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  • Ich verstehe diese ganze Jammerei nicht. Wir reden von einer Stunde, das merkt man doch gar nicht. Und wenn doch, sollte spätestens am nächsten Tag alles wieder im Lot sein. Selbst 9 Stunden Zeitumstellung kann man mit ein paar Getränken erträglicher machen, auch dann ist einen Tag später wieder alles gut.

  • Bei ewiger Sommerzeit sollte allerdings der Arbeitsbeginn (SchuleÄmterGeschäfteDasalles) ne Stunde in den Tag geschoben werden, also um 10 statt um 9 aufmachen zb, dann wäre das mit um 9 Sonne da auch ok

    Winter- und Sommeröffnungszeiten?


    Das würde sicherlich zu einer ähnlichen Diskussion führen :lookaround:

    Nee, nur einmal alles umwursteln, dann immer um 10, 12 Monate.


    Im Winter wäre es schon bisschen hell und im Sommer hättest du schön ne Stunde mehr für irgendwas, Garten oder so

  • Um dann bis in die volle Nachmittagshitze, die zukünftig nicht weniger wird, arbeiten zu müssen?

    Das müsste auch geändert werden, Siesta, lange Pause wenn es zu heiß ist, das wird sowieso kommen

  • Das wäre immer noch die beste Lösung


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  • Um dann bis in die volle Nachmittagshitze, die zukünftig nicht weniger wird, arbeiten zu müssen?

    Das müsste auch geändert werden, Siesta, lange Pause wenn es zu heiß ist, das wird sowieso kommen

    Nix lange Pause, wenn ich aufgehört habe zu arbeiteten fange ich Stunden später nicht wieder an. Allein schon mental ist das doch nix, und für alle die nicht zuhause arbeiten eh nicht.

    Lieber die 25 Stunden Woche etablieren und Mittags den Sack zumachen!

  • Die Zeitumstellung ist zwar einerseits eine nervige Angelegenheit, wenn man jede Uhr im Haushalt umstellen muß. Gesundheitlich merke ich es kaum, nur in dem Maße, als ob man eine Stunde früher aufstehen muß, oder eine Stunde länger schlafen kann, je nachdem. Der Vorteil an der Zeitumstellung ist, daß es im Dezember nur bis etwa 7:40 Uhr morgens stockdunkel ist, und um etwa 8:30 Uhr morgens hell. Behielten wir jedoch die Sommerzeit bei, wäre es im Dezember bis 8:40 Uhr morgens dunkel wie mitten in der Nacht, um 9 Uhr morgens immer noch relativ dunkel, und erst um 9:30 Uhr vormittags hell ! Bei einer hypothetischen ganzjährigen Winterzeit wäre es im Juni dagegen bereits Nachts um 2 oder 3 Uhr hell wie am Tag, die Sonne würde dann schon scheinen, anstatt wie aktuell mit der Zeitumstellung, um 4 Uhr morgens Helligkeit und Sonnenaufgang bei uns im Juni. Beide Fälle wären Zustände wie in Skandinavien. Deswegen wäre ich dafür, daß wir die Zeitumstellung beibehalten, wie bisher.