Unser neuer Vereinsvorstand - #VorwärtsnachWeit

  • Man sollte bei den genannten Prozentzahlen bedenken, daß die nichts zu tun haben mit dem realen Verhältnis der Gesamt-Markeneinahmen Wirtschaftsunternehmen/e.V.

    Was erzielt der Breitensport denn für nennenswerte Einnahmen durch Verkäufe? Irgendwie kann ich mir da praktisch garnichts vorstellen. Würde deshalb recht sicher annehmen, daß der Anteil der Wirtschaftsunternehmen am Gesamtkuchen deutlich über 96% liegt.

  • Man sollte bei den genannten Prozentzahlen bedenken, daß die nichts zu tun haben mit dem realen Verhältnis der Gesamt-Markeneinahmen Wirtschaftsunternehmen/e.V.

    Was erzielt der Breitensport denn für nennenswerte Einnahmen durch Verkäufe? Irgendwie kann ich mir da praktisch garnichts vorstellen. Würde deshalb recht sicher annehmen, daß der Anteil der Wirtschaftsunternehmen am Gesamtkuchen deutlich über 96% liegt.

    Exakt und damit erhält der Verein kaum Einnahmen durch die Lizenzen. Mal wieder ein klassisches Modell a la Kind. Die S&S behält trotz der Abgabe von 41% den größten Teil der Lizenzeinnahmen. Auf den ersten Blick super, der Verein bekommt 49% aber bei genauer Betrachtung einfach nur Verarsche.

  • Mir wäre es auch am liebsten gewesen, wenn man den Alten mit Schimpf und Schande vom Hof hätte jagen können. Ich nehme aber mal an, dass die ganzen Verträge wasserdicht sind und zumindest juristisch nicht angreifbar waren. Und irgendwas Gerechtes von Kind erwarten? Hallo?


    Man hätte es dann nur über Druck durch die Öffentlichkeit schaffen können, mehr rauszuholen. Und das stelle ich mir bei der Presse in Hannover schwierig vor.

  • So sehr die Markenrechte GmbH gefeiert wird, so sehr frage ich mich, was dort an Gewinnen zu erwarten ist?! Wenn alle über den Profifußball generierten Einnahmen dort bleiben, inwiefern profitiert da der e.V. von? Ernsthaft, die Jubelei kaschiert doch die Tatsache, dass erneut ein Konstrukt geschaffen wurde, wo der e.V. benachteiligt wird – oder hab ich den Vorteil irgendwo überlesen?

  • Ja hast du. Der e.V. darf sich auch zukünftig - egal was Kind will - Hannover 96 nennen. Und jetzt offenbar auch Merch unter eigener Verantwortung verkaufen, sowie seine eigenen Sportler mit eigener Bekleidung ausstatten. Alles unabhängig von Kind & Co.

  • Schau dir die Ausgangssituation bis zur JHV letzten Jahres an. Jeder (kleine) Schritt weg von seinem Einfluss ist für mich zumindest ein Erfolg.

  • Hach ja, die JHV letztes Jahr war schon ein Paukenschlag. Sowohl die Wahl als auch die Stimmung danach :D. Und Kinds Flappe erst.

  • Ja, und über allem was vorher war wird nun ewiges Schweigen herrschen.


    Und als Krönung dürfen die Vereinssportler jetzt großzügig Werbung für das Fußball Konstrukt laufen.


    Party!

    Und Glückwunsch an alle Beteiligten für die Einvernehmlichkeit, und dass endlich Frieden herrscht im Hannover Model.


    Also Mancher lässt sich im Gehen den Schlüppi klauen, und merkt es nichtmal.

    Einmal editiert, zuletzt von mustermann ()

  • Nö, die Vereinssportler laufen für den Verein Werbung, denn der Verein hat eigenen Ausrüstervertrag mit Macron. Und gemäß Vertrag mit dem Konstrukt vermarktet der Verein sich selbst unter der Dachmarke Hannover 96 (an der er 49 % hält) und behält die Einnahmen und Sponsorengelder daraus.

  • Okay, der Breitensport, der seit jahren defizitär arbeitet, profitiert von den Markenrechten, indem sie sich weiter Hannover 96 nennen dürfen und etwaige Einnahmen aus den Sparten auch diesen und nicht dem Profifußball zu Gute kommen - richtig? Glaubt irgendjemand, das war in den Jahren zuvor anders?! Was ist das für eine Erfolg?


    Vielmehr manifestiert die Markenrechts GmbH doch die Trennung zwischen Profifußball und Breitensport, wenn Einnahmen aus dem Profifußball mit besagter Regelung im Profifußball bleiben sollen. Wie will denn der eV Einnahmen generieren? Mit Verlaub, der eV hat nicht genügend Sponsoren um die Ausgabenfelder in den einzelnen Sparten allein zu bewältigen.


    Erst recht nicht mit dem neuen Vereinssportzentrum, welches tief in den roten Zahlen steckt und wo seit gut einem Jahr krampfhaft versucht wird, Mitglieder zu gewinnen, damit irgendwann in fünf Jahren die schwarze Null steht, weil der vorherige Vorstand mit über 1.000 Mitgliedern kalkuliert hat, die aber nicht sofort da waren als es fertiggestellt wurde.


    Also wovon profitiert der eV mit dieser Markenrechts GmbH?

  • In einer idealen Welt wäre Martin Kind, aufgrund göttlicher Fügung, mitten im Silicon Valley der Menschlichkeit, kurzzeitig zur Salzsäule erstarrt und hätte nach diesem Erweckungserlebnis gelobt, Abbitte zu leisten, dem Verein mit mehreren Millionen unter die Arme zu greifen, alle Rechte und Assets zurück zu geben, die er einst erlangt hatte und ...


    Aber Gott besah sich das kurz und befand: Was für’n elender Schlamassel! Das muss warten!


    Und so war der Vorstand halt auf das mit menschlichen Kräften derzeit Mögliche beschränkt.

    Das eigentliche Wunder ist doch, dass es den Verein überhaupt noch gibt.

    Der 96-Bus rollte doch bereits führer- und fahrerlos auf den Abgrund zu, als der neue Vorstand rein sprang und ihn mit Ach und Krach noch zum Stehen brachte.


    War das Vereinssportzentrum eine geldvernichtende Fehlplanung?

    Klar.

    Sollte man es deswegen einfach aufgeben oder doch wenigstens versuchen, das Beste daraus zu machen.
    Ich unterstütze ausdrücklich den Versuch, den der Vorstand gewagt hat (dass COVID nicht geholfen hat, ist ja klar).


    Entzieht sich ein Teil der Abteilungsleiter der Verantwortung oder arbeitet gar gegen den Vorstand und intrigiert wo immer möglich - zum Nachteil des Vereins?

    Na klar (ist ja nicht neu).

    Sollte man es nicht, trotz Allem, erstmal mit allen versuchen - schon um der Abteilungen willen?

    Ich meine, Ja.


    Die Markenrechte waren, wie bekannt, komplett weg (bei der S&S).

    War es aussichtslos, sie wieder zurück zu erhalten?

    So sah es aus, angesichts aller finanziellen und rechtlichen Risiken.


    Der neue Vorstand hat es aber zumindest versucht und immerhin erreicht, dass die Markenrechte nun in einer gemeinsamen Gesellschaft gelandet sind (wenn der Verein auch nur mit 49% statt 50% daran beteiligt ist).

    Das ist ein Erfolg, den man nicht zu gering schätzen darf, hatte doch nichts darauf hin gedeutet, dass Martin Kind

    - der (mitsamt des von ihm korrumpierten alten Vorstand und AR) Hannover 96 immer als sein persönliches Spielzeug und Eigentum betrachtet und behandelt hat, mit dem er tun und lassen kann, was er will -

    jemals so etwas unterschreiben würde.


    Und das da jetzt die Millionen aus etwaigen Lizenzeinnahmen fließen würden, hat doch vom Vorstand niemand behauptet oder hier jemand erwarten dürfen.

    (Die fehlende Realisierung eigener Projektionen und Visionen kann man doch wirklich schlecht Anderen vorwerfen.)


    Ich finde die Vorhaltungen hier daher oft ein wenig realitätsfremd.

    Wer wirklich konstruktive Kritik üben will und/oder tatsächlich eine gute Idee hat, wie man die Gegenwart oder Zukunft des Vereins besser gestalten könnte, kann sich doch einfach mal freundlich an den Vorstand wenden, der schließlich “unser” Vorstand ist und die dort anbringen.
    Sollte das dann wirklich nichts gebracht (was ich nicht erwarte), kann man davon ja dann hier berichten.

  • Und das da jetzt die Millionen aus etwaigen Lizenzeinnahmen fließen würden, hat doch vom Vorstand niemand behauptet oder hier jemand erwarten dürfen.

    In der Rundmail an die Vereinsmitglieder vom 16.06. heißt es u.a.:


    Dein Verein kann die Markenrechte wie bisher für seine Zwecke nutzen und erhält darüber hinaus zukünftig seinen Anteilen entsprechende Ausschüttungen aus den Lizenzeinnahmen der Gesellschaft.


    Das durfte der Laie doch schon so deuten, als profitiere der e. V. aus dem Profibereich.

  • Darf man es auch so sehen?

    Es fehlen nur 2%. Wer weiß, vielleicht verkauft der nächste Eigentümer noch ein Häppchen.


    Wir erinnern uns an eine Bewertung der Markenrechte aller europäischen Proficlubs durch ein renommiertes Londoner Unternehmen. Hannover 96 rangierte bei 75 Millionen Euro.

    Dass Maddin das nicht freiwillig rausrückt, ist doch sonnenklar.

    An der Spendenquittung dürfte der e.V. dann auch etwa 10.000 Jahre Steuernachforderungen abstottern.


    Nun ist der Verein immerhin zu 49% Eigentümer seiner Markenrechte.

  • Wie theMenace schon erwähnte, schielte man schon so ein wenig auf das Frankfurter Modell. Wenn auch im kleineren Rahmen. Davon sehe ich aber nichts, weil vertraglich festgehalten wurde, dass unter dem Dach der Markenrechts GmbH etwaige Einnahmen ja strikt getrennt voneinander genutzt werden.


    Mich irritiert folgendes Zitat aus der News des eV (16.6.):

    Zitat

    Dein Verein kann die Markenrechte wie bisher für seine Zwecke nutzen und erhält darüber hinaus zukünftig seinen Anteilen entsprechende Ausschüttungen aus den Lizenzeinnahmen der Gesellschaft. (Quelle)

    Dem steht gegenüber in der Meldung des Wirtschaftunternehmens (19.6.):

    Zitat

    Klare Regelungen

    Die Nutzung der aktuellen und künftigen Markenrechte ist in jeweiligen Lizenzverträgen dauerhaft klar geregelt: Das Wirtschaftsunternehmen Hannover 96 vermarktet alleinig die Markenrechte für den Profifußball. Alle Einnahmen - zum Beispiel von Sponsoren, von Werberechten oder aus dem Verkauf von Fanartikeln wie Trikots - verbleiben zu 100 Prozent bei den Wirtschaftsunternehmen.

    Hannover 96 e.V. vermarktet die Rechte für den Breitensport in alleiniger Verantwortung. Die Einnahmen daraus verbleiben zu 100 Prozent beim Hannover 96 e.V. (Quelle)

    Da stelle ich mir schon die Fragen:

    - Profitiert der Verein finanziell von der neuen GmbH überhaupt?

    - Wenn ja, wodurch?


    Kann mir nicht vorstellen, dass im Breitensport (a) profitabel gewirtschaftet wird und (b) darüber hinaus etwaige Sponsoren/Unterstützer Schlange stehen. Sofern kein Geld vom Profifußball in den Breitensport fließt, ist das doch nur ein weiteres Konstrukt, welches die strikte Trennung zwischen Profifußball und Breitensport manifestiert. Statt eines WIR lese ich da eher ein "der alte Vorstand" gegen "den neuen Vorstand" heraus.

    Zitat

    Der heutige Teilrechterückerwerb darf, wie schon der Hannover-96-Vertrag, als historischer Meilenstein bezeichnet werden, nachdem die Markenrechte vor über 20 Jahren vom damaligen Vorstand veräußert wurden.

    Und diese Wortwahl erinnert mich auch stark an Nachrichten des alten Vorstandes, wo alles Tun und Handeln stets richtig war und gefeiert wurde, ehe man kurze Zeit später die Nachteile vor Augen geführt bekam. Macht den neuen Vorstand nicht sympathischer als den alten (überspitzt gesagt)...


    ...aber ich drücke dem neuen Vorstand die Daumen, dass sie für den eV den Turnaround schaffen. Was sie für den eV leisten möchte ich gar nicht beurteilen, weil ich die vielen kleinen Details nicht kenne aber aus eigener Erfahrung weiß, was Vorstandsarbeit bedeutet, wie zeitintensiv und wie schwierig das ist. Ich weiß sehr wohl dass sie auf verbrannter Erde neue Saat legen müssen um zu hoffen dass diese eine Tages sprießt. Nur bin ich nicht ganz so euphorisch wie vielleicht manch anderer hier und frage halt mal kritisch nach.

  • Bekommt Frankfurt e.V. denn auch noch aus anderen Verträgen Geld von der Profiabteilung?


    Vielleicht sollte man die jetzige Regelung bzgl. der Markenrechte nicht isoliert betrachten. Und man sollte vielleicht auch H96 nicht unbedingt mit Eintracht Frankfurt vergleichen - ist doch einer der größten Vereine Deutschlands, oder?


    Edit hat bei Wiki geguckt: Platz 20 in der Welt und Platz 8 in Deutschland

  • Ein Kern des Problems liegt m.E. darin, daß es um die Auflösung einer ruinösen Abhängigkeit des e.V. vom Profi- Unternehmen geht. Diese Abhängigkeit wurde über Jahre in einem komplexen Geflecht von Verträgen und Abtretungen von Kapital manifestiert.

    Ich weiß z. Bsp. bis heute nicht, welche Anteile der Einnahmen (TV-Gelder, Merchandise, Ticket, Catering, Erlös aus Spielerverkäufen) das im Profifussball eingenommen wird, in die KGaA und welche Anteile an eine der Gesellschaften der S&S fliessen. Der e.V. war da jahrelang aussen vor.

    Während Kinds Präsidialherrschaft war es dem e.V. noch nicht mal erlaubt, eigene Sponsoren zu akquirieren, jedoch hat die Lässigkeit gegenüber dem Finanzamt dem e.V. erhebliche zusätzliche finanzielle Verpflichtungen eingebracht. Da ist noch ein Prozess in Gang, von dem das Ende noch nicht absehbar ist.


    Ich persönlich habe nicht damit gerechnet, daß diese Geflecht in relativ kurzer entwirrt werden kann und ein Zustand hergestellt werden kann, der dem von bspw. Eintracht Frankfurt ähnlich ist. Und solange Kind noch das Sagen hat, werden sich Veränderungen nur in ganz kleinen Schritten vollziehen.


    Mit dem Hannover-Vertrag und der Markenrechte-GmbH ist erst einmal eine sichere Basis gelegt, von der aus in der Zukunft agiert werden kann. Und das ist im Vergleich von vor zwei Jahren ein enormer Fortschritt.


    Viele Fragen hätten sich vermutlich auch auf der JHV klären lassen. Daß die nun ausfallen musste, war in dieser Hinsicht auch besonders schade. Auf den Bericht von Vorstand und Aufsichtsrat war ich zum ersten Mal övverhaupts richtig gespannt.

  • In der Tat sollten die Vereinbarungen der letzten rund zwölf Monate nicht isoliert betrachtet werden.


    Es gibt eine Reihe von Leistungen, die durch die KGaA bzw. die S&S an den e. V. zu erbringen sind, ohne dass man das immer und an jeder Stelle eins zu eins zu einer konkreten Gegenleistung stellen könnte.


    Es spielen so wahnsinnig viele Aspekte da rein, das ist schon ordentlich komplex. Der neue Vorstand musste sich erst einmal orientieren (ich hörte, die Unterstützung durch die abgelösten Gremien habe "Luft nach oben" gehabt...), und dann musst Du versuchen, die schwierige wirtschaftliche Situation zu konsolidieren. Gleichzeitig möchtest Du gern versuchen, so viele zum Nachteil des Vereins erfolgte Räder zurück zu drehen, die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, musst aber genau von denen Kohle generieren, damit Du den Kopf erst einmal über Wasser halten kannst. Last but not least hängen da Arbeitsplätze und persönliche Schicksale dran (auch bei den Mitarbeitern von 96 war man sich natürlich unsicher, was einen da jetzt erwartete, wenn die marodierenden Horden da einfallen), vor allem aber besteht der e. V. ja nun wesentlich aus vielen weiteren Abteilungen, die alle wichtig und keineswegs zu vernachlässigen sind.


    Ich kann sicher sagen, dass da kein Deal im Sinne eines Ablasshandels erfolgt ist. Und ich kann genau so sicher sagen, dass wirklich alle Überlegungen, die hier durchs Forum geistern, den Jungs im Vorstand absolut bewusst waren und sind.


    TheMenace liegt vermutlich nicht ganz falsch, wenn er darauf hinweist, dass eine gute Arbeit des Vorstands nicht im Widerspruch zu einem insgesamt betrachtet mittelmäßigen Ergebnis steht, also im Sinne eines "mehr ist im Moment und unter den gegebenen Umständen nicht drin".

    Wobei das "nicht gute Ergebnis" sich da nun wirklich nur auf eine isolierte Betrachtung der Markenrechte bezieht. Was da insgesamt erreicht wurde, ist für mich immer noch bockstark (auch wenn ich da ein bisschen parteiisch bin), im Vergleich zur Zeit davor ein Träumchen, vor allem aber - auch - eine Option für die Zukunft.


    Mehr ging im Moment nicht, aber es ist in der Zukunft mehr möglich.
    Meines Erachtens ist da auch ein bisschen über den Tellerrand geschaut worden, aber vor allem - und das hätte ich nicht so geschafft und rechne es insbesondere Basti Kramer hoch an - wurde zugleich versucht, Gräben zuzuschütten und die Option geschaffen, Hannover 96 gemeinsam zu wuppen, zum Wohle wirklich aller Beteiligten. Dass der Vorstand gegenüber wirklich allen Leuten offene Arme gehabt hat, hat mich wirklich beeindruckt. Dass sich dann einige darauf nicht einlassen, ist wiederum Aussage genug und zeigt, dass es dann vielleicht eben doch nicht primär um Hannover 96 geht.

  • Schwieriger finde ich, dass bis heute "Luft nach oben" in Bezug auf die Partizipation der Mitglieder besteht, die das Angebot des Vorstandes annehmen wollten, an der Neu- und Umgestaltung des Vereins teilzunehmen.


    Ich denke, Hedemann, Du weißt, was ich meine...

  • Nun, es gab schon einen Aufruf, an der Neugestaltung der Satzung mitzuwirken.

    Es kamen exakt 0 Rückmeldungen. Das war dann schon schade.

  • Trotzdem laufen auch diese Bemühungen weiter.

    Auch das Thema Transparenz steht weiterhin auf der Tagesordnung, da hat uns Corona auch einen Strich durch die Rechnung gemacht, vor allem wegen der ausgefallenen JHV. Aber hier gab es ja auch schon eine Informationsveranstaltung, die ich mir etwas voller und lebhafter gewünscht hätte.

    Insgesamt stehen die Punkte Mitbestimmung und Transparenz aber sicher im Fokus.

    Wie Metti schon ganz richtig angemerkt hat, das ist immer noch eine ganze Menge Arbeit, die da bewältigt werden muss. Zumal das mit einer gewissen Überlegung erfolgen sollte, damit das nicht aktionistisch wirkt.

    Zufrieden zurück lehnt sich da im Moment noch keiner, aber das sagt ja auch niemand. Der Vorstand ist sehr dankbar über den Rückhalt, den er - auch hier im Forum - erfährt.