspielen

  • Fahrrad-Tour der Fanabteilung: Samstag (22.08.) ab 13 Uhr, ca. 25 Kilometer durch Hannover.
    Ziele sind die (ehemaligen) Zweitliga-Stadien aus der Landeshauptstadt.
    Im Anschluss gemütlicher Ausklang in der Stamme96

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    Tipp: Vorher lohnt sich ein Besuch des Zwingermarkts im Niedersachsenstadion!

  • 3 Vereine neben 96? Selbst beim Blick auf die Ewige Tabelle finde ich nur 2 und hätte im Leben nicht gedacht, dass die mal in der 2. Liga gespielt haben. :kopf:

  • Tja, ich wusste wirklich keinen von denen. Vor allem den OSV nicht. Ich hatte mich schon gefragt, ob man ernsthaft TSV Havelse dazu zählt. Wobei ich auch bei denen nicht sicher gewusst hätte, ob die überhaupt mal in der 2. Liga mit dabei waren. Ein Experte in Sachen Hannoverscher Fußball bin ich wohl wahrlich nicht. :D

  • Havelse statt Ricklingen...

    Havelse ist indes kein Stadion "aus der Landeshauptstadt". Haben die Sportfreunde nicht auch mal 2. Liga gespielt?

    SF Ricklingen hat zusammen mit 96 Regionalliga (3. Liga) gespielt. Zweitligist waren die nie. Damals 23.000 Zuschauer bei deren „Heimspiel“ gegen 96 im NDS. 0:2 verloren. Das „Auswärtsspiel“ verloren sie dann an gleicher Stelle mit 0:4.

  • Nein. Zumindest nicht seit Gründung der 2. Bundesliga. Mag sein, dass sie zu Oberligazeiten mal zweitklassig waren.


    Edith sagt, genau so war es annodazumal.

    Nachdem diese Spieler in die erste Mannschaft aufrückten, wurden die Ricklinger 1955 Vizemeister hinter dem FC Stadthagen. Zwei Jahre später sicherten sich die Sportfreunde die Meisterschaft und beendeten die Aufstiegsrunde zur Amateuroberliga Niedersachsen punktgleich mit der SVG Göttingen 07. Das direkte Aufeinandertreffen am letzten Spieltag in Göttingen endete 3:3. Das Entscheidungsspiel im neutralen Alfeld wurde dann mit 0:1 verloren.

    Ein Jahr später holte die Mannschaft um den späteren Nationalspieler Lothar Ulsaß den Aufstieg nach. Mit einem 9:0-Sieg über den VfR Osterode 08 machten die Ricklinger am letzten Spieltag den Aufstieg perfekt.[5] 1960 sicherten sich die Sportfreunde erst nach Entscheidungsspielen gegen die Amateure von Eintracht Braunschweig und gegen Borussia Hildesheim den Klassenerhalt. Vier Jahre später verpasste die Mannschaft als Vorletzter die Qualifikation für die eingleisige Landesliga Niedersachsen und stiegen durch die Ligareform aus der zweithöchsten Spielklasse in die viertklassige Verbandsliga Süd ab.

    BTW: Wo spielten eigentlich Werder Hannover und Linden 07 zur damaligen Zeit? Die waren auch Zweitligisten, bzw. Linden zeitweilig gar Erstligist.... :lookaround: HSC war auch Zweitligist, ebenso Borussia Hannover.


    :erstaunt:

    Zitat von Wikipedia

    Im Jahre 1922 schaffte die Borussia den Sprung in die damals erstklassige Südkreisliga, die in jenem Jahr von einer ein- in eine zweigleisige Liga erweitert wurde. Nach zwei Jahren musste die Borussia nach einer Entscheidungsspielniederlage gegen den SC Leu Braunschweig absteigen. 1926 gelang die Rückkehr, bevor es zwei Jahre später erneut in die Zweitklassigkeit zurückging.

    Hannover hatte also mindestens zehn Erstligisten. HSV, HSC, Arminia, Eintracht, Sport Hannover (SpVgg 1897), Niedersachsen Hannover (= Döhren), Werder, Linden 07, Borussia und Tus Kleefeld konnte ich gerade evaluieren.

    7 Mal editiert, zuletzt von C96Brand ()

  • Tja, ich wusste wirklich keinen von denen. Vor allem den OSV nicht. Ich hatte mich schon gefragt, ob man ernsthaft TSV Havelse dazu zählt. Wobei ich auch bei denen nicht sicher gewusst hätte, ob die überhaupt mal in der 2. Liga mit dabei waren. Ein Experte in Sachen Hannoverscher Fußball bin ich wohl wahrlich nicht. :D

    Schäm dich. Havelse muss man wissen

  • Es geht um die Stadien...


    Niedersachsenstadion, Eilenriedestadion, Oststadt-Stadion, Rudolf-Kalweit-Stadion

    Das ist richtig... die Route kann ich die Tage auch veröffentlichen.

    Wenn schon kein Spiel besucht werden kann, vielleicht eine nette und sportliche Alternative.

  • https://www.sportbuzzer.de/art…sundheitsamt-martin-kind/


    96 hat ein Konzept erarbeitet, um 10 000 Fans ins Stadion lassen zu dürfen. Platz wäre für 49 000. Es werden aber wohl in zehn Tagen beim ersten Heimspiel gegen Karlsruhe (19. September) deutlich weniger Fans zuschauen. „Es scheint auf die verbindliche Regelung von 500 hinauszulaufen“, kündigt Kind an.


    Man wird aber festlegen müssen, wer ins Stadion darf. Noch sei das nicht entschieden, sagt Kind.


    Ein Losverfahren unter Interessenten scheidet aus. Wahrscheinlich wird 96 vor allem die viel zahlende Kundschaft dazubitten, etwa Sponsoren mit ihren Freunden sowie Logenbesitzer. Sie könnten ein wenig dafür entschädigt werden, dass für die vergangene Saison kaum Rückerstattungen verlangt wurden.




    Ja Mensch halt doch die Fresse Du Ar***loch. Selbst Schalke kriegt es geschissen, Pflegepersonal einzuladen.