Jan Schlaudraff

  • Die Kunst des Managers besteht darin, die Spieler, die man sich leisten kann und will, so vollzulabern, dass die auch unterschreiben.


    Schlaudraff hätte auch sagen können "wir holen noch elf Superspieler, dann steigen wir sicher auf, und du hast einen sicheren Platz zwischen Bank und Tribüne." Oder aber "Du wirst hier der beste und geliebteste Spieler, aber so steigen wir ab. Kennste ja. "


    Hat er aber anscheinend irgendwie geschickter formuliert.

  • Gutes Interview, sehr sympathisch und authentisch. Was seine Statements zu Kind angeht: Was soll er sonst sagen? Von daher: mehr als zufrieden mit ihm.

  • Habs gerade erst erfahren und nie gewusst. Jan Schlaudraffs Heimatverein ist der VfB Wissen. Da war ich auch bis 1987. Kein Wunder, dass der so gut ist. Find ich einfach toll, ein Westerwälder! Datt läuft!

  • Jetzt mal ehrlich, müsstet ihr euch da nicht sogar kennen?


    Edit: Also er dich, weil er muss bis heute fit sein,ind den Spielermarkt kennen.:anmachen:

  • Jetzt mal ehrlich, müsstet ihr euch da nicht sogar kennen?


    Edit: Also er dich, weil er muss bis heute fit sein,ind den Spielermarkt kennen.:anmachen:

    Sorry, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich in der Tischtennisabteilung war.

    Ich habe immer gerne Fußball gespielt, hatte aber Probleme mit den Kopfbällen.

    Habe immer den Kopf eingezogen, wenn ein Ball auf mich zukam, hatte Angst um

    meine Brille. Mein bester Freund hat dann mal die Nerven verloren und mich wutentbrannt

    zum Tischtennis geschickt. Hab ich dann auch so gemacht. Da sind Kopfbälle auch

    nicht so gefragt.;)

  • dann also so: bist du nicht der mit der Brille, der sich immer weggeduckt hat?


    Oder bist du Schlaudraff selbst, er hat sich doch auch eher nicht zu Kopfbällen gestreckt.

  • Brille beim Tischtennis war aber auch nicht ohne, soweit ich mich an meine frühjugendliche - und zugegebenermaßen kurze - Tischtennisspartenerfahrung erinnere.

  • Brille beim Tischtennis war aber auch nicht ohne, soweit ich mich an meine frühjugendliche - und zugegebenermaßen kurze - Tischtennisspartenerfahrung erinnere.

    Brille beim TT ist eigentlich kein Problem. In meinem Alter dann schon, wenn man eine Gleitsichtbrille trägt, sieht man manchmal den Ball nicht mehr so richtig. Sieht aber lustig aus, wenn man den Ball nicht trifft.

  • So, der Fehlstart ist komplett! Krise mit Ansage! Nun bräuchte es einen starken Sportdirektor, der mal auf die Finger von Slomka guckt, ob denn alles wirklich so in den richtigen Bahnen verläuft. Das sehe ich leider in Schlaudraff gar nicht. Ich hoffe, dass er wenigstens intern ein wirklicher Vorgesetzer von Slomka ist und das dementsprechend auch umsetzt. Die erste Analyse wird mal fällig, dass der Träner dem Sportdirektor Antworten gibt, wie die Krise gelöst werden soll.

  • Fehlstart komplett? Vielleicht gibt es sechs Punkte gegen Wehen und Fürth und dann fahren die Roten Riesen mit breiter Brust nach Hamburg, wo Slomka die Jungs als Ex-Trainer besonders motivieren wird. Ich bin guter Dinge. Ein paar Wochen sollten wir der neuen Struktur und der neuen Spielphilosophie schon noch geben.