Mensch der arme Rabe ist den ganzen tag am basteln, da ist man halt mal nicht so ganz auf der Höhe
Auf der Höhe ist er schon. Er hatte ja den Laser. Er ist nur nicht auf der Länge.
Mensch der arme Rabe ist den ganzen tag am basteln, da ist man halt mal nicht so ganz auf der Höhe
Auf der Höhe ist er schon. Er hatte ja den Laser. Er ist nur nicht auf der Länge.
Zum Thema Lang machen sollte er Scot fragen, der kann ihm sicher die besten Tips geben.
Zur Abrundung noch das gesamte Wahlergebnis. Nach der strukturellen Satzungsänderung, die mir als Demokrat gar nicht schmeckt, weil sie beinhaltet, dass die GmbH den Sprecher (vorm. Präsident) stellt, macht die Zusammensetzung des Präsidiums mir leise Hoffnung auf den Erhalt der 50+1-Regel. Eine Umgestaltung der Verteilung der TV-Gelder würde ich mir tatsächlich auch wünschen. 10 Prozent an den Amateursport finde ich angemessen. Und eine Verschiebung in die unteren Tabellen(-Regionen) macht die Ligen sicher auch spannender.
Ich verstehe darunter schon den Verzicht des e.V. auf 50+1.
Und hab ich das richtig verstanden, die Förderung sind Darlehen?
Nein. Es gibt Darlehen im einen Vertrag und Förderungen im anderen.
Ok, danke
Da hätte sich Kind eine dicke Scheibe für das „Hannover-Modell“ abschneiden können:
„Beteiligung erhöhen. Austausch fördern. Diskussion ermöglichen. Warum die Einführung von Mitgliederforen beim @scfreiburg sinnvoll ist: (1/8) #mgvscf
Der @scfreiburg ist einer der letzten Vereine in der Bundesliga, die ihre Profiabteilung nicht ausgegliedert haben. Sowohl Vereinsführung als auch Mitgliederbasis haben sich wiederkehrend zu der demokratischen Basis des e.V. bekannt. (2/8)
Der erfolgreiche Fußballbetrieb, steigende Mitgliederzahlen & die notwendige Professionalisierung haben dazu geführt, dass die Beteiligungsmöglichkeiten für Mitglieder sich auf Abstimmungen und Wahlen während der MGV beschränken. (3/8)
Der erfolgreiche Fußballbetrieb, steigende Mitgliederzahlen & die notwendige Professionalisierung haben dazu geführt, dass die Beteiligungsmöglichkeiten für Mitglieder sich auf Abstimmungen und Wahlen während der MGV beschränken. (3/8)
Nicht nur die letztjährige MGV hat gezeigt, dass es während dieses formalen Aktes kaum Zeit und Raum für Nachfragen oder Diskussionen – beispielsweise zu angestrebten Satzungsänderungen – gibt. (4/8)
Tragfähige Entscheidungen leben von vorausgehenden Gesprächen und Diskussionen. Nachfragen und tiefergehende Erörterungen schützen nicht nur vor Kurzschlussreaktionen und Populismus, sie stellen Entscheidungen auf eine breite Basis. (5/8)
Jedes Mitglied soll die Möglichkeit haben, sich aktiv in den Verein einzubringen. An zwei jährlichen Mitgliederforen, können Mitglieder sich über den Verein, seine Strukturen & seine Zukunft austauschen und mit Vereinsvertreter*innen und untereinander ins Gespräch kommen. (6/8)
Dies erhöht die Beteiligung der Mitglieder und Vereinsvertreter*innen haben die Möglichkeit Rückmeldungen aus der Mitgliederbasis zu erhalten und diese in ihre Entscheidungen einfließen zu lassen. (7/8)
Wir, die Mitgliederinitiative Einzigartiger Sport-Club Freiburg e.V., werden die Einführung solcher Mitgliederforen bei der anstehenden MGV vorschlagen und freuen uns schon jetzt auf einen Austausch. (8/8) #mgvscf #einzigartigerSCF“
Quelle: Twitter
Das passiert, wenn man die Kontrolle über einen Verein komplett an einen Investor abtritt:
Spanischer Zweitligist Málaga: Sex, Lügen und der Niedergang eines Vereins (DER SPIEGEL)
Rot-Weiß Erfurt: Streit zwischen Insolvenzverwalter und Hauptinvestor eskaliert
"Doch damit nicht genug: Reinhardt (Insolvensberater) wirft Hauptinvestor Scheibe ebenso vor, die Übertragung der Marken- und Namensrechte des Traditionsklubs auf sich selbst vorangetrieben zu haben, um zukünftig daraus persönlichen Profit zu schlagen."
Kommt mir igrendwie bekannt vor. Wo habe ich das nur schonmal gehört?
Hahahahahahaha!
https://www.bundeskartellamt.d…1_50plus1.html?nn=3591286
Sehr schön! Die 50+1 Regel ist kartellrechtlich unbedenklich, die Ausnahmegenehmigungen werden scharf kritisiert.
Lies das, Martin Kind:
ZitatDas Kartellrecht steht Anforderungen von Sportverbänden an die Teilnehmer eines Wettbewerbes nicht entgegen, wenn diese zur Verfolgung bestimmter wettkampfbezogener, aber auch ethisch-sozialer Ziele dienen.
Die von der DFL angeführte Vereinsprägung kann ein solches Ziel darstellen: Sie eröffnet breiten Bevölkerungsschichten die Möglichkeit, durch die Mitgliedschaft in einem Verein dessen Geschicke mitzubestimmen und somit am Bundesligageschehen auch über die Stellung als Konsument hinaus teilzuhaben.
Fein. Nächste Watsche für Opa (und letzte?).
Vor- bis drittletzte etwa.
wenn martin bei "der untergang" mitspielen würde, wäre der russe jetzt schon am prenzlauer berg
Ja, auf dem Rückweg aus dem Emsland aber.
Ich sehe die Begründung aber auch als Watschn für die DFL/DFB. Nämlich, dass man seine eigenen Regeln in der Vergangenheit nicht konsequent angewendet hat. Genau darin sehe ich sogar ein Risiko dafür, dass 50+1 doch noch gekippt wird.
Ja, möglich. Aber immerhin können sie nicht sagen wir mussten die 50+1 Regel kippen, weil sie irgendeinem Wettbewerbsrecht widerspricht. Mit der Zulassung von RB Leipzig im Profifussball ist die Regel sowieso nicht mehr umfassend gültig. Der Weg zur Umgehung scheint nur so aufwändig und teuer, dass es sich für keinen anderen lohnt. Aber alle Steine die dem Prozess in den Weg geworfen werden finde ich positiv.