Fahrräder und Zubehör

  • Warum sollte man Fahrradbeleuchtung mit Batterie nehmen, wenn man die Energie dafür quasi nebenher sowieso selbst erzeugen kann?

    Ich sehe schon einen nicht unerheblichen Unterschied in der passiven Sicherheit. Und ich sehe auch eine ganze Menge Fahrradfahrer, die trotz Lichtanlage diese nicht anschalten, warum auch immer - und ich sehe eine ganze Menge "hippe" Fahrräder, die haben gar keine Lichtanlage und fahren trotzdem bei schlechten Lichtverhältnissen.


    Ich finde jedenfalls helles Licht mit einem wiederaufladbaren Akku auch am Mountainbike oder Rennrad (so etwas fahre ich) ganz praktisch. Und im Alter von 8/9 Jahren fand mein Bengel Batterielicht supercool und hat es sogar tagsüber benutzt... was auch nicht unbedingt nachteilig in Bezug auf die Verkehrssicherheit war - also, habe ich mir jedenfalls eingebildet.


    Aber am Ende war es ja auch nur eine Frage, Alles gut!

  • Sehe das wie Sasa.
    Und tatsächlich ist bei mir eine kleine Batterie dabei, so dass ich auch an der roten Ampel leuchte.


    Den Stadlervergleich kriegst du selber hin. Da baue ich auf deinen scharfen Verstand.

  • Warum sollte man Fahrradbeleuchtung mit Batterie nehmen, wenn man die Energie dafür quasi nebenher sowieso selbst erzeugen kann?

    Ich sehe schon einen nicht unerheblichen Unterschied in der passiven Sicherheit. Und ich sehe auch eine ganze Menge Fahrradfahrer, die trotz Lichtanlage diese nicht anschalten, warum auch immer - und ich sehe eine ganze Menge "hippe" Fahrräder, die haben gar keine Lichtanlage und fahren trotzdem bei schlechten Lichtverhältnissen.

    Modernes, dynamobetriebenes Fahrradlicht leuchtet auch im Stand.

    Leute, die das Licht am Fahrrad nicht einschalten, schalten auch keine batteriebetriebenen Lichter ein.

    Maximal dein letztes Argument ist ein Grund für batteriebetriebenes Licht. Allerdings nur, wenn das Fahrrad nun mal kein anderes Licht hat und nicht als Basis einer Kaufentscheidung für ein neues Fahrrad.

  • Sehe das wie Sasa.
    Und tatsächlich ist bei mir eine kleine Batterie dabei, so dass ich auch an der roten Ampel leuchte.


    Den Stadlervergleich kriegst du selber hin. Da baue ich auf deinen scharfen Verstand.

    Na dann.


    Und Nein, tatsächlich nicht.


    sasa

    Alles gut!

  • Ich fahre nur "sportliche" Fahrräder und nutze Scheinwerfer mit (eingebautem) Akku, die entweder die Restlaufzeit oder den Ladezustand des Akkus anzeigen. Das Rücklicht ist für zwei AAA-Batterien, das nutze ich ebenfalls mit Akkus. Für den Notfall habe ich immer ein zweites Paar geladene Akkus oder volle Batterien dabei. Selbst bei meinen langen täglich gefahrenen Strecken (jeweils etwas über eine Stunde Fahrzeit) ist das aber eigentlich gar nicht notwendig, da sich das Nachlassen der Akkuleistung rechtzeitig bemerkbar macht.

    Beim heutigen Stand der Akkumulatortechnik dürfte es damit eigentlich keine Probleme geben.


    Auf einen Nabendynamo hätte ich keine Lust, da ich bei jedem Wetter unterwegs bin und auch öfter mal durchs Gelände fahre.


    - Feuchtigkeit, Dreck und Streusalz sowie herum(f)liegendes Geäst wären unter Umständen nicht ideal für die (Verbindung von Dynamo und) Kabel.


    - die Ursache eines Defektes ist schwieriger zu finden als bei batteriebetriebener Beleuchtung.


    - bei einem kaputten Vorderrad muss ich ein neues mit Nabendynamo kaufen oder den Nabendynamo in eine neue Felge einspeichen (lassen), statt ein x-beliebiges Laufrad von der Stange zu kaufen, was den Ersatz sehr viel teurer macht


    - bei Pannen ist zusätzlich zum Ein- und Ausbau des Laufrades ein Steckkontakt zu lösen und zu verbinden


    - mein besserer Scheinwerfer ist sehr viel heller als das, was mit einem Nabendynamo technisch möglich wäre


    Für Stadt-Radler ist ein Nabendynamo aber sicherlich die bessere Wahl.

    Einmal editiert, zuletzt von bjk ()

  • Bin Stadt-Radler, aber habe einfach keine guten Erfahrungen mit Naben-Dynsmos gemacht. Die Lebensdauer des letzten war ein knappes Jahr. Bin jetzt auf Akkulicht umgestiegen.

  • Ich war gestern mit dem Rennrad unterwegs. Nutze immer ein Akku-Rücklicht, egal ob Sommer oder Winter. Bei solchem Wetter wie gestern (stark bewölkt, 16 Uhr schon Dämmerung) habe ich auch eine Akku-Frontlampe dran und an. Und die Akkulaufzeit ist zumindest für 3 bis 4 Stunden Touren ausreichend.


    Das mit dem Rücklicht habe ich mir mal angewöhnt, da es mir als Autofahrer auch schon passiert ist, dass ich auf den engen, kurvigen Landstraßen hier in der Gegend einen Rennradfahrer fürchterlich spät gesehen habe. Und da hilft den Autofahrern jede noch so kleine rote Funzel mich besser zu sehen.

  • Lindenrad - versuchen immer nur das nötigste an Reparaturen zu machen und sind manchmal in Pöbellaune. Kategorie ehrliche Arbeiter!

    Danke nochmal für den Tipp - hat alles super geklappt, wurde nicht angemault (habe aber auch vorher angerufen ;)) und wurde, soweit ich das bisher beurteilen kann, auch nicht übers Ohr gehauen. Kann ich weiterempfehlen!

  • Hhhmmm, ganz schön spacig ... aber der Preis ist unschlagbar!


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    • Offizieller Beitrag

    Die mit Abstand lohnendste und effektivste Investition in meinen Fahrkomfort und damit für die Schonung meines Rückens war diese gefederte Parallelogramm-Sattelstütze von Suntour. Mit Abstand die günstigste in diesem Segment, aber trotzdem super. Habe sie jetzt am zweiten Fahrrad ausprobiert und auch dort war es wieder ein Quantensprung für mich.


    Ich kann diese uneingeschränkt empfehlen und nur allen ans Herz legen, bei denen es im Rücken Mal zwickt und zwackt und das aufs Radfahren zurück führen.


    Vermutlich hatte mir diese Sattelstütze hier im Forum jemand empfohlen. Ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern, wer das war. Unbekannterweise vielen Dank!