. Tobi war schneller.
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Bei dem derzeitigen Tempo werden wir die Schwelle von 70% Erstimpfungen also erreichen in 70 x 2,5 x 8 = 22 Monaten.
Da steckt ein falsches Rechenzeichen drin, falls sich noch jemand darüber gewundert haben sollte, dass 70 x 2,5 x 8 tatsächlich 1400 ergibt und nicht 22.
Aber das bisherige Durchschnittstempo als "derzeitiges" Tempo anzusehen, ist mir dann doch etwas zu pessimistisch. Im Schnitt der letzten 7 Tage gab es ~150.000 Erstimpfungen trotz der AZ-Aussetzung. In den 7 Tagen davor waren es fast 180.000, das sind mehr als doppelt so viele wie im Durchschnitt über den gesamten bisherigen Verlauf der Impfkampagne.
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Bronco Jagaus Statement hätte von mir sein können.
Keine Panik, wenn man mehr testet, findet man mehr. Eigentlich ne gute Sache.
Was aber machen wir mit dieser Erkenntnis? Wir testen mehr, finden mehr, werden panisch und lassen zum Beispiel die Kindergärten dicht. An eine Öffnung von Außengastronomie, Abschaffung von Maskenpflicht am Maschsee (
), einen Hauch von Normalität... ist wegen Inzidenzwertfixierung überhaupt nicht zu denken.Doll.
Du nennst es Indexfixierung. Ich würde es Vorsicht ist besser als Nachsicht nennen. Anstatt jetzt überstürzt zu lockern, lieber noch ein paar Wochen testen testen testen und isolieren und impfen impfen impfen dann hoffentlich nachhaltig niedrige Inzidenzen haben. Und ja! Ich will mein Kind auch nach drei Monaten mal wieder in die Kita bringen. Er ist wirklich ein Goldstück und ich habe ihn gerne um mich aber ich glaube auch, dass er Kontakt zu anderen Kindern braucht. Wenn das aber noch einen Monat (oder zwei) dauert, dann kann ich damit leben. Beschissener fände ich eine Situation wie bei PERfürDEUTSCHLAND
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laut der BILD Zeitung gibt es wohl einige Mannschaften der ersten und zweiten Liga die Corona-Hilfen vom Staat beantragt haben.
Leider kann ich den Text nicht lesen, da sich dieser hinter der Bezahlschranke befindet.
Allerdings ist dem Artikel ein Bild von Martin Kind beigefügt, daher wäre ich nicht überrascht, wenn der Geschäftsführer der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA ebenfalls Staatshilfen beantragt hätte, obwohl sein Konstrukt ( nach eigenem Bekunden ) dann ja eigentlich vollumfänglich handlungsfähig ist
Naja, das sehe ich tatsächlich anders. Es geht um die Entschädigung, wenn Mitarbeiter in eine angeordnete Quarantäne müssen. Hier hat mMn einer GF die Pflicht, alles zum Wohle der Firma und der Angestellten zu tun.
Laut dem Artikel hat 96 600.000 € beantragt, ist aber noch nicht entschieden.Hier handelt niemand im Pflichtbewusstsein in Sorge um sein Unternehmen sondern hier werden soziale Sicherungssysteme zugunsten von Fußballmillionären ausgenutzt (verkürzt formuliert). Das ist ein Unterschied.
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Nun, ich glaube nicht, dass alle, die bei der Hannover 96 GmbH & Co KGaA beschäftigt sind, Fußballmillionäre sind.
Außerdem bin ich nicht davon überzeugt, dass die angabegemäß beantragten 600.000 EUR an die Spieler weitergeleitet werden.
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Der Artikel ist von vor 5 Tagen, inzwischen steigt die positiv rate wieder, weil wir uns fett in der dritten Welle befinden, wie alle seriösen Simulation vorhergesagt haben.
Die perfekte dritte Welle
Stand: 17.03.2021 13:26 Uhr
Tagesschau
Meiner Meinung nach sollte man auf die Wissenschaft hören aber was rede ich...
Ich mache inzwischen mein Ding, und ich verabschiede mich innerlich von meinem Job und zieh auf einen Selbstversorgerhof, hoffe das mein Neffe seinen Geruch und Geschmackssinn nicht verliert, weil dann ist sein Job auch futsch.
Ich will auch nicht mehr recht haben, es ist müßig.
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Zitat
Einige Profi-Klubs sollen daher eine Erstattung der Spielergehälter beantragt haben, darunter der VfL Wolfsburg und Hannover 96.
Kai Sonstige Gehälter von Mitarbeitern, die auf die Solidargemeinschaft angewiesen sind gerne. Aber die Sozialisierung der Gehälter von Profifußballern? Geht gar nicht!
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Bei dem derzeitigen Tempo werden wir die Schwelle von 70% Erstimpfungen also erreichen in 70 x 2,5 x 8 = 22 Monaten.
Das ist falsch.
Bei derzeitigem Tempo werden wir in 41 Wochen 70% Erstgeimpfte haben. Ich glaube aber an eine Beschleunigung und das Erreichen dieser Marke bis spätestens zur Bundestagswahl Ende September.
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Nun, ich glaube nicht, dass alle, die bei der Hannover 96 GmbH & Co KGaA beschäftigt sind, Fußballmillionäre sind.
Außerdem bin ich nicht davon überzeugt, dass die angabegemäß beantragten 600.000 EUR an die Spieler weitergeleitet werden.
Das mit der Systemrelevanz habt Ihr immer noch nicht so richtig verstanden, oder?
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Die Stadt brennt, aber wir lassen die hälfte der hydranten ungenutzt, es könnte ja sein , dass es in einigen wochen probleme mit der wasserversorgung gibt.
Das Problem entstünde nicht erst in ein paar Wochen, sondern sofort, weil der Wasserdruck in den Leitungen enorm abfiele, wenn du alle Hydranten aufdrehst. Dann tröpfelt es überall halt ein bisschen raus, aber gewonnen hast du damit gar nichts.
Keine Ahnung ob man diese Analogie auch auf die Impfsituation 1:1 übertragen kann. Deinen Ärger kann ich nachvollziehen. Allein wie groß die Reserve nun sein sollte, das wissen die sog. Experten sicherlich besser als wir Laien. Anfangs hatten wir deutliche Lieferprobleme und gar -stopps, nun die Problematik um AstraZeneca. Auf solche Fälle muss man schon vorbereitet sein, wenn plötzlich kein Nachschub mehr kommt, die Bevölkerung aber nach ihrer zweiten Dosis lechzt. Ich finde schon, dass man denen nicht einfach sagen kann "Tja Pech gehabt, wir haben halt zu wenig Vorräte angelegt für solche Fälle, seht mal selbst zu wie ihr weiter kommt." So gut kommt das auch nicht an.
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Zitat
Einige Profi-Klubs sollen daher eine Erstattung der Spielergehälter beantragt haben, darunter der VfL Wolfsburg und Hannover 96.
Kai Sonstige Gehälter von Mitarbeitern, die auf die Solidargemeinschaft angewiesen sind gerne. Aber die Sozialisierung der Gehälter von Profifußballern? Geht gar nicht!
Es handelt sich hier nicht um eine Sozialleistung. Das Gesetz sieht vor: Wenn du deine Mitarbeiter in Quarantäne schicken musst, sie deshalb nicht arbeiten können, du ihnen aber ihr Gehalt weiterzahlen musst, steht dir eine Entschädigung zu. Finde ich vollkommen richtig, egal, wie gut der Mitarbeiter bezahlt ist.
Diskutieren könnte man natürlich darüber, ob sie ihre Arbeit wirklich nicht erbringen können. Denn das wesentliche Element der Arbeitsleistung in diesem Fall, das, woraus 96 Erträge bezieht, sind ja die Pflichtspiele und die werden sicherlich nachgeholt, sobald das wieder möglich ist. Den weitergezahlten Gehältern würde dann de facto gar kein Einnahmeausfall gegenüberstehen. Auf der Grundlage könnte man sicher darüber diskutieren, ob hier eine Entschädigungszahlung geleistet werden sollte.
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Es bestände ja auch die Möglichkeit das die Leistungen später zurückgezahlt werden...
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Es handelt sich hier nicht um eine Sozialleistung. Das Gesetz sieht vor: Wenn du deine Mitarbeiter in Quarantäne schicken musst, sie deshalb nicht arbeiten können, du ihnen aber ihr Gehalt weiterzahlen musst, steht dir eine Entschädigung zu. Finde ich vollkommen richtig, egal, wie gut der Mitarbeiter bezahlt ist.
Und ich finde das nicht richtig, weil man meiner Meinung nach auch eine Bedürftigkeit mit in Betracht ziehen kann. Dass das rechtlich vollkommen einwandfrei ist, mag so sein. Moralisch finde ich es zum Kotzen.
Dem Rest deines Beitrages kann ich mich vollumfänglich anschließen.
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Ich habe eben im Radio gehört, dass Karl Lauterbach jetzt einen "harten" und "kurzen" Lockdown empfiehlt.
Begründung: Ein Lockdown käme sowieso, dann lieber jetzt und kurz und hart.
Was Lauterbach unter "kurz", "hart" und "Lockdown" versteht, ließ er offen.
Nein, es war nicht die Wiederholung einer Nachrichtensendung aus Oktober 2020.
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Wie sollte das mit der "Bedürftigkeit" aussehen? Sollte die Entschädigungsleistung je Mitarbeiter nur auf ALG2-Niveau liegen? Und das Unternehmen muss dann entscheiden, ob es seinen Mitarbeitern nur diesen Betrag weiterreicht oder ihr normales Gehalt zahlt? Wie gesagt, bei dem, was du vorschlägst, gerade auch hinsichtlich "Bedürftigkeit", wären wir bei einer Sozialleistung. Darum geht es hier aber explizit nicht.
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Bei dem derzeitigen Tempo werden wir die Schwelle von 70% Erstimpfungen also erreichen in 70 x 2,5 x 8 = 22 Monaten.
Das ist falsch.
Bei derzeitigem Tempo werden wir in 41 Wochen 70% Erstgeimpfte haben. Ich glaube aber an eine Beschleunigung und das Erreichen dieser Marke bis spätestens zur Bundestagswahl Ende September.
Also mein Zeichen war tatsächlich falsch, dafür Entschuldigung: Aber wenn ich 8% in 2,5 Monaten impfe, dann impfe ich doch bei gleichem Tempo 70% in knapp 22 Monaten, oder?
Ich hoffe eigentlich auch, dass sich die Geschwindigkeit der Impfungen noch erhöhen wird - aber in den letzten Tagen ist sie erst einmal wieder zurückgegangen und der Eindruck, den die Impfkampagne macht, ist weiterhin chaotisch; da ist das von Dir anvisierte Ziel und ausdrücklicher Wahrnehmung der "handelnden" Personen und des noch anstehenden Hauen und Stechen anlässlich der Wahl doch sehr positiv-wohlwollend (nicht, dass ich es mir nicht wünschen würde).
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mein bruder steht mit seiner familie 14 tage unter quarantäne. und ich hab jetzt die gloreiche aufgabe, mit dem hund 2mal am tag loszudackeln. abgesehen davon, dass das tier sich nur ungern von mir ausführen lässt(kann ja noch werden, wir haben ja noch ein paar meetings), frage ich mich was für eine eventuelle ansteckung ungefährlicher wäre: das mein bruder wie bisher den hund auf seinem grundstück ins auto packt und hier in die masch fährt, wo du normal nie einen anderen menschen triffst oder ich ihn an der haustür übernehme. symthome zeigt bisher keiner aus der familie. mal gucken wie das so weitergeht.
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Vergleich mit E-Auto, durchschnittlicher Geschwindigkeit und aktueller Geschwindigkeit in 3, 2, 1...
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