Jan Schlaudraff

  • Hat jemand von Euch Juristen einen direkten Kanal zum Arbeitsgericht und kann mal rausfinden, wie die Zuordnung der Verfahren ist?


    "Klage gegen 96. Wer will?"

    "Ich" "Nein, ich bin jetzt mal dran" "Nee, Du hattest schon einen" "Ich bin aber neu hier, ich brauche ein Erfolgserlebnis".......

    "Dann müssen wir losen, oder wir versteigern zugunsten der Robert-Enke-Stiftung"

  • widewidewitt-und-drei-mach-neune, ich mach mir mein Arbeitsrecht wie es mir gefällt. 8)

    Man man man, ich würde mal vollumfänglich analysieren, dass es dem großen Meister an qualifizierten Juristen mangelt (oder er nicht auf sie hört).

    :P

    Welcome back, Jan..

  • Hat jemand von Euch Juristen einen direkten Kanal zum Arbeitsgericht und kann mal rausfinden, wie die Zuordnung der Verfahren ist?


    "Klage gegen 96. Wer will?"

    "Ich" "Nein, ich bin jetzt mal dran" "Nee, Du hattest schon einen" "Ich bin aber neu hier, ich brauche ein Erfolgserlebnis".......

    "Dann müssen wir losen, oder wir versteigern zugunsten der Robert-Enke-Stiftung"

    Schon mal was vom "gesetzlichen Richter" gehört? :P


    Das ist Alles von Gottes Hand vom vorher festgelegten Geschäftsverteilungsplan geklärt. Wenn das nicht so wäre, dann würde die Herr Kind aber verklagen bis in die Steinzeit, die Fake-Richter. Hat er sich abgeguckt... obwohl, der klagt ja schon länger als der Andere...

  • KMW weiß was er tut. Ich vermute ja, dass er schon seit längerem so eine Art KGaA interne High Potential Zeitarbeitsfirma mit den besten ehemaligen Mitarbeitern aufbaut, um in jeder erdenklichen Situation kurzfristig auf die passende personelle Ressource zugreifen zu können und nicht erst langwierige Verhandlungen nötig sind. Wir blicken das nur nicht.

  • Zitat

    Aber: Das Gericht hat auch festgestellt, dass diese Entfristung unwirksam ist

    Man meint wohl eher BEfristung...

    Glückwunsch Jan, alles richtig gemacht!

  • Das Gericht hat 96 so dermaßen deutlich gesagt, wie es entscheiden würde.

    Aber nein, die wissen es ja wieder besser und lehnen den Vergleich ab.


    Kind: "Müssen wir dem Vergleich zustimmen?"

    Kinds Anwalt: "Nein, der ist nur eine Empfehlung".

    Kind: "Empfehlungen stehe ich defensiv geschlossen gegenüber".

    Kinds Anwalt: "Wir sollen also ablehnen?"

    Kind: "Was wird denn dann passieren?"

    Kinds Anwalt: "Das Gericht wird noch genauer analysieren."

    Kind (hoffnungsvoll): "Vollumfänglich?"

    Kinds Anwalt: "Vollumfänglich".

    Kind (nach einem Moment sprachloser Begeisterung): "Und dann?"

    Kinds Anwalt: "Dann wird es wohl den von uns zu zahlenden Betrag additiv performen".

    Kind (glückselig): "Sofort den Vergleich ablehnen!"

  • Zitat

    Aber: Das Gericht hat auch festgestellt, dass diese Entfristung unwirksam ist

    Man meint wohl eher BEfristung...

    Glückwunsch Jan, alles richtig gemacht!

    Ja so würde ich es auch verstehen. Aber der Satz davor sagt erstmal trotzdem nur bis 2022 befristet. :???:


    :megaphon:Wo sind die Juristen, wenn man sie mal gerade braucht?

  • Als Begründung für die fristlose Kündigung gab 96 übrigens an, das Schlaudraff Kocak beschuldigte, Interna an die Presse weiter zu geben."


    Schlaudraff im Prozess: „Absoluter Wahnsinn, an den Haaren herbeigezogen.“ "


    Lächerlicher Versuch Schlaudraff raus zu kicken, gut das Kind hierfür die Quittung bekommen hat.Laut Bild bekommt er neben den , 168 750 Euro an Gehältern noch 12 031,84 Euro wegen des Auffalls des Dienstwagens nachgehalt.Das Gehalt soll monatlich bei 25000 Euro liegen da der Vertrag unbefristet gilt dürfte eine Trennung sehr teuer werden.Ein Vergleichs Angebot von 660 000 Euro Abfindung vor Wochen erst 96 und nun Schlaudraff selbst ab.

  • C96Brand

    Solange kein Jurist sich meldet interpretiere ich mal: Solange Jan keine goldenen Löffel klaut, hat er definitiv sein Gehalt bis zum 30.06.2022 sicher. In eventuellen Verhandlungen hinsichtlich einer Abfindung geht es nun um zusätzliche Kohle, die Jan kassiert, damit er auf seine ihm (aufgrund der ungültigen Befristung) zustehende Weiterbeschäftigung nach dem 30.06.22 verzichtet.

    An Schlaudraffs Stelle würde ich mich mit den Verhandlungen beeilen, sonst muß er für sein Geld eventuell arbeiten. ;)
    Eventuell kriegt der Knauserkopf ja den Zuber günstiger abgefunden. :D

  • C96Brand

    Solange kein Jurist sich meldet interpretiere ich mal: Solange Jan keine goldenen Löffel klaut, hat er definitiv sein Gehalt bis zum 30.06.2022 sicher. In eventuellen Verhandlungen hinsichtlich einer Abfindung geht es nun um zusätzliche Kohle, die Jan kassiert, damit er auf seine ihm (aufgrund der ungültigen Befristung) zustehende Weiterbeschäftigung nach dem 30.06.22 verzichtet.

    (...)

    Wofür braucht ihr uns, ihr habt doch 96Weizen...:ahnungslos:

    ;)