Was hat euch heute gefreut, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert?

  • Ach ja. Natürlich. Sorry ich bin völlig fertig nach dem dritten spiel im unfassbarenkrimimodus und zum dritten mal 0:2 hinten.

  • 50 ha Wald für 1.200 €


    Den dürfen wir verkaufen. Das Holz das abfällt (also tot, abgebrochen, runtergefallen), dürfen wir verwerten, wie auch Gehölz, Sträucher, ...

    Bäume pflanzen dürfen wir immer, fällen nur mit Genehmigung (und wohl Ersatzpflanzung).

    Dazwischen eigene Produkte anpflanzen oder bauen dürfen wir auch. Bauen natürlich nur mit entsprechendem kostenpflichtigen Antrag.

    Wasser, wenn vorhanden, darf gefördert werden.


    Wir planen Kleinviehzucht.

    Und sonst alles oben genannte, step for step.


    Jetzt muss nur noch das Klima mitspielen.

  • das ist ja mal ne amtliche fläche ! und ein schnapper !

    in niedersachsen dürftest du da so um die 650 000 000 euro für ausgeben.

    und der dürfte in 50 jahren auch nicht anders aussehen als dort.

  • Ich vermute, da haste Dich verrechnet ZLF. Ich käme bei Deiner Rechnung auf 1.300 Euro pro Quadratmeter, das halte ich für etwas viel. :D

    Ich muß allerdings bald ins Bett, kann sein, daß ich schon zu müde zum Rechnen bin. :schlafen:

  • Na ja, der Wald ist da etwas lichter als hier.


    Ich selbst denke ja immer an Aufforstung.

    Bei der Überlegung hat mich die Frage nach dem Klimawandel ja durchaus umgetrieben.


    Am Ende dachte ich "na, notfalls machen wir in nachhaltigem Baumaterial. Das wird gebraucht.

    Wir haben Lehm."

  • blue valentine Es freut mich, dass euch so ein Geschäft gelungen ist!

    Ich persönlich bekomme immer das kalte Kotzen, wenn hier in der Gegend Land mit Geld gekauft wird, das nicht aus der Gegend kommt, bzw. nicht einmal mit der Bewirtschaftung von Land verdient werden könnte.

    Das kann man in vielerlei Hinsicht nicht mit der Situation im Senegal (?) vergleichen, nehme ich an, oder?

  • nicht wirklich.

    Das Land gehört ja auch einem indigenen Senegalesen.


    Und wir planen nicht, da jetzt Schindluder mit zu treiben.


    Im Gegenteil.

    Ich denke auch an meine Möglichkeiten als Miteigentümerin, in Europa bösen europäische Landgrabbern, Wasserentziehern, ... ggf. juristisch entgegen treten zu können, was mein Mann als Senegalese nicht so könnte.

  • Ich hatte den drei Nachwuchs-Terroristinnen gestern erklärt, dass eine der frustrierendsten Sachen am Leben ist, dass, wenn nervige Dinge auftauchen, man annimmt, dass die irgendwann vorbei sind, aber gerade die nervigsten Umstände scheinen ewig zu leben. Konkret ging es um "Last Christmas", welches sofort mit Erscheinen einen Nervpegel von 110 hatte, aber wenn ich damals geahnt hätte, dass es nie verschwindet, wäre ich wohl ausgewandert.


    Es war, wie ich schnell erfahren musste, ein Fehler, denen meine größte Schwäche zu verraten. Als ich sie vorhin wieder zur Mutter brachte, stimmten sie im Auto "Last Christmas" im dreistimmigen Kanon an. Meine Warnung, dass sie damit die Verkehrssicherheit im Umkreis von 100 km gefährden würden, verpuffte ungehört.


    Aber irgendwie lustig war's schon. ;) Und wer hätte gedacht, dass das Lied als Kanon funktioniert, wieder was gelernt.

  • Das ist aber echt fies.


    Last Christmas....auweia. Und besten Dank auch, dass Du das jetzt schreiben musstet, liegt mir jetzt nämlich im Ohr.


    Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du heute Abend beim Einschlafen noch an das Lied denkst.

  • Hatte mal das große Vergnügen, im Juli im Dorf des Weihnachtsmanns bei Annecy zu sein. 35 Grad, die Sonne brennt und dazu Last Christmas, das meine Tochter danach im Auto in Dauerschleife gehört hat.