Ich denke, das geht hier um eine rein rechtliche Fragestellung, und Schickhardt, Kind und Zuber trinken vorher noch ein gemeinsames Käffchen.
Obwohl: Das mit dem kompletten Einbehalt des Gehalts hatte das Arbeitsgericht 96 und Schicki zwar schon im Verfahren gegen Saint Maximin erklärt, aber vielleicht ist das auch einfach schon wieder zu lange her.
Der heilige Maximierer - das muss doch ein anderer Fall gewesen sein.
Und die nächste Runde vor Gericht:
Anscheinend zeigt das Silicon Valley der Menschlichkeit wieder seine ganzes Fingerspitzengefühl.
Neben menschlicher Unzulänglichkeiten wird für mich immer wieder deutlich, dass sich MK um die Außendarstellung und um die interne Wirkung bei den Angestellten des Vereins / Konstrukts überhaupt nicht zu scheren scheint.
Wer nicht lesen will hier die Kurzfassung:
Zuber und 96 konnten sich nicht auf eine Abfindung einigen. Es wird aller Voraussicht nach demnächst einen erneuten Gerichtstermin geben.
Und dabei haben die sogar noch eine von den wirklich guten RichterInnen. Dies zeigt, wie verbohrt man wohl auf beiden Seiten ist - wobei es Zuber natürlich aussitzen kann.
Also Zuber trifft da meiner Meinung nach mal so gar keine Schuld. Er wollte den Vertrag ja nicht auflösen. Nach meinem Verständnis müsste dann der AG ein Fehlverhalten nachweisen und das ist eine ziemlich hohe Hürde. Ergo wenig Grund seitens Zuber auf einen für ihn nachteiligen Deal einzugehen (es sei denn er hat schon einen ähnlich guten Anschlussjob in Aussicht).
Der soll jeden einzelnen Cent mitnehmen, der ihm nach Vertrag zusteht.
Standhaft bleiben Gerry!
Ich hoffe Martin hat die Bonuskarte von den hannöverschen Gerichten. Nach 10 Besuchen gibt es eine Verhandlung gratis (und einen Döner). Aber nur, wenn man immer gut abgestempelt hat und die beim Bezahlen vorgelegt hat.
Zahlen tut er immer. 
Ich beanspruche Urheberrechtsschutz dafür, das Amtsgericht Hannover als „brainhouse347“ zu bezeichnen. 
"....Ebenfalls entscheidend: „Es ist nicht nur eine Frage des Geldes, ob man sich einigt, sondern auch eine Stimmungsfrage“, erläuterte Zubers Anwalt Horst Kletke. „Wir wissen bis heute auch nicht, was Gerry Zuber falsch gemacht haben soll.“ Es gehe bei den Abfindungsgesprächen auch „um den Umgang miteinander“, sagte Kletke. Dass der 96-Geschäftsführer, also Martin Kind, neue Gesichter auf der Führungsebene sehen wolle, „das gibt es im Sport. Aber dann kann man das, gerne intern, auch ehrlich sagen. Und dann kostet es eben Geld..."
Dass Zuber nicht einmal weiß, was er falsch genmacht hat, ist doch schon ein Kündigungsgrund.
Und zwar fristlos. Solche Leute kann man dann echt nicht gebrauchen.
Was willste auch mit einem, der nicht mal Fehleranalyse kann 
Gott sei Dank, konnte es der Martin noch!
Ihr seid böse.
Konnte? Wieso Präteritum? Muss ich mir Sorgen machen?
Habe nur den Teaser gesehen und nicht den Artikel gelesen: laut Bild ist eine Einigung mit Zuber gescheitert, am 14.12. geht es vor Gericht.
muha
Richtig so.
Da kann Schicki wieder zeigen, was er kann.
