• Vielleicht sind auch einfach die Pressemeldungen für dieses Jahr schon aufgebraucht, wurden ja einige Zeit lang inflationär verschickt.

    96 hat nur die Pressemitteilung Demo Version, da sind die Meldungen schon aufgebraucht.

    Die Vollversion kostet 12.750€, was natürlich ein utopischer Preis ist...

  • Dolls (Nicht-)Entlassung ist wahrscheinlich so ein Thema, was in den nächsten Tagen mal von anständigen Zeitungen außerhalb Hannovers aufgegriffen wird. Tagesspiegel oder taz sind da immer gute Kandidaten. Vielleicht ein 11Freunde-Interview.


    Madsack wird sich einen Dreck drum scheren, bei BILD gibt es vielleicht ein Interview, wenn Doll zu ner Homestory mit neuer Freundin einlädt.

  • Ärmel hochkrempeln ist schon mal Philosophie.


    Weg vom Schreibtischtätertum, hinzu direkter Beteiligung, gepaart mit ein bißchen Arbeitersozialromantik. Dazu aktiv statt reaktiv. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Gemeinsam sind wir stark. usw usf ....

  • Aber, dass der alte Trainer noch nicht offiziell entlassen ist und schon der neue offiziell vorgestellt wird, könnte ein Novum sein.

    Genau das ist vermutlich der vielzitierte Neuanfang. Weg mit den alten Gepflogenheiten.

  • Dann lacht der sich gerade den Arsch ab... Abfindung vorgeschlagen (und ja wohl auch bekommen) und schon einen neuen Vertrag in der Tasche....

  • Saudi-Arabien, Ungarn, Türkei. Hat zumindest keine Probleme damit, in autoritär und autokratisch regierten Staaten zu arbeiten. Dazu passt dann auch die Entscheidung für 96 unter MK.


    Edit: Dennoch wünsche ich ihm dort alles Gute.

    Einmal editiert, zuletzt von Dahl ()

  • Sagen wir so: Es gibt Leute, denen ist egal, in welchem politischen Umfeld sie sich bewegen, und es gibt Leute, denen das nicht egal ist. Auffallend ist bei Doll eben die Häufigkeit solcher Länder, und dazu kommt noch ein (zumindest vor der letzten JHV) autokratisch geleiteter Bundesligist.


    Den Stasi-Club Dynamo Berlin hatte ich noch gar nicht erwähnt, auch das war eine freiwilige Entscheidung, die er übrigens nie kritisch reflektiert hat.