• Aber auch jeder Single hat ja einen anderen Blickwinkel. Der eine sucht einen Partner in der Disco, der eine bei einer Singlebörse, einer lässt sich finden, der andere will nicht gefunden werden.

    Diesen einen Singleblickwinkel gibt's mit Sicherheit nicht. Jeder versucht das Beste für sich aus der Situation zu machen, und solange man die Freiheit und die Rechte anderer dadurch nicht einschränkt o. ä ist da ja auch nichts gg einzuwenden.

    Trotzdem gibt es Grenzen. Die Grenze ist nicht zu hundert Prozent scharf, so wie wenig im Leben, aber sie ist aus meiner Sicht schärfer, als viele denken. Sie hängt auch nicht davon ab, ob man Single ist oder nicht. Sie zu erkennen hängt ebenso wenig davon ab.


    Ein Flirt-Training kann ohne Frage auch so ablaufen, dass der Respekt gewahrt wird. Vermutlich werden dann aber ganz andere "Tricks" vermittelt. Nämlich nicht, wie man eine Frau am besten überrumpelt oder irgendwie gefügig macht, sondern z.B., wie man eigenes Selbstwertgefühl ohne Respektverlust vor anderen steigert oder wie man authentisch und auf Augenhöhe (und nicht darüber) agiert.


    Scot hat außerdem indirekt versucht, anderen mit dem Argument "Ihr seid alle keine Singles" die Kompetenz oder Teile davon abzusprechen. Das ist für mich ungefähr so wie Eltern, die mit "Du hast ja keine Kinder, also kannst Du auch nicht mitreden" kommen, wenn ihnen die Argumente ausgehen. In meinem Fall war die Annahme über Single osder Nicht-Single aber auch noch falsch.


    Und Menace, es ging hier im letzten (und vorletzten) Jahr über Monate um die echten Negativbeispiele. Dieser Kontext lässt sich nicht einfach wegwischen. Er ist auch genau der Grund, weshalb die Leute so dünnhäutig geworden sind, wenn Scot wieder damit ankommt. Weil bisher jeder sachlich begründete Erklärungsversuch, weshalb die verlinkten Seiten zum übergroßen Teil problematisch bis widerlich sind, bei Scot links rein und rechts raus gegangen ist. Stattdessen folgten einfach neue Links, oft nicht mal kommentiert, mit ähnlichen Aussagen.

  • Gut gemeinter Rat an Scot: Wenn du wirklich Frauen kennenlernen willst, geh NICHT zu Flirtcoaches oder mit deinem Flirt-Kumpel in die Fußgängerzone, Park, etc. Versuch es mal mit Speeddating oder einer Flirtbörse. Da WOLLEN die Frauen auch wirklich angesprochen werden.

    Oder geh zu einem Tanzkurz um eine Frau besser kennenzulernen... Da muss man nichtmal flirten, um ins Gespräch zu kommen.

    Einmal editiert, zuletzt von C96Brand ()

  • Gut gemeinter Rat an Scot: Wenn du wirklich Frauen kennenlernen willst, geh NICHT zu Flirtcoaches oder mit deinem Flirt-Kumpel in die Fußgängerzone, Park, etc. Versuch es mal mit Speeddating oder einer Flirtbörse. Da WOLLEN die Frauen auch wirklich angesprochen werden.

    Oder geh zu einem Tanzkurz um eine Frau besser kennenzulernen... Da muss man nichtmal flirten, um ins Gespräch zu kommen.

    Danke, nun sage ich ja doch noch was.

    Hatte mich mal bei einem Speed Dating angemeldet, wurde dann so oft verschoben dass ich storniert habe. War tatsächlich Anfang des Jahres auf einem Speed Friending Event, nannten die so um den Druck rauszunehmen aber war eigentlich klar worum es geht oder gehen kann. Da hab ich auch eine Frau kennen gelernt und mich paar mal getroffen.

    Börse, meinste Online Dating? Auch schon rauf und runter probiert. Ist ein guter Bonus zum normalen Dating.

    Als Kind war ich mal in einem Tanzkurs und wurde sofort gemobbt, daher nie wieder. Der Coach hat Impro Theater empfohlen, das will ich auch wirklich machen.

    An ungewöhnlichen Orten eine Frau anzusprechen hat den Vorteil dass man keine oder weniger Konkurrenz hat. Außerdem heißt es dass Frauen davon träumen ihren Traumprinzen im Alltag kennen zu lernen.

    Das mit dem "Ihr seid keine Singles" war doof; sagen wir so, ihr habt alle noch nie ein Coaching gemacht, das stimmt.

    Zitat

    Ein Flirt-Training kann ohne Frage auch so ablaufen, dass der Respekt gewahrt wird. Vermutlich werden dann aber ganz andere "Tricks" vermittelt. Nämlich nicht, wie man eine Frau am besten überrumpelt oder irgendwie gefügig macht, sondern z.B., wie man eigenes Selbstwertgefühl ohne Respektverlust vor anderen steigert oder wie man authentisch und auf Augenhöhe (und nicht darüber) agiert.

    Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, genauso lief es ab.

    Zitat

    Das wäre schon mal richtig gut, sich zu informieren, bevor man hier in ein Thema reingrätscht,

    Erst mal vor der eigenen Haustür kehren...

    2 Mal editiert, zuletzt von Dvdscot ()

  • Nein, ich meine eine real existierende Singlebörse in der realen Welt. Oder wie wär's mit einer Singleparty?!


    An "ungewöhnlichen Orten" bedeutet aber, dass die allermeisten Frauen dort gar kein Interesse an einem Flirt haben. Darum geht es hier doch auch die ganze Zeit. Ort und Zeit passen nicht zu deiner Intention (= Frauen kennenlernen und Flirten wollen). Daher mein Tipp mit mit Speeddating etc. Versuchs einfach nochmal!

  • Du meinst sowas wie die "Fisch sucht Fahrrad" Party im Franzz Club, da gehe ich auch sofort hin wenn es die wieder gibt.

    Hab ich auch gedacht das mit der Kalt Akquise aber ich bekam so zwei Dates (Bahnhof und U-Bahn). Das Problem bei Single Veranstaltungen oder Online Dating ist dass Männer wie ich aufgrund der großen Konkurrenz (generell Männer Überschuss) ganz schnell aussortiert werden.

  • Dazu dann das mit den schwarzen Frauen. Ich will Scottys ungelenken Umgang mit dem Thema nicht vollends verteidigen, aber kann man nicht über eine überflüssige Erwähnung der Hautfarbe auch hinwegsehen - gerade wenn Gegenstand der Erzählung ist, dass er sie unterschiedslos behandelt hat?

    Nein, kann man nicht. Worte sind nicht nur sinnfrei hingerülpste Brocken. Sie sind Realität gewordene Gedanken. In der Sozialpsychologie gilt: Wie man spricht so denkt es in einem.


    Werden Frauen auf ihre Sexualfunktion reduziert, dann ist das sexistisch. Die Gesamtheit der Posts von Dvd geht genau in diese Richtung. Wird auch noch explizit oder nebenbei die Hautfarbe erwähnt, dann ist das zusätzlich rassistisch.


    Hier im Forum erlebe ich zwei Gründe, weshalb immer wieder auf Dvds Frauenbilder eingegangen wird. Einmal weil diese Bilder in einer zivilisierten und aufgeklärten Gesellschaft nichts zu suchen haben. Zum anderen geht es auch um die Hoffnung, Dvd etwas klar zu machen.


    Dvdscot: Setz dich in ein Café und stelle ein Schild auf: „Wer möchte darf sich zu mir setzen und mich kennenlernen“.

  • Scot, ich rate dir immer noch zu einem Sprachkurs. Ich habe das damals in Hannover schon als Kursteilnehmer erlebt, wie schnell sich das Paare gefunden haben und jetzt als Kursleiter kann ich das auch beobachten.

    Warum ist das so? Nun, alle Beteiligten sind in einem Ambiente, in dem sie geistig etwas leisten müssen, was schon einmal attraktiv wird. Dabei fragen sich die Teilnehmer aus Übungszwecken aus, ohne dabei flirten zu müssen. Man lernt sich nebenbei kennen und kann das beim Glas Wein nach dem Kurs vertiefen.

    Falls es dann mit der neuen Liebe nicht klappt, lernst du immer noch eine Sprache und das ist wiederum attraktiv.

  • Eigentlich sollte es in diesem thread um Frauen gehen, also um ein bisschen mehr als ihre Nebenrolle als targets/Übungsobjekte von Männern, deren Probleme weit über eine fehlende Partnerin hinausgeht.

    Es wird - zum wiederholten Male - das gesamte Thema nur aus einer (männlichen) Perspektive betrachtet.


    Da eine meiner Kommilitoninnen scheinbar das ideale target darstellt, sind mir die Folgen dieser "Flirtversuche", so sie denn regelmäßg und in immer höherer Frequenz passieren, sichtbar geworden.

    Die Frau wurde quasi vor meinen Augen immer unsicherer, verschreckter. Ich habe sie dann auf ihre Veränderung angesprochen und sie hat mir von diesen gehäuften "Kontaktaufnahmen" erzählt,

    Sie hat sich gefragt, warum sie gehäuft von Männern angesprochen wird und was sie wohl ausstrahlt, aöso schlicht den Fehler bei sich gesucht. Da mir die Muster bekannt vorkamen, habe ich ihre Erlebnisse in diesen Kontext eingeordnet.


    Nachdem ich mit ihr Strategien der deutlichen Zurückweisung erarbeitet hatte, und sie diese auch konsequent umgesetzt hatte, wurde sie - tataa - in der Öffentlichkeit übelst beschimpft. Denn Zurückweisung = Kränkung und die wird nicht geschluckt.

    Beschimpft wurde sie nicht nur einmal. Vor ihrem Arbeitsplatz. Also einem Ort, den sie nicht meiden kann. Manchmal steht ihr jemand bei, manchmal nicht. Sie kann sich nicht darauf verlassen. Wenn es passt, holt ihr Freund sie ab.


    Ihre Freiheit wird erheblich eingeschränkt Und das, weil irgendwelche Orkse sich von Coaches, deren ideale Gesellschaft aus einem auf Biologismus beruhenden dominanter Männlichkeit und einer sich unterwerfenden Weiblichkeit besteht, für ihren Kampf gegen den Feminismus instrumentalisieren lassen.

  • Wird auch noch explizit oder nebenbei die Hautfarbe erwähnt, dann ist das zusätzlich rassistisch.

    Die Erwähnung von Hautfarben ist für sich genommen rassistisch? Das würde ich nicht so sehen. Die Hautfarbe ist ein (markantes) äußeres Merkmal und in allen möglichen Zusammenhängen geeignet, um Menschen zu beschreiben. Das ist erstmal wertneutral wie die Haarfarbe.

    Ja, die bloße Erwähnung der Hautfarbe fällt unter Alltagsrassismus. So ein Hinweis betont den Unterschied, ein nicht wirklich dazu gehören. Das ist im übrigen ein Gefühl, das von Betroffenen genauso artikuliert wird.


    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie schnell sich Meinungen bilden, ohne den Betroffenen zugehört zu haben. Wagen wir doch mal den Versuch:


    https://www.zdf.de/kultur/aspe…us-hoeren-wollen-100.html


    Du fragst: „Geht es eine Nummer kleiner?“ Nein geht es nicht, zumindest nicht, wenn wir die Betroffenen ernst nehmen und respektieren wollen. Im übrigen halte ich viel davon, Äußerungen als das zu bezeichnen, was sie sind. In dem genannten Fall sexistisch und rassistisch.

  • Dvdscot: Setz dich in ein Café und stelle ein Schild auf: „Wer möchte darf sich zu mir setzen und mich kennenlernen“.

    Das strahlt Bedürftigkeit aus und ist somit ein Abtörner. Auf einer Single Party bekamen wir alle mal Nummern, man konnte diesen Nummern eine Nachricht schreiben und auf den Monitoren stand dann: "Nummer 1896 hat Post", damit der Kontakt leichter wird. Einmal stand auch dran: "Mädels aufgepasst, Nummer 666 sucht dringend eine Frau", genau das gleiche.


    Florian Du meinst einen Fremdsprachenkurs, also z.B. spanisch lernen. Das wollte ich sogar mal, meine Schwester hat das nach ihrer Schule geschafft und kann es jetzt besser als französisch was sie in der Schule hatte.


    Dass das Alltagsrassismus ist wusste ich gar nicht, sagen wir so, einige sehen es so, ich nicht. Ich höre Leute sagen "Ich hab eine süße Asiatin kennen gelernt".


    @theMenace Das ist genauso wie der Afrika Keks von Bahlsen, auf einmal ist er rassistisch, Jahrzehnte lang war er das nicht.


    Gerne darf und soll hier auch aus Frauen Perspektive gesprochen werden.


    Ich freue mich gerade, nicht nur über unseren Sieg, ich hab mit meiner Fitness Trainerin die Doku geguckt, sie hat sich bei mir dafür bedankt und fand es toll.

  • Offensichtlich bist du bedürftig. Du tust alles dafür, nur nicht so zu wirken.


    Die Frauenseite wird hier öfter thematisiert. Sie findet statt. Du trittst sie nur mit Füßen und willst bzw. kannst es nicht verstehen.


    Deine Krankheit mag ein Grund dafür sein, aber hier war wochenlang Ruhe und nun eskaliert es wieder völlig. Egal, in welchem Thread.

    Dieses Forum wird und kann dir, so wie ich das sehe, nicht mehr weiterhelfen können.


    Du verstehst einfachste historische, gesellschaftlliche Kontexte nicht und das ist zermürbend.

    Hexenverbrennungen waren auch mal legal.
    Sollen wir wieder mit anfangen?

    Frauen durften bis 1915 nicht wählen. War das besser?

    (Kurz OT: Thees Uhlmann hat übrigens die These:

    Die nächsten hundert Jahre dürfen nur Frauen wählen. Die sind jetzt einfach mal dran.)


    Selbst heute verdienen Frauen in vielen Branchen weniger. Gerecht?


    Negerkuss sagt man auch nicht mehr.


    Und du sitzt da und freust dich über deinen beschissen Bahlsenkeks.


    Du verstehst einfach nicht, dass sich die Gesellschaft an vielen Stellen weiterentwickelt hat und das ist nicht mal das Ende. Und das ist auch gut so.

  • Im übrigen halte ich viel davon, Äußerungen als das zu bezeichnen, was sie sind. In dem genannten Fall sexistisch und rassistisch.

    Finde ich gut. Ich bin da fast ganz bei dir. Allerdings stelle ich mir immer die Frage, ist das wirklich, allgemeingültig so oder "nur" meine persönliche Meinung/Sichtweise/Überzeugung ist. Um das heraus zu finden google ich dann und suche nach Definitionen. Zum Thema Rassismus z.B. finden sich sehr viele Seiten und Definitionen. Am Ende läuft das nach meiner Auffassung hierauf hinaus:

    Es gibt keine allgemein akzeptierte Definition von Rassismus. Viele Kontroversen über die Bedeutung des Wortes «Rassismus» erklären sich daraus, dass eine enge und eine weite Bedeutung des Ausdrucks parallel genutzt werden.

    (Link zu humanrights.ch)


    Daher bin ich vorsichtig mit der Keule: "das ist rassistisch!!" Denn all die Definitionen, die ich gelesen habe, kombinieren Menschengruppen und deren Unterschiede immer mit Unterdrückung/Diskriminierung/Ungleichbehandlung/Gewalt (jeweils und/oder). Das heißt: Der Hinweis auf eine andere Hautfarbe (der auch Haarfarbe ) als solches ist demnach nur rassistisch, wenn damit irgendwo (und sei es nur ansatzweise) Unterdrückung/Diskriminierung/Ungleichbehandlung/Benachteiligung verbunden ist. Das war hier nicht der Fall, so wie ich das gelesen habe.


    Ich finde es schon wichtig, dass Rassismus als solcher auch benannt wird. Der Vorwurf, ein Rassist zu sein oder sich rassistisch zu verhalten, wiegt sehr schwer. Das ist schon ein richtiger Hammer. In den letzten Jahrzehnten stieg die Sensibilität bei diesem Thema und das begrüße ich ausdrücklich. Allerdings macht mir Sorge, dass nach meinem Empfinden die Stempel mit den Aufdrucken "rassistisch" und "sexistisch" immer häufiger benutzt werden, die Definitionen immer weiter gefaßt werden und so schon eine inflationäre Entwicklung zu sehen ist. ( Wie gesagt: mein Empfinden). Das kann dazu führen, dass das Schwert stumpf wird, entsprechende Leute abstumpfen und statt nachdenklich und betroffen zu sein mit einem "Na und" reagieren. Der nächste logische Schritt wäre dann " das wird man doch noch mal sagen dürfen".


    Disclaimer: Ja, ich habe nicht nur das Video gesehen, sondern auch andere Sendungen über das Thema und die Empfindungen von Betroffenen gesehen. Ich kenne persönlich einige Menschen mit einer anderen Hautfarbe als weiß und kann bestätigen, dass es sowohl Menschen gibt, die so empfinden wie Alice Hasters, als auch Menschen, die das ganz anders empfinden. Eine von Ihnen meinte, dass es für sie ein Kompliment sei, wenn sie von ihrem Freund als "kaffeebraune Schönheit" bezeichnet wird. Meine Tochter z.B. hat genau solche Haare wie Alice Hasters. Ihr wurde auch schon mehrfach in die Haare gefaßt, übrigens ausschließlich von jungen Männern/Klassen"kameraden" islamischen Glaubens . "Rassistisch" oder "sexistisch" hat sie das nicht empfunden, sondern einfach nur scheiße und widerlich. Will sagen: auch da gibt es Unterschiede.


    Hat natürlich mit dem Threadtitel nichts mehr zu tun.

  • "Für mich ist das nicht rassistisch (oder sexistisch)" ist ein Satz, den eigentlich nur die Betroffenen sagen können.


    PS


    Und es ist ein Riesenunterschied, ob ich für etwas angemacht werde, für das ich was kann oder eben nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von andro96 ()

  • Disclaimer: Ja, ich habe nicht nur das Video gesehen, sondern auch andere Sendungen über das Thema und die Empfindungen von Betroffenen gesehen. Ich kenne persönlich einige Menschen mit einer anderen Hautfarbe als weiß und kann bestätigen, dass es sowohl Menschen gibt, die so empfinden wie Alice Hasters, als auch Menschen, die das ganz anders empfinden. Eine von Ihnen meinte, dass es für sie ein Kompliment sei, wenn sie von ihrem Freund als "kaffeebraune Schönheit" bezeichnet wird. Meine Tochter z.B. hat genau solche Haare wie Alice Hasters. Ihr wurde auch schon mehrfach in die Haare gefaßt, übrigens ausschließlich von jungen Männern/Klassen"kameraden" islamischen Glaubens . "Rassistisch" oder "sexistisch" hat sie das nicht empfunden, sondern einfach nur scheiße und widerlich. Will sagen: auch da gibt es Unterschiede.


    Hat natürlich mit dem Threadtitel nichts mehr zu tun.

    Zu Deiner Tochter: das Verhalten der Jungs ist übergriffig (und auch :kotzen:). Sie hat ein Recht auf ihre körperliche Integrität. Das was es bei ihr auslöst, sollte sie ihnen spiegeln, mit welchen Mitteln auch immer. Mir ist bewusst, daß das nicht einfach umzusetzen ist. Aber sie sollte lernen, sich dagegen zu wehren. (wobei ich glaube, daß ihr da schon dran seid).


    Zum anderen Teil: das, was andro sagt.

    Es bedeutet für die Frau vermutlich nicht das gleiche, wenn ihr Freund sie als "kaffeebraune Schönheit" bezeichnet, oder ein ihr fremder Mann es ihr auf der Straße hinterherruft.

  • Dieses Forum wird und kann dir, so wie ich das sehe, nicht mehr weiterhelfen können.


    Sollen wir wieder mit anfangen?

    Frauen durften bis 1915 nicht wählen. War das besser?

    Selbst heute verdienen Frauen in vielen Branchen weniger. Gerecht?

    Ich hab nur die Info gegeben dass mein Kollege und ich nach 3-4 Monaten Corona Pause wieder angefangen haben, es sollte kein Hilferuf sein und erst recht keine Diskussion werden.


    Deswegen, bitte frag mich sowas nicht, ich fühle mich genötigt zu antworten und dann wird erst recht diskutiert.


    Florian Ich hab schon an Rhetorik und Kommunikationstraining gedacht, also auf deutsch. Für eine komplett neue Fremdsprache fehlt mir tatsächlich die Zeit, komm schon so nicht mehr zu alles seit ich wieder Vollzeit arbeite.

  • Du kannst es aber auch nicht lassen, trotz eigener diesbezüglicher Aufforderungen an den Rest der Fanmag-Welt.