Unser neuer Vereinsvorstand - #VorwärtsnachWeit

  • Sportbuzzer schreibt:

    "Das ursprüngliche Angebot des Klägers beim gescheiterten Gütetermin vor dem Arbeitsgericht: eine Abfindung in Höhe von anderthalb Monatsgehältern für die Beschäftigungszeit von 14,5 Jahren, das wären 114 187,50 Euro."

    Ist das wie üblich schlampig vom Sportbuzzer geschrieben ist, oder verdient man als Geschäftsführer eines e.V. tatsächlich 76125 Euro pro Monat?

    Ich gehe doch mal davon aus, daß der Sportbuzzer hinter dem Wort Monatsgehältern "pro Jahr" verschlampt hat, oder?

  • Die Regelabfindung ist ein halbes Monatsbrutto x Betriebszugehörigkeit (in Jahren). Natürlich ist die Höhe einer Abfindung frei verhandelbar, das Arbeitsgericht strebt eigentlich immer einen Vergleich an.


    Was diese sog. Journalisten schreiben, ist eine andere Geschichte.

  • 96Weizen

    Die 114k€ sind das Ergebnis der Abfindung. Da dies auf der Modellrechnung (14,5 Jahre x 1,5 Monatsgehälter) beruht, ergibt das rückwärts gerechnet 5.250 € Monatsgehalt. Finde ich jetzt gar nicht so missverständlich geschrieben. Ich habe mich eher gewundert, dass man das so öffentlich macht, wg Datenschutz, Perönlichkeitsrechten und so.

  • Um die Mitglieder vom Kartenvorverkauf des Braunschweigspiels auszuschließen wurde ja als geniale Idee dann die Zwei-Spiele-Testdauerkarte erfunden, da Mitglieder ja nur ein Vorverkaufsrecht auf nicht durch Dauerkarten belegte Plätze haben. Nun habe ich durch Hörensagen gehört, daß es die rückwirkenden 10% Mitgliederrabatt auf diese "Dauerkarte" nicht gäbe, weil es ja keine "richtige Dauerkarte" wäre. Soll eine Beschäftigte im Fanshop so gesagt haben. Das wäre ja eine Obersauerei und wird ja wohl hoffentlich so nicht stimmen, oder? Hat sich schon jemand die 10% erstatten lassen und kann berichten?

  • Das es dennRabatt geben soll, hat man doch selbst kommuniziert, als der Verkauf an Mitglieder begonnen hatte.Quelle

    Was allerdings bisher nicht kommuniziert wurde, wie man die Rückzahlung des Rabatts beantragen kann, ich hab es deshalb auch noch nicht probiert

  • Ich meine es stand irgendwo wie die Rückerstattung für e.V. Mitglieder vollzogen werden kann - finde es aber nicht mehr.


    Schön finde ich aber diese Passage von der 96 Homepage:


    Die Nachfrage nach den Testphasen-Dauerkarten wird mit großer Sicherheit das auf 9800 limitierte Kartenangebot übersteigen. Wie entscheidet sich, wer eine Dauerkarte bekommt und wer nicht?

    Um allen Bewerberinnen und Bewerbern die gleichen Möglichkeiten zu bieten, haben wir uns für das Prinzip "First come, first serve" entschieden – wir halten dieses Verfahren für transparenter und fairer als ein Losverfahren. Wer keine Testphasen-Dauerkarte bekommt, erhält ein Vorkaufsrecht bei weiteren Verkaufsphasen.

  • Gibs schon eine offizielle Reaktion unseres Vereins,

    auf die anhaltende Misere des Profikonstruktes?

    Gibs noch Hoffnung, oder ist die KAGGEa im unaufhaltsamen Sinkflug?

  • Mal eine Frage, unsere Mitgliederversammlung ist ja dieses Jahr Corona zum Opfer gefallen. Diese nachzuholen wird ja vermutlich in nächster Zeit nicht realisierbar. Gibt es evtl. die Idee diese Online durchzuführen? Habe dies nun schon mehrmals von anderen Vereinen gelesen, und das soll auch sehr gut geklappt haben. Ich finde gerade nach dem ersten Jahr mit dem neuen Vorstand wäre es schon interessant ein wenig von deren Arbeit zu erfahren.

  • Die Satzung lässt bei uns nur persönliche Stimmabgabe zu. Keine Briefwahl oder ein Hände heben in einer Videokonferenz.

    Insofern wäre eine Onlineversammlung zwar denkbar, kann die Mitgliederversammlung aber nicht ersetzen.

    Keine persönliche Stimmabgabe, keine Satzungsänderung. Ist schon eine blöde Situation.

    Es gibt auch immer noch Menschen, die den Weg durchs Netz nicht finden.

  • Und was wäre theoretisch hiermit:
    Ein Rundschreiben mit Informationen und den Berichten der Amtsträger und "Briefwahlunterlagen zum Ankreuzen" welche man dann aber irgendwo unter Vorlage von Ausweis und Mitgliedsausweis als "persönliche Stimmabgabe" abgeben kann. Ginge sowas nicht? Wäre doch eigentlich nichts anderes, als das vor dem Elektronischen Verfahren übliche Zettelreinwerfen in die gelben Stimmzettel-Tonnen.

    Falls man Angst vor zu langen Schlangen hat muß man halt zur Zettelabgabe ein Zeitfenster reservieren. Geht im Bürgeramt und Zoo und so ja auch. Und für ne Woche jemanden zu bezahlen, der 8 Stunden neben der Tonne sitzt und Ausweise kontrolliert würde sicherlich nur einen winzigen Bruchteil der Kosten verursachen, die eine JHV normalerweise kostet.

    Für diejenigen, die sich zusätzlich informieren wollen und eventuell gern diskutieren, kann man ja ne Woche vor dem Abstimmen noch eine Zoomkonferenz ohne irgendwelche Abstimmungen machen. Da könnten dann zum Beispiel Fragen zu den Berichten gestellt werden, damit sich jeder vor seinen Kreuzen eine Meinung bilden könnte.

  • Was der will ist jetzt schon völlig Spiel unentscheidend für mich.

    Als alter Mann finde ich es dramatisch, dass meine Nachfolgegeneration keinen Weg findet,

    um den Parasit endlich zu entfernen.

  • 50+1 ist immer noch aktuell,

    oder habe ich etwas verpasst?

    Demnach wird es kein Problem sein,

    dass Herr Kramer den Blutsauger raus schmeisst.