Was hat euch heute gefreut, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert?

  • Du willst also keine Geschlechtergerechtigkeit.


    Warum bist du dann nicht auch so konsequent, einfach aufzuhören, über die armen männlichen Opfer zu jammern. Du unterstützt doch diesen Status Quo.

  • Du scheinst wirklich nicht zu begreifen, was Frauen mit ihrer feministischen Arbeit schon alles für Männer erreicht habe,


    Zum Beispiel dein Beispiel Gewalt gegen Männer.


    Hätten Frauen nicht von sich aus die Frauenhäuser entwickelt, sie aufgebaut, ohne große Unterstützung, die kam erst später, dafür aber gegen Widerstände, wie bei den meisten Dingen, bei denen es um Gleichberechtigung geht, würden Männer heute doch gar nicht auf die Idee kommen, solche Häuser für sich zu fordern.

    Die Emanzipation der Frauen hat zu emanzipierteren Männern geführt und die meisten von denen wollen nicht mehr zurück. Einige davon wollen auch weiter vorwärts.


    Du aber, du willst nicht weiter vorwärts gehen, als Mann, der du meinst sein zu müssen (Warum?).


    Damit verbaust du dir selbst, was du eigentlich einforderst. Ist dir das wirklich nicht klar?

  • Hier wird doch editiert.


    Aber über 7 Arbeitstage, dies Jahr noch, würde ich mich auch sehr freuen.

    Mein Terminkalender für die kommende Frühlingssaison (Messe) ist natürlich komplett leer. Ich hab nicht nachgeschlagen, aber vielleicht gibt es den Beruf inzwischen schon gar nicht mehr - ist ja auch mit das Irrste, das die Menschheit so erfunden hat.

  • blue valentine Doch klar bin ich das: Chancengleichheit nicht Ergebnisgleichheit.


    Das wäre gut, die Frauen machen es zuerst, dann kommen die Männer auf die gleiche Idee (oder umgekehrt/gleichzeitig), und beide würde man gleich behandeln (eher Wunschdenken). Erin Pizzey hatte damals ja das erste Frauenhaus in England aufgemacht. Eins für Männer zu öffnen war viel schwieriger (oder gar nicht möglich). Sie wurde dann aus ihrem eigenen Haus rausgeschmissen.


    Ich will sehr nach vorne oder vorwärts gehen, wahrscheinlich mit zu schnellen oder großen Schritten, die meisten können da nicht mithalten. Ich finde nur schade dass das niemand merkt oder rauskriegt und dass ich falsch rüber komme.

    2 Mal editiert, zuletzt von Dvdscot ()

  • Ich will sehr nach vorne oder vorwärts gehen, wahrscheinlich mit zu schnellen oder großen Schritten, die meisten können da nicht mithalten. Ich finde nur schade dass das niemand merkt oder rauskriegt und dass ich falsch rüber komme.

    Du ahnst garnicht, wie weit du von deinem Anspruch entfernt bist. Deine Welt ist unendlich banal und rückwärtsgewandt.

  • Die netten Diskussionen die ich mit einer LARPerin auf FB habe. Zwar sagt sie oft sie will nicht mit meinen Links und News belästigt werden, aber dann schreibt sie mir doch lang und deutlich zurück wie das zu verstehen ist, und zwar sehr verständnisvoll und zuvorkommend. Schade dass sie nicht hier mitmacht. Was das Spiel zwischen Männern und Frauen betrifft stimmt sie mir sogar bis zu einem gewissen Grad zu und meint dass ich da von vornherein im Nachteil bin und das dies unfair sei.

  • Jaaaaaaaaaaaaa


    Die Abfahrt/Auffahrt nach Hemmingen Westerfeld ist der Knaller


    Zwei Kreisel und geschwungene Auf/Abfahrtschönheiten, da wird dir fast ein bisschen düselig bei

    2 Mal editiert, zuletzt von andro96 ()

  • Ja. Und natürlich muss ich, als ordentlicher Doitscher, motzen. Die sollten vielleicht die Geschwindigkeitsbeschilderung ein wenig optimieren. So kann ein einspuriger Abschnitt mit 100 km/h befahren werden (bzw. die, die an der Ampelkreuzung auf die B3 einbiegen dürfen 100 km/h fahren, die anderen müssen 70 km/h fahren, da die Strecke vor der Ampel mit 70 km/h beschildert ist). Die zweispurige Gegenseite ist mit 70 km/h beschildert. Am Ende der Umgehung stadtauswärts (da, wo man aus Arnum raus kam), war vor der Umgehung 70 km/h. Jetzt ist frei (also 100 km/h). Hinter der ersten Abfahrt Richtung Pattensen ist noch das 70-Durchgestrichen-Schild.

    Ansonsten ist das eine super Sache. Die Straße durch Hemmingen ist nicht mehr feierlich.