Ich könnte einen guten Fotografen gebrauchen auf TFP Basis.
Arbeitsmarkt/Jobs etc...
-
-
Tja, dann viel Glück!
-
Auch wenn es sowieso Perlen vor den Mitforenten werfen ist: Jones schreibt hier - was ihm garantiert extrem schwer fällt - dass er momentan von seinem Beruf nicht leben kann und du bietest ihm an, dass er ihn für dich umsonst ausüben darf? Ich finde es eine absolute Unverschämtheit, mit so einem Beitrag um die Ecke zu kommen, Scot!
Jones, tapfer bleiben!
-
Könnt ihr mir schnell erklären, was TFP ist?
Oder will ich das gar nicht wissen?
-
Time for Prints: Üblicherweise, dass das Fotomodell mit Abzügen statt Geld "bezahlt" wird. Wie das dann aber für den Fotografen in irgendeiner Form eine Bezahlung darstellen soll, müsste Jones (oder ein anderer) erläutern. Da fehlt mir die Phantasie. Ansonsten das, was RoterHesse sagt.
-
-
Bei Time for Print bekommt das Model als Gage die Aufnahmen umsonst.
Der Fotograf kann seinem Vermieter dann die Tittenbilder zeigen und hoffen, dass er dafür umsonst wohnen darf. -
War echt nicht fies gemeint.
-
Ich mache auch gelegentlich Bilder, die die Person vor der Kamera dann kostenlos bekommt.
Aber nur, wenn ich bestimmte Bilder brauche für Webseite oder was auch immer. -
Danke. Dann bin ich wieder raus und melde ich mich, falls ich etwas für dich habe Jonsi!
Und drück' derweil einfach die Daumen!
-
-
Gestern hatten wir ein Ausbildungplatzangebot bei uns zum 1.9.2020, was mich tatsächlich erstaunte.
Geboten wird ein Ausbildungsplatz in Hauswirtschaft. Bewerbungen von Männern ist ausdrücklich erwünscht. Schulabschluss mindestens Hauptschule oder vergleichbar. Ausbildungsort ist die Anna-Siemsen-Schule
Vergütung im 1. Jahr 1.018,- € (Tarif normal so um 600).
Hätte ich einen Sohn mit dem Bildungsabschluss, würd ich den da hinschicken.
-
Ich hoffe, Dein Sohn dürfte das dann selbst entscheiden!!
-
Ein Link für Söhne und Töchter wäre gut, Valentine!
-
-
Was macht man denn mit dieser Ausbildung?
-
Ziemlich wichtige Dinge für das Leben von Menschen
Zitat von WikipediaIn den 80er Jahren ergriffen ökologische Themen, wie Vollwerternährung, Energieeinsparung, Lebensmittelzusatzstoffe, Recycling von häuslichen Abfallstoffen auch die Hauswirtschaft. Bedingt durch den demographischen Wandel, veränderte Lebensformen (Wegfall der Großfamilie) und Lebensstile (Einzelhaushalten) sind im privaten Haushalt die hauswirtschaftlichen Berufe, wie z. B. Hauswirtschafter/-in und Hauswirtschaftshelfer/-in wichtiger geworden.
Zunehmend werden auch Männer in den hauswirtschaftlichen Berufsfeldern ausgebildet.
Hauswirtschaftliche Dienstleistungen gehören zu den Kernleistungen sozialer Einrichtungen. Sie orientieren sich an den Bedürfnissen unterschiedlicher Zielgruppen (Schulverpflegung, Senioreneinrichtungen, Tagungsstätten). Hauswirtschaftliche Dienstleistungen können zur Profilierung der Einrichtung beitragen und schaffen damit Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten.
Die Hauswirtschaft ist ein Fachbereich, der sich im Umbruch und in der Neuorientierung befindet. In der Zukunft wird die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen, wie z. B. der Altenpflege, Außer-Haus-Verpflegung, Familienbetreuung eine immer größere Bedeutung bekommen.
ZitatBereiche
Nahrungszubereitung in der Gemeinschaftsverpflegung unter ernährungsphysiologischen und klientelbezogenen Gesichtspunkten (kindgerechte oder seniorengerechte Ernährung)
Kundenorientierung (Klientel und Mitarbeiter)
Betriebsorganisation und Wirtschaftlichkeit
Einkauf und Lagerhaltung
Controlling, Inventur, Abrechnung
Etatplanung und Investitionsmittelplanung
Einhaltung einschlägiger Gesetze, wie Lebensmittelhygieneverordnung, HACCP (Analyse der kritischen Kontrollpunkte), Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Umweltschutz
Arbeitsorganisation, Organisation der Arbeitsabläufe, Zeitmanagement, Mitarbeitermotivation und -führung, Schnittstellenplanung und -überwachung
Ausbildung von Berufsnachwuchs im Bereich Großküche, Wäscherei und Gebäudereinigung, Weiterbildung
Beratung und Planung von Großküchen und Wäschereien
Ausstattung der Bewohner- und Gästeräume
Überwachung hauswirtschaftlicher Fremdfirmen
Sozialkompetenz
-
Joa den Wikipedia Artikel habe ich auch alleine gefunden. Vielen Dank. Das sagt aber irgendwie wenig darüber was man nach Abschluss wirklich damit macht. Ist das eine Mischung aus Koch/Pflegekraft/Reinigungskraft? Oder entscheidet man sich eher für einen der Bereiche? Also wie wird das wirklich gelebt?
-
Ich würde sagen , dass das mit der Größe des Betriebs abhängt. In einer KiTa werden vermutlich mehr Arbeiten von einer Person erledigt werden müssen, als in einem Pflegeheim. Je höher der Personalschlüssel ist, desto eher kann "spezialisiert" werden.
-
Das ergibt Sinn. Habt ihr ein Bauchgefühl dafür ob die Stellensituation dabei eher in Richtung Pflegekraft/ITler geht oder eher Richtung Buchbinder oder Bootsbauer geht? (Achtung, nicht dispektierlich gemeint)
-
Nach Interresse, Bedarf (Möglichkeiten) und Fähigkeit, wie bei nahezu jedem Beruf würde ich mal sagen.
Küche, Ernährungswissenschaft, Pflege, Organiation,...
Familienhelfer, Heimleitung (Traumpaar in Schullandheim/Jugendherberge z.B. Handwerker und Hauswirtschafler).
Die Basis dieses Berufs ist so vielfältig wie wenige und darauf Aufbauen in entsprechend viele Richtungen möglich. Ganz zu schweigen vom Wert der Kenntnisse für das eigene, praktische Leben.
Ist wahrscheinlich nichts für Menschen, die ihr Berufziel nach finanziellen Gesichtspunkten aussuchen (schnell viel), aber eben etwas, was einem selbst ein Leben lang nützen kann.
-