Kenan Kocak

  • Er sollte zumindest mit der Buchung des Umzugswagens zum Sommer für seine Familie noch ein wenig warten.


    Ab JETZT wirds unlustig für ihn. Das muß man wohl so sehen.

  • Ehrmantraut musste auch erst nach der zehnten Auswärtsniederlage in Folge gehen.


    Obwohl: in Würzburg wird schon nicht verloren. Andererseits: wenn doch, ist er nächstes Jahr nicht mehr hier.

    Puh. Schlechtere beim Letzten. Dass es wirklich so schlimm ist, damit hätte selbst ich nicht gerechnet.

  • Ich fürchte/schätze, der Hannoveraner-Status, den er sich nach dem Derbysieg erarbeitet zu haben meinte, dürfte (sollte) zeitnah wieder passé sein.

  • Kann mal jemand eine Liste mit den Ausreden vom Supertrainer fertigen?


    Das ist alles so erbärmlich.

    Ich bin sicher, wenn er in Würzburg dabei gewesen wäre, hätte er im Laufe der Partie von der Linie und in der Kabine die nötigen Impulse für einen Auswärtssieg gesetzt. Jedenfalls in der Kenan-Kocak-Welt.

  • Das Ärgerliche ist, dass man nie erfahren wird, wann und weshalb Kocak die Mannschaft verloren hat. Wegen seines Umgangs mit Zieler oder Prib? ...


    Ich kann nicht glauben, dass da heute mehr als zwei, drei Spieler auch nur versucht haben, 100 % zu geben. Die haben meines Erachtens klar gegen den Trainer gespielt.


    Kocak muss also weg.

    Dann kommt der nächste, führt sie auf irgendeinen Platz zwischen 2 und 7 und wird direkt mit einem längerfristigen Vertrag, Lob von Kind für seine klaren Vorstellungen und damit belohnt, dass Kader und Taktik für ein Jahr (+- ein halbes Jahr) auf seine Ideen zugeschnitten werden.

    Dann Entlassung und von vorne ...

  • Und solange Kind hier nicht weg ist, wird sich das auch nicht ändern..

  • Nach einem halben Jahr viel zu viel Macht bekommen. Aber was erwartet man, wenn man in der gesamten Führungsetage nur Vollpfosten sitzen hat?

  • Moment mal.....der kann nicht gefeuert werden, schließlich will er im Sommer nach Hannover ziehen. Obwohl....🤔

    Man kann auch in Hannover wohnen, ohne bei 96 Trainer zu sein. Das machen recht viele andere Menschen.