Stimmung und Drumherum bei den 96-Pflichtspielen

  • Und ich finde, die Tatsache das diese drei Vertreter des Vereins erscheinen wollen bedeutet schon, dass dieses Treffen von großer Wichtigkeit ist.
    Du erwartest Respekt, also gewähre diesen auch.
    Und urteile nicht vorher

  • Zitat

    Und ich finde, die Tatsache das diese drei Vertreter des Vereins erscheinen wollen bedeutet schon, dass dieses Treffen von großer Wichtigkeit ist.
    Du erwartest Respekt, also gewähre diesen auch.
    Und urteile nicht vorher

    Wer hätte denn sonst erscheinen sollen? Es gibt doch gar keinen funktionierenden Unterbau im Verein. Wurde doch alles kaputt "regiert".

  • Liebster Sasa-
    nichts kann ich schreiben, ohne dass Du etwas dazu zu sagen hast-
    Danke für Deine ungeteilte Aufmerksamkeit

  • toll.
    und was machen die vernünftigen, die ihre fressebuch vergangenheit in die ewigen jagdgründe geschickt haben?


    Zitat

    Krause zu Frage 3 des Fragenkataloges: Martin Kind habe stets gesagt, der e.V. kann die Markenrechte gerne zurückkaufen, er hat aber gar kein Geld dafür.


    Zitat

    M.K.: Die DFL kann die Zahlen gerne bekannt machen. Er hat kein Problem damit. Es wäre aber ein Vertrauensbruch.


    Zitat

    Gründung einer Fußballmannschaft unter dem e.V. wäre angeblich möglich und würde unterstützt werden...


    Zitat

    Krause: Grundlagenvertrag wäre wie jeder Vertrag außerordentlich kündbar, wie z.B. bei einem Dauerkartenbesitzer, dem nach Präsidentenbeleidigung der Ticketvertrag gekündigt werden kann.
    Vielen Dank für dieses anschauliche und in Hannover hoffentlich abschreckende Beispiel!

  • Ich muss sagen, dass Krause und Kind zumindest sehr viel offener geantwortet haben als ich es erwartet hätte. Von Divenhaftigkeit ala NDR Interview kann man ebenso nicht sprechen, eine Arroganz konnte ich nur teilweise wahrnehmen.


    Horst Heldt hat bis auf das Schlusswort der 96 Seite eigentlich überhaupt nichts gesagt, da er komplett fehl am Platze war.


    Krause muss man zugestehen, dass er das schon ziemlich profihaft gemacht und wenig Angriffsfläche gelassen hat. Das deutlichste Murmeln im Saal und was wohl auch die größte Diskrepanz war, war die Frage nach dem Beschluss der JHV 2017 den 50+1 Antrag vorher von den Mitgliedern einsehen zu lassen und über diesen dann zu entscheiden. Hier war im Grunde die Aussage seitens Krause, dass die Demokratie eben darin bestand, dass in der Satzung festgelegt wird, dass das der Vorstand entscheidet. Diese Satzungsänderung war in der Komission zur Änderung der Satzung, an der auch Hüttl teilgenommen hätte, beschlossen worden. Hüttls Einwand, dass dies so war, aber es doch eine Menge Streit hätte sparen können, wenn dem Antrag der JHV Folge geleistet worden wäre, wurde begegnet, dass es auf der anderen Seite wieder Beschwerden gegeben hätte, dass man sich nicht an die Satzung hält.

  • Das Schlusswort von Heldt war ganz stark auf das Wort "gemeinsam" ausgerichtet und man konnte es als deutliche Aufruf verstehen, dass man sich doch jetzt bitte wieder zusammenraufen möchte, das Kriegsbeil begräbt (O-Ton) und das Stadion ab Freitag hinter sich hat.


    Schlusswort der Seite, die die aktive Fanszene repräsentiert in Kürze: Kritik an der Absage der 1. Podiumsdiskussion aus fadenscheinigen Gründen, Kritik an der Nicht-Aufnahme der 119 und das Kinds Vorschlag, dass man ein gemeinsames Konstrukt in dem sich alle wiederfinden könnten gut klingt, dass er dafür aber auch ein Forum schaffen müsste. In der Vergangenheit waren das oft hohle Phrasen. So in etwa habe ich das mitgenommen.

  • Hatte nur ich das Gefühl, dass die Veranstaltung relativ schlecht besucht war?


    Inhaltlich muss ich das noch sacken lassen, meine Emotionen zu dieser Infoveranstaltung sind noch zu stark und ich will nichts Unüberlegtes sagen.

  • Hatte nur ich das Gefühl, dass die Veranstaltung relativ schlecht besucht war?


    Es waren zumindest noch einige Plätze frei geblieben, mindestens 20 - 30 Plätze würde ich schätzen. Fraglich ist, ob viele kurzfristig nicht kommen wollten oder man von weniger Plätzen ausgegangen war, die zur Verfügung stehen.