Sind ja viele eh 50 gefahren. Ab der Ampel an der Shell wurde dann Gas gegeben. Absolut faszinierend.
Verkehrssituation in und um Hannover
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Ferien, Corona und mein Bus benötigt ewig, um das Rathaus zu passieren. Stau vom Aegi her, das erste mal seit Corona, dass ich das erlebe. Also alles wieder normal.
Schade
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Könnten den Auswirkungen der Sperrung der Raschplatzhochstraße sowie weiteren Straßen rund um den VW-Turm sein? Da sind in der Nacht vermutlich Betonbrocken herabgestürzt: https://m.haz.de/amp/news/Hann…Turm-weitraeumig-gesperrt (noch bis 12.16h ohne Bezahldchranke)
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Baustelle vor der NordLB. Zwei Spuren zu, wohl bis 20.8.
Stand meine ich auf hannover.de. Zufallsfund auf der Seite.
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Die Sperrung am Raschplatz kommt dann noch on top.
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Mich regt es so dermaßen auf, dass die ganzen Parkplätze an der Hohenzollernstraße zwischen Bödekerstraße und Wedekindstraße gesperrt sind, wegen irgendeiner dusseligen Baustelle, wo ich noch niemanden habe arbeiten sehen. Aber kein Problem, es gibt ja ausreichend Parkmöglichkeiten in der Oststadt.
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Am Freitag , ab spätestens 12:00 Uhr, lieber nicht mit dem Auto in die Stadt. FFF hat eine Demo, mit bis zu 20.000 Teilnehmern, angemeldet.
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Dann erst recht! Als HighPerformer lässt man sich von den Scheiß-Hippies nicht die Durchfahrt vermiesen. Meine Stadt, meine Straßen!
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Fußgänger können doch auch viel schneller, leichter und zum Wohle aller Menschen ausweichen.
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Geht nur bei 0815-Fußgängern. Kampffußgänger sind aus anderem Holz gestrickt.
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lieber nicht mit dem Auto in die Stadt.
Ich hab's mal aufs wesentliche zusammengefasst.
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lieber nicht mit dem Auto in die Stadt.
Ich hab's mal aufs wesentliche zusammengefasst.
Ich könnte jetzt mehrere gute Gründe für die Nutzung vom Auto/Taxi/Moia aufzählen, oder warum die Info für einige User nützlich sein kann. Lasse ich mal lieber...
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Nimm mich einfach nicht so ernst. Mir war halt gerade danach.
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Die ADAC (Ansammlung dreister Arschloch-Campfradler) findet die Radwege in Hannover eher nicht so gut.
ZitatNur Kiel schnitt mit einem guten Gesamturteil ab. Hier ist keine der befahrenen Route durchgefallen, knapp die Hälfte war „sehr gut“ oder „gut“. Anders in Mainz und Hannover: Beide Städte fielen mit „Mangelhaft“ durch den Test. In Mainz waren 70 Prozent der Routen mangelhaft oder sehr mangelhaft, in Hannover 58 Prozent.
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Wird sich doch schon in 10-12 Jahren geändert haben.
Was soll also die Empörung?
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Als ich heute früh im Radio gehört habe, das der ADAC tatsächlich zu schmale Radwege moniert, bin ich vor Schreck mit meinem V8 vom Radweg runter.
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Ich hatte schon immer den Verdacht, dass die Radwege hier nicht besonders SUV-tauglich sind... unter G-Klasse kann man da echt nicht drauf fahren.
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Wie ich schon im anderen Thread schrieb, nervt am meisten, dass man beim auf den schmalen Dingern nicht gut parken kann. Man blockiert doch noch Teile der echten Fahrbahn. Man wird quasi gezwungen, mit den rechten Reifen auch noch auf dem Fußweg zu stehen. Zum Kotzen.
Als ich vor ein paar Wochen mit meiner Tochter beim Griechen in der Oststadt (@rama: Husarenstraße, Ecke Goebenstraße) verabredet war, durfte ich Zeuge eines kleinen Gesprächs einer Skat-Runde am Nebentisch werden. EIner der Spieler, Anfang 60 ca., beschwerte sich darüber, dass man in seinem Stadtteil (Kleefeld oder Kirchrode) eine ehemals breite Straße de facto in der Breite halbiert hätte, sodass man jetzt gar nicht mehr die Müllwagen von aha überholen könne. Anstelle dessen gibt's da jetzt wohl Radwege auf beiden Seiten und einen breiteren Bürgersteig. Das wäre halt von den Grünen so eingefädelt und man habe jetzt schon eine völlig autofeindliche Stadt erschaffen.
Ich schaute mich um, überall standen Autos, auf regulären und auf 'illegalen' Parkplätzen, alles voll. Dazwischen ein paar Fahrräder. 'Das also ist die autofeindliche Stadt!', dachte ich mir. Spannend, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen da sind.
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Wird sich doch schon in 10-12 Jahren geändert haben.
Was soll also die Empörung?
Wenn Du jeden Tag verprügelt würdest, redetest Du auch anders.
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