• Ich wollte die Diskussion gar nicht von Grund auf neu starten. Ich dachte lediglich, dass sich jeder gerade mal ganz praktisch fragen könnte, ob Sonnenlicht um vier Uhr morgens für Lebensqualität und eigenes Wohlbefinden so richtig angenehm ist.

  • Bei ewiger Sommerzeit sollte allerdings der Arbeitsbeginn (SchuleÄmterGeschäfteDasalles) ne Stunde in den Tag geschoben werden, also um 10 statt um 9 aufmachen zb, dann wäre das mit um 9 Sonne da auch ok


    Nachtrag


    Ich stehe eh immer auf wann ich muß :)

    meine Arbeitszeiten sind halt jeden Tag anders, ich bin dahingehend sehr abgehärtet.


    KippeKaffeKacken ist wichtig

    • Offizieller Beitrag

    Ich wollte die Diskussion gar nicht von Grund auf neu starten. Ich dachte lediglich, dass sich jeder gerade mal ganz praktisch fragen könnte, ob Sonnenlicht um vier Uhr morgens für Lebensqualität und eigenes Wohlbefinden so richtig angenehm ist.

    Nochmal ein anderer Vorschlag: Was spricht gegen den Mittelwert. Dann hat man Sommer wie Winter maximal 30min Differenz. Das ist doch auch auszuhalten, wenn man dafür nie wieder Umstellungsarbeit und -umstände hätte.

  • Wäre für mich ein erträglicher Kompromiss. Da ich allerdings nicht das geringste Problem mit den Umstellungen habe, wäre es mein Wunsch, dass einfach alles so bleibt wie bisher und man das beste aus zwei Welten mitnehmen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von sasa ()

  • Könnte ich auch mit leben, obwohl ich sehr ewige Sommerzeit mögen würde.


    Der Winter wird so oder so immer scheiße sein mit so kurzen Tagen.

  • Ich finde, der freudige Effekt des Zurückstellens und länger schlafen können überwiegt bei mir persönlich über dem früher aufstehen müssen.

    Ich kann allerdings meinen Arbeitsbeginn auch etwas flexibel gestalten.

    Für Schüler*innen ist das mies, i know. Bin ich aber nicht.

  • Bei mir überwiegt der positive Effekt der für mich jeweils zeitlich "richtigen", genauer ausgedrückt "genehmen" Sonnenauf- und Untergänge. Das früher Aufstehen und länger Schlafen ist mir mittlerweile komplett latte. Erstens schlaucht mich das nicht mehr so sehr wie früher und zweitens stehen die Termine ja fest, das heißt, ich kann schon vorher damit beginnen, meinen Tag-Nacht-Rhytmus anzupassen.

  • Sehr erfrischend, so viele Beiträge pro Zeitumstellung zu lesen. Ich dachte tatsächlich, ich bin mit meiner Meinung relativ allein. Ich genieße die langen Abende und es reicht mir völlig, wenn es um 5 hellt wird ;).

    Wenn Abschaffung, dann bitte Sommerzeit. Best of both worlds ist aber das Optimum für mich.

    Dieser „halbe Stunde“-Kompromiss ist irgendwie befremdlich.

  • Dann halt für den Kontrast:


    Wenn es eh vorm Aufstehen hell wird, ist es mir egal ob eine, zwei oder drei Stunden vorher.


    Und in den Abendstunden fängt die richtige Stimmung doch eh erst an wenn es etwas dunkler wird.


    Eigentlich ist mir die von meiner Uhr angezeigte Zeit völlig egal. Ich brauch die, um zu sehen wann die Bahn kommt oder die Tagesschau anfängt, aber nicht zur Gestaltung meines Lebens. Meinetwegen könnte es jetzt (07:40) auch 4 Uhr oder 14 Uhr sein, das wäre mir egal. Das einzige was nervt ist diese Umstellerei. Und ich habe damit nichtmal körperliche oder seelische Beschwerden. Es nervt trotzdem und ist unnötig.

  • Eigentlich ist mir die von meiner Uhr angezeigte Zeit völlig egal. Ich brauch die, um zu sehen wann die Bahn kommt oder die Tagesschau anfängt, aber nicht zur Gestaltung meines Lebens. Meinetwegen könnte es jetzt (07:40) auch 4 Uhr oder 14 Uhr sein, das wäre mir egal.

    Kann ich soweit sogar nachvollziehen. Aber müsste man dann nicht auch das gesellschaftliche Leben jeweils an die "Tageszeiten" anpassen? Also den Supermarkt im Sommer um 4 Uhr öffnen oder die Kinder im Sommer um 5 Uhr in die Schule schicken und im Winter halt gegenteilig? Und wäre das weniger nervig als zweimal im Jahr die Zeit umzustellen?

  • Zeitdieb Ja gut, wenn man ein Uhrengeschäft hat, dann mag das nervig sein. Ich habe keine Uhren mehr, die ich umstellen muss. Und selbst wenn: Der Aufwand hält sich doch in engen Grenzen.


    Insofern verstehe ich nicht, was Dich an der Umstellung nervt, wenn Dir die Zeitegal ist.

  • Bei ewiger Sommerzeit sollte allerdings der Arbeitsbeginn (SchuleÄmterGeschäfteDasalles) ne Stunde in den Tag geschoben werden, also um 10 statt um 9 aufmachen zb, dann wäre das mit um 9 Sonne da auch ok

    Winter- und Sommeröffnungszeiten?


    Das würde sicherlich zu einer ähnlichen Diskussion führen :lookaround:

  • Ich bin ja für den Versuch einfach überall UTC einzuführen ;) Verlagert das Problem zwar nur, aber was solls ...

  • Eigentlich ist mir die […] Zeit völlig egal.

    Danke! Hatte schon länger vermutet, dass du einfach nur ein Kleptomane bist, der die Zeit nur des Stehlens willen stiehlt.

    "Die Zeit kann mir gestohlen bleiben" wäre bei obigem Satz übrigens die richtige Wortwahl gewesen.