• Der Begriff "Heimchen am Herd" stammt noch aus der Zeit bevor es Kühlschränke gab. Heutzutage ist hinterm Kühlschrank die Lieblingsposition, denn dort ist es ja durchgängig schön warm.

  • So der Übeltäter ist überführt worden. Meine Liebe Frau hat ihn gesehen, eingefangen, geschimpft und ihn dann in die Freiheit entlassen. Nicht aber ohne vorher zu sagen, dass er sich lieber draußen aufhalten solle. Es war tatsächlich ein Heimchen. Ich bedanke mich für eure Unterstützung.

  • Bin grad auf dem Hof am Holz durch die Gegend fahren. Nach kurzer Pause komme ich raus, SITZT DA DAS EICHHORN MIT NUSS IM MAUL!

    Ich hatte gerade Handschuhe in der Hand, Staringcontest mehrere Sekunden. Dann habe ich die Handschuhe aufs Eichhorn geschmissen in der Hoffnung es lässt die Nuss fallen. Aber Pustekuchen, es rennt den Ginkobaum rauf runter, verhöhnt mich, präsentiert die ganze Zeit das Diebesgut und macht sich schließlich vom Acker.
    Es herrscht Krieg.

  • Mir spukt da schon seit einiger Zeit eine Frage im Kopf herum, für die Heidefoerster vielleicht eine Antwort hat. Wo gehen denn Wilde Tiere zum sterben hin?


    Klingt jetzt vielleicht blöd, aber wenn man im Wald ist sieht man fast nie Kadaver von verendeten Tieren. Gehen die an bestimmte Plätze zum sterben oder werden die so schnell von Aasfressern gefressen dass da nichts mehr übrig ist, oder werden die vorher schon...wenn sie schwach und alt werden von Raubtieren gerissen? :grübel:

  • Mir spukt da schon seit einiger Zeit eine Frage im Kopf herum, für die Heidefoerster vielleicht eine Antwort hat. Wo gehen denn Wilde Tiere zum sterben hin?


    Klingt jetzt vielleicht blöd, aber wenn man im Wald ist sieht man fast nie Kadaver von verendeten Tieren. Gehen die an bestimmte Plätze zum sterben oder werden die so schnell von Aasfressern gefressen dass da nichts mehr übrig ist, oder werden die vorher schon...wenn sie schwach und alt werden von Raubtieren gerissen? :grübel:

    Die essbaren sterben ganz gerne durch mich und landen dann in meiner Kühlung. Andere sterben lieber auf der Straße und werden dann durch mich entsorgt. Und der ganze Rest geht, so er denn noch kann, irgendwohin wo es ruhig ist. Unter eine Fichte, in eine Dickung, in die Brombeeren. Dort wo man als normaler Mensch nie hingeht. Je nach Jahreszeit sind die ganz schnell aufgelöst, Stichwort Maden.

  • Aber warum findet man öfter Schädel, aber keine Skelette?

    Und wofür ist das Seil?

    Fuchs&Co schleppen das alles durch die Gegend. Ich finde alle Arten von Knochen, Schädel sind halt auffälliger als ein flacher grüner Knochen.


    Das Seil ist ein Stromkabel das vom Dachboden kommt und in die noch stromlose Scheune führt. Vielleicht schneide ich es ab und hänge eine Nuss dran, danke für den Tipp.