Philipp Tschauner

  • Prickel sitzt bei einem Viertel im Zoo und prokrastiniert. ;)


    Ich sitze am Schreibtisch und staune über die Eloquenz im FanMag - nachdem ich gestern abend schon die personifizierte Emotionalität bewundert habe... :D

  • Du bist aber ein echter Spielverderber.


    Aber gut ich versuch´s mal.: 6 12 18 34 36 45 / 9


    Mittwoch Einen richtig, Samstag auch. Da ist noch Luft nach oben.

    2 Mal editiert, zuletzt von erdinger ()

  • Dann kann ich die Fanta auf Eis wohl vergessen.


    Jetzt aber mal ährlich, ich hatte geschrieben "ich versuch´s mal" und nie behauptet, dass ich das auch kann.


    Luft nach oben is´ besser als Luft nach unten.

  • Spricht im kicker davon, dass sie nicht beeinflussen könnten, was auf den Rängen passiert. Doch, könnten sie. Wollen sie nur nicht. Was ich vollkommen ok finde, aber dann soll er solche Aussagen einfach weglassen.

  • Auch wenn ich mich hier zu dem Thema normalerweise nicht äußere da mir von außen der Einblick in die Thematik fehlt, interessiert mich hier doch mal inwiefern die Mannschaft dass was auf den Rängen passiert beeinflussen könnte.
    Wird hier nicht immer wieder betont das der Boykott sich nicht gegen die Mannschaft richtet? Und die soll das jetzt doch beeinflussen können?

  • Stellung beziehen, Dialoge suchen, auf die Leute im Verein einwirken, Öffentlichkeit für die Bedürfnisse der Kritiker von Kind schaffen, andere Interviews geben als z. B. Füllkrug. Geht alles. Ist nicht einfach, wahrscheinlich auch nicht von der Mannschaft gewollt, aber es geht. Ich habe volles Verständnis dafür, dass sie das nicht wollen. Aber dann sollen sie nicht behaupten, dass sie nicht können.

  • Mich würde dies auch mal interessieren, ob es überhaupt wissenschaftliche Studien oder Beweise gibt, dass das Anfeuern der Fans zu einer Leistungssteigerung der eigenen Mannschaft führt. Ist sowas überhaupt empirisch belegbar?


    Dass sich der Boykott nicht gegen das Team oder einzelne Spieler richtet, dürfte wohl dem allerletzten Profi auf dem Rasen bekannt sein. Die wissen teilweise bestimmt nicht ganz im Detail um was es geht, aber zumindest grob das es einen Konflikt zwischen Vereinsführung und organisierten Fans gibt.


    Sollte der ein oder andere von den Spielern in einer anderen Kultur z.B. in der Qatar Stars League kicken, dann wird er merken, dass es dort auch keine Stimmung (weder positiv, noch negativ) gibt. Da sitzen dann ein paar Scheichs auf der Tribüne und maximal deren Mitarbeiter. Die klatschen vielleicht mal bei einem Tor oder gelungenen Aktion. Dass wars aber auch schon. In vielen anderen Ländern gibt es auch wenig bis gar keine Stimmung in den Stadien. Spielen die Profis deswegen schlechter?

  • Mich würde dies auch mal interessieren, ob es überhaupt wissenschaftliche Studien oder Beweise gibt, dass das Anfeuern der Fans zu einer Leistungssteigerung der eigenen Mannschaft führt. Ist sowas überhaupt empirisch belegbar?


    Dass sich der Boykott nicht gegen das Team oder einzelne Spieler richtet, dürfte wohl dem allerletzten Profi auf dem Rasen bekannt sein. Die wissen teilweise bestimmt nicht ganz im Detail um was es geht, aber zumindest grob das es einen Konflikt zwischen Vereinsführung und organisierten Fans gibt.


    Sollte der ein oder andere von den Spielern in einer anderen Kultur z.B. in der Qatar Stars League kicken, dann wird er merken, dass es dort auch keine Stimmung (weder positiv, noch negativ) gibt. Da sitzen dann ein paar Scheichs auf der Tribüne und maximal deren Mitarbeiter. Die klatschen vielleicht mal bei einem Tor oder gelungenen Aktion. Dass wars aber auch schon. In vielen anderen Ländern gibt es auch wenig bis gar keine Stimmung in den Stadien. Spielen die Profis deswegen schlechter?


    Kann ich mir nur schwer vorstellen. Viel zu viele unterschiedliche Variablen die womöglich keinen Deutungszusammenhang ergeben können. Interessant wäre es dennoch allemal.

  • Mich würde dies auch mal interessieren, ob es überhaupt wissenschaftliche Studien oder Beweise gibt, dass das Anfeuern der Fans zu einer Leistungssteigerung der eigenen Mannschaft führt. Ist sowas überhaupt empirisch belegbar?


    Dass sich der Boykott nicht gegen das Team oder einzelne Spieler richtet, dürfte wohl dem allerletzten Profi auf dem Rasen bekannt sein. Die wissen teilweise bestimmt nicht ganz im Detail um was es geht, aber zumindest grob das es einen Konflikt zwischen Vereinsführung und organisierten Fans gibt.


    Sollte der ein oder andere von den Spielern in einer anderen Kultur z.B. in der Qatar Stars League kicken, dann wird er merken, dass es dort auch keine Stimmung (weder positiv, noch negativ) gibt. Da sitzen dann ein paar Scheichs auf der Tribüne und maximal deren Mitarbeiter. Die klatschen vielleicht mal bei einem Tor oder gelungenen Aktion. Dass wars aber auch schon. In vielen anderen Ländern gibt es auch wenig bis gar keine Stimmung in den Stadien. Spielen die Profis deswegen schlechter?


    Es gibt Studien über das Laufen .... wenn Du durch Motivation über Musik gute Laune hast, dann gibt Dir das noch einmal einen besonderen Kick und Du gehst noch einen Stück weiter über Deine persönliche Schmerzgrenze. Warum sollte das bei Leistungssportlern anders sein? Kann man vielleicht nicht in mehr Tore etc. ummünzen, aber vielleicht macht der Spieler dann im entscheidenen Moment doch den Schritt mehr den es für den Angriff oder die Situation zum Klären braucht.


    Geh mal Joggen und mache wenn Du eigentlich stehen bleiben willst:


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    an :kichern: :kichern: :kichern:

  • In einem normalen Bundesligaspiel ist es denke ich nicht besonders ausschlaggebend ob Stimmung oder nicht. Aber bei einem Spiel wie gegen Sevilla, wo wirklich mal das ganze Stadion gebebt hat, ich glaube schon das das die Mannschaft beflügelt hat.

  • Ich habe volles Verständnis dafür, dass sie das nicht wollen. Aber dann sollen sie nicht behaupten, dass sie nicht können.


    Ich möchte jetzt einfach mal sagen, dass ich das von dir kleinkariert finde. Also das Definieren von wollen und können in diesem Zusammenhang. Das die Mannschaft sich nicht gegen Kind und somit ihren Chef ausspricht, ist voll verständlich. Das hat Hotte jetzt mal ganz undurchsichtig (sieht man ja, keiner weiß so richtig, wie es gemeint war...) gemacht und der ein oder andere spekuliert schon, ob er seinen Abgang vobereitet hat.


    Ich bin schon dafür, anzusprechen, wenn was Mist war, wie Tschauners Aussage, man hätte keine Kraft mehr gehabt, um in die Kurve zu gehen, aber die Nadel im Heuhaufen muss man auch nicht suchen. Auch wenn ich bei der Überschrift des Artikels auch schon gestaunt habe, so wenig schlimmes war dann zu lesen.