Das ist mir schon klar . War nur ein Seitenhieb, ebenso sind sämtliche Formen von pink, grün und Camoflage ausverkauft. Das waren weit mehr Teile auf Lager als Jena Einwohner hat.
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Die Atemschutzmaske dient lediglich dazu, das Ansteckungsrisiko zu minimieren, für mein Verständnis ist es daher besser eine Schutzmaske zu tragen als gar nichts. Und mehr Konzentration beim Umgang mit all den Schutzmaßnahmen schadet natürlich auch nicht. Das tragen eines Schals tut es übrigens auch.
Das wäre aber nur der Fall, wenn man das Tuch oder den Schal vorm Gesicht alle 3-4 Stunden mit heißem Wasser wäscht... andererseits ist das nichts als ein Sammelbecken für Viren... Und dass das alle fleißig tun ist äußerst unwahrscheinlich. Allein schon, weil man nicht immer einen Eimer heißes Wasser dabei hat! Darum soll man ja auch keine Stofftaschentücher benutzen.. Sich jetzt quasi das Stofftaschentuch vors Gesicht zu binden um dann fleißig die Viren in die Gegend zu pusten halte ich nicht nur für unwirksam, sondern äußerst kontraproduktiv!
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Ich weiß ja nicht, ob es in Zeiten, wo Pflege- und Gesundheitseinrichtungen händeringend nach Schutzmaterial suchen un der Markt dafür quasi leer ist, so clever ist eine Maskenpflicht einzuführen. Gäbe es genug Masken für alle - und mit genug meine ich minimum eine Maske pro Tag pro Einwohner - wäre dies sinnvoll, aber da viele weder wissen, wie man diese Masken richtig verwendet und wo der Nutzen und Nichtnutzen liegt, halte ich das für eher kontraproduktiv.
Über den Mund-Nasen-Schutz sagt man, dass er denen helfe, die ihn nicht tragen. Vereinfacht ist damit gemeint, dass andere vor den eigenen Keimen geschützt werden. Der eigene Schutz ist dabei eher marginal, vor allem bei Aerosolen, denn die Masken sind an den Seiten nicht dicht und dort gelangen dann Viren, Bakterien usw. hindurch. Den größten Vorteil sehe ich eher daran, dass man sich nicht mehr unbedacht im Gesicht rumgrabbeln kann, wobei demgegenüber die schon genannte trügerische Sicherheit steht, was ein Schleifenlassen der Abstandsregeln u.ä. zur Folge haben könnte.
Was kann man beim MN-Schutz falsch machen? Mal angenommen, er wird einem Infizierten getragen, dann sammelt sich an der Innenseite eine große Konzantration an Viren an. Wenn man die Maske nun unvorsichtig abnimmt, können diese Viren in ihrer großen Konzentration durch die Gegend geschleudert werden. Ebenso kann es passieren, dass man mit den Fingern unbedacht an die Innenseite der Maske packt und die Virenlast anschließend auf Flächen verteilt. Auch halten die Dinger nicht ewig. Werden sie z.B. feucht, kann man das Ding auf der Stelle in die Tonne kloppen, weil durch die feuchten Stellen die Viren durchdringen und bei jeder Ausatmung in die Umgebungsluft geblasen werden.
FFPx-Masken schützen einen selbst zwar vor den Viren anderer, aber auch das nicht zu 100%. Mal angenommen, man trägt so eine Maske in einer Straßenbahn voller Infizierter, dann sammelt sich an der äußeren Schicht jede Menge Schmadder in großer Kontzentration. Wenn man die Maske hinterher abnimmt, kommt man zwangsläufig damit in Berührung, weil die meisten die Maske beim Abnehmen von außen anpacken. Außerdem gilt auch hier, dass wie beim Abnehmen des MN-Schutzes die außen angelagerten Viren umhergeschleudert und dann eingeatmet werden können. Dazu kommt, dass auch diese Masken nicht für den Mehrfach- und Dauergebrauch geeignet sind. Nach zwei Stunden sind die Filter in der Regel unbrauchbar, was dann wiederum zu der trügerischen Sicherheit führt. Dazu kommt, dass die Dinger allein durch die Ausatemluft irgendwann feucht werden (oder wenn man damit durch Regen geht), so dass die von außen angelagerten Viren problemlos durch die feuchten Stellen sickern und eingeatmet werden können.
Das hygienische Verhalten und Problembewusstsein ist erschreckend. Ich sehe immer noch z.B. Arbeiter, die sich morgens beim Bäcker ihr Brötchen holen (sollen sie ja auch machen) und es dann mit den blanken Händen aus der Tüte holen und essen (sollten sie besser nicht machen) oder Getränkedosen, die unterwegs mit potenziell kontaminierten Flossen geöffnet und ausgetrunken werden. Ich weiß nicht, ob Masken wirklich hülfen, wenn die Leute damit nicht umgehen können.
Masken soll man alle 3-4 Stunden wechseln um eine Ansammlung von Viren zu vermeiden.. Hochgerechnet auf 82 Millionen Deutsche wären das bei Einmalmasken ca. 4 Milliarden Masken.. PRO WOCHE! Selbst in Jena sind das schon 600.000 pro Tag! Die Problematik mit anderen "Masken", Schals usw, siehe vorheriger Beitrag!
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Ich weiß ja nicht, ob es in Zeiten, wo Pflege- und Gesundheitseinrichtungen händeringend nach Schutzmaterial suchen un der Markt dafür quasi leer ist, so clever ist eine Maskenpflicht einzuführen. Gäbe es genug Masken für alle - und mit genug meine ich minimum eine Maske pro Tag pro Einwohner - wäre dies sinnvoll, aber da viele weder wissen, wie man diese Masken richtig verwendet und wo der Nutzen und Nichtnutzen liegt, halte ich das für eher kontraproduktiv.
Über den Mund-Nasen-Schutz sagt man, dass er denen helfe, die ihn nicht tragen. Vereinfacht ist damit gemeint, dass andere vor den eigenen Keimen geschützt werden. Der eigene Schutz ist dabei eher marginal, vor allem bei Aerosolen, denn die Masken sind an den Seiten nicht dicht und dort gelangen dann Viren, Bakterien usw. hindurch. Den größten Vorteil sehe ich eher daran, dass man sich nicht mehr unbedacht im Gesicht rumgrabbeln kann, wobei demgegenüber die schon genannte trügerische Sicherheit steht, was ein Schleifenlassen der Abstandsregeln u.ä. zur Folge haben könnte.
Was kann man beim MN-Schutz falsch machen? Mal angenommen, er wird einem Infizierten getragen, dann sammelt sich an der Innenseite eine große Konzantration an Viren an. Wenn man die Maske nun unvorsichtig abnimmt, können diese Viren in ihrer großen Konzentration durch die Gegend geschleudert werden. Ebenso kann es passieren, dass man mit den Fingern unbedacht an die Innenseite der Maske packt und die Virenlast anschließend auf Flächen verteilt. Auch halten die Dinger nicht ewig. Werden sie z.B. feucht, kann man das Ding auf der Stelle in die Tonne kloppen, weil durch die feuchten Stellen die Viren durchdringen und bei jeder Ausatmung in die Umgebungsluft geblasen werden.
FFPx-Masken schützen einen selbst zwar vor den Viren anderer, aber auch das nicht zu 100%. Mal angenommen, man trägt so eine Maske in einer Straßenbahn voller Infizierter, dann sammelt sich an der äußeren Schicht jede Menge Schmadder in großer Kontzentration. Wenn man die Maske hinterher abnimmt, kommt man zwangsläufig damit in Berührung, weil die meisten die Maske beim Abnehmen von außen anpacken. Außerdem gilt auch hier, dass wie beim Abnehmen des MN-Schutzes die außen angelagerten Viren umhergeschleudert und dann eingeatmet werden können. Dazu kommt, dass auch diese Masken nicht für den Mehrfach- und Dauergebrauch geeignet sind. Nach zwei Stunden sind die Filter in der Regel unbrauchbar, was dann wiederum zu der trügerischen Sicherheit führt. Dazu kommt, dass die Dinger allein durch die Ausatemluft irgendwann feucht werden (oder wenn man damit durch Regen geht), so dass die von außen angelagerten Viren problemlos durch die feuchten Stellen sickern und eingeatmet werden können.
Das hygienische Verhalten und Problembewusstsein ist erschreckend. Ich sehe immer noch z.B. Arbeiter, die sich morgens beim Bäcker ihr Brötchen holen (sollen sie ja auch machen) und es dann mit den blanken Händen aus der Tüte holen und essen (sollten sie besser nicht machen) oder Getränkedosen, die unterwegs mit potenziell kontaminierten Flossen geöffnet und ausgetrunken werden. Ich weiß nicht, ob Masken wirklich hülfen, wenn die Leute damit nicht umgehen können.
Masken soll man alle 3-4 Stunden wechseln um eine Ansammlung von Viren zu vermeiden.. Hochgerechnet auf 82 Millionen Deutsche wären das bei Einmalmasken ca. 4 Milliarden Masken.. PRO WOCHE! Selbst in Jena sind das schon 600.000 pro Tag! Die Problematik mit anderen "Masken", Schals usw, siehe vorheriger Beitrag!
Ich hab deinen Rechenweg jetzt nicht nachverfolgt aber die Masken sollen doch nur zum Einkauf getragen werden?
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Coronavirus: Irreführung bei den Fallzahlen nun belegt
Ich stecke in der Diskussion, die ja auch hier geführt wird nicht drin.
Allerdings weiß ich zumindest auch, dass es keine Erhöhung bedeutet, wenn in der einen Woche bei einer bestimmten Anzahl Tests eine bestimmte Anzahl Infizierungen festgestellt werden und in der nächsten Woche die Testanzahl verdoppelt wird und dabei dann eben auch die Zahl der Infizierten doppelt so hoch ist wie in der vorherigen Woche.
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Das sieht irgendwie nicht nach seriöser Quelle aus.
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Ich weiß ja nicht, ob es in Zeiten, wo Pflege- und Gesundheitseinrichtungen händeringend nach Schutzmaterial suchen un der Markt dafür quasi leer ist, so clever ist eine Maskenpflicht einzuführen. Gäbe es genug Masken für alle - und mit genug meine ich minimum eine Maske pro Tag pro Einwohner - wäre dies sinnvoll, aber da viele weder wissen, wie man diese Masken richtig verwendet und wo der Nutzen und Nichtnutzen liegt, halte ich das für eher kontraproduktiv.
Über den Mund-Nasen-Schutz sagt man, dass er denen helfe, die ihn nicht tragen. Vereinfacht ist damit gemeint, dass andere vor den eigenen Keimen geschützt werden. Der eigene Schutz ist dabei eher marginal, vor allem bei Aerosolen, denn die Masken sind an den Seiten nicht dicht und dort gelangen dann Viren, Bakterien usw. hindurch. Den größten Vorteil sehe ich eher daran, dass man sich nicht mehr unbedacht im Gesicht rumgrabbeln kann, wobei demgegenüber die schon genannte trügerische Sicherheit steht, was ein Schleifenlassen der Abstandsregeln u.ä. zur Folge haben könnte.
Was kann man beim MN-Schutz falsch machen? Mal angenommen, er wird einem Infizierten getragen, dann sammelt sich an der Innenseite eine große Konzantration an Viren an. Wenn man die Maske nun unvorsichtig abnimmt, können diese Viren in ihrer großen Konzentration durch die Gegend geschleudert werden. Ebenso kann es passieren, dass man mit den Fingern unbedacht an die Innenseite der Maske packt und die Virenlast anschließend auf Flächen verteilt. Auch halten die Dinger nicht ewig. Werden sie z.B. feucht, kann man das Ding auf der Stelle in die Tonne kloppen, weil durch die feuchten Stellen die Viren durchdringen und bei jeder Ausatmung in die Umgebungsluft geblasen werden.
FFPx-Masken schützen einen selbst zwar vor den Viren anderer, aber auch das nicht zu 100%. Mal angenommen, man trägt so eine Maske in einer Straßenbahn voller Infizierter, dann sammelt sich an der äußeren Schicht jede Menge Schmadder in großer Kontzentration. Wenn man die Maske hinterher abnimmt, kommt man zwangsläufig damit in Berührung, weil die meisten die Maske beim Abnehmen von außen anpacken. Außerdem gilt auch hier, dass wie beim Abnehmen des MN-Schutzes die außen angelagerten Viren umhergeschleudert und dann eingeatmet werden können. Dazu kommt, dass auch diese Masken nicht für den Mehrfach- und Dauergebrauch geeignet sind. Nach zwei Stunden sind die Filter in der Regel unbrauchbar, was dann wiederum zu der trügerischen Sicherheit führt. Dazu kommt, dass die Dinger allein durch die Ausatemluft irgendwann feucht werden (oder wenn man damit durch Regen geht), so dass die von außen angelagerten Viren problemlos durch die feuchten Stellen sickern und eingeatmet werden können.
Das hygienische Verhalten und Problembewusstsein ist erschreckend. Ich sehe immer noch z.B. Arbeiter, die sich morgens beim Bäcker ihr Brötchen holen (sollen sie ja auch machen) und es dann mit den blanken Händen aus der Tüte holen und essen (sollten sie besser nicht machen) oder Getränkedosen, die unterwegs mit potenziell kontaminierten Flossen geöffnet und ausgetrunken werden. Ich weiß nicht, ob Masken wirklich hülfen, wenn die Leute damit nicht umgehen können.
Masken soll man alle 3-4 Stunden wechseln um eine Ansammlung von Viren zu vermeiden.. Hochgerechnet auf 82 Millionen Deutsche wären das bei Einmalmasken ca. 4 Milliarden Masken.. PRO WOCHE! Selbst in Jena sind das schon 600.000 pro Tag! Die Problematik mit anderen "Masken", Schals usw, siehe vorheriger Beitrag!
Ich hab deinen Rechenweg jetzt nicht nachverfolgt aber die Masken sollen doch nur zum Einkauf getragen werden?
Ich las das aber bisher anders.. nämlich von einer generellen Maskenpflicht in der Öffentlichkeit, wie zB in Tschechien. In Jena muss man ja in öffentlichen Gebäuden(?) jetzt Masken tragen..
Hier der Rechenweg..
82.000.000 (Bürger) x 6 (Masken pro Tag, alle 4h wechseln) = 492.000.000 Millionen (Masken pro Tag) x 7 (Tage) = 3.444.000.000 Masken pro Woche für alle in Deutschland..
Natürlich wäre das nicht wirklich so, weil ja viele nicht unterwegs sind und oder Masken wiederverwenden aber es wäre dennoch eine unfassbar große Anzahl an Masken nötig! Bayern hat jetzt 1 Million geordert. Das hält nicht lange...
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Die Atemschutzmaske dient lediglich dazu, das Ansteckungsrisiko zu minimieren, für mein Verständnis ist es daher besser eine Schutzmaske zu tragen als gar nichts. Und mehr Konzentration beim Umgang mit all den Schutzmaßnahmen schadet natürlich auch nicht. Das tragen eines Schals tut es übrigens auch.
Das wäre aber nur der Fall, wenn man das Tuch oder den Schal vorm Gesicht alle 3-4 Stunden mit heißem Wasser wäscht... andererseits ist das nichts als ein Sammelbecken für Viren... Und dass das alle fleißig tun ist äußerst unwahrscheinlich. Allein schon, weil man nicht immer einen Eimer heißes Wasser dabei hat! Darum soll man ja auch keine Stofftaschentücher benutzen.. Sich jetzt quasi das Stofftaschentuch vors Gesicht zu binden um dann fleißig die Viren in die Gegend zu pusten halte ich nicht nur für unwirksam, sondern äußerst kontraproduktiv!
Ich würde den kontaminierten Schal oder Maske oder Tuch oder was auch immer, nicht anbehalten wollten, warum auch? Weg damit! Man wird auch nicht ständig angehustet oder sowas, für alle Fälle ist ein "Ding" vor dem Mund besser als nichts. Jedenfalls meine ich Menschen die sich vor einer Ansteckung schützen wollen, infizierte Menschen, die es nicht wissen, dass sie infiziert sind, sind für gesunde Menschen potenziel gefährlich.
Das müsstest du dann aber, wenn du verpflichtest wärst, draußen eine Maske zu tragen. Willst du jeden Tag 3-4 Schals wegwerfen? Das wird vielleicht ein bisschen teuer..
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Hat eigentlich jemand gerafft, daß wir ZUHAUSE bleiben sollen? Zweimal die Woche zwei Stunden einkaufen und dann die zwei Schals in die Waschmaschine. Fertig.
Diejenigen, die 2x am Tag wegen Arbeitsweg rausmüssen müssen dann halt öfters die Schals waschen.Edith sacht, daß diejenigen, denen vor unfaßbarer Langeweile zuhause die Decke auf den Kopf fällt und die unbedingt täglich in den Park müssen ... daß diejenigen dann sicherlich auch danach 10 Minuten ihrer Langeweile opfern können um in Handwäsche einen Schal zu waschen ...
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Also... Zweckmäßig erscheint mir eine Maske in geschlossenen Räumen, wo viele "Fremde" unterwegs sind. Nicht draußen.
Heißt, beim Einkaufen, Arztbesuch (wenn's nicht gerade der Zahnarzt ist ) etc. klingt maske ganz sinnig. Und dann auch machbar mit "Mehrwegmaske". Sprich nach dem Einkaufen waschen. Oder einfach kochendes Wasser drüber kippen.
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Könnten man den Schlauchschal eigentlich auch nach dem Einkaufen in die Tiefkühltruhe legen?
Ist Corona dann nicht auch nach einer Zeit kaputt?
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Nein, wir sollen nicht zuhause bleiben. Wir sollen körperliche Nähe zu anderen Menschen, zu denen man nicht ohnehin dauernd körperliche Nähe hat, meiden. Das Problem ist doch nicht, dass Menschen rausgehen, sondern dass sie einander körperlich zu nahe kommen. Und um das zu vermeiden gibt es Beschränkungen des Rausgehens, aber kein Verbot des Rausgehens an sich.
Übrigens würde ich die teilweise praktizierte Beschränkung des Rausgehens auf die nähere Umgebung, das Wohnumfeld etc. bei aller Problematik der genauen Eingrenzung gar nicht von vornherein als offenkundig unsinnig abtun wollen. Denn natürlich wäre es jetzt blöd, wenn ich z.B. ne Radtour unternähme, bei der ich nicht bei einer Panne ggf. zu Fuß nach Hause laufen könnte, sondern einen Zug auffüllen müsste. Ob das allerdings ausreicht, die Beschränkung auch als verhältnismäßig zu erachten, ist dann noch einmal eine andere Frage.
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Könnten man den Schlauchschal eigentlich auch nach dem Einkaufen in die Tiefkühltruhe legen?
Ist Corona dann nicht auch nach einer Zeit kaputt?
Ich glaube Kälte können Viren gut ab. Hitze mögen die nicht.
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Also besser Schlauchschal in die Mikrowelle?
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Musketeer hat es angesprochen. Das Problem beim Mundschutz ist das Wiegen in Sicherheit. Derselbe Effekt wie bei Handschuhen. Die Aufmerksamkeit schwindet, die Leute grabbeln sich im Gesicht rum, zuppeln am Mundschutz usw.
Darüber hinaus steigt die Gefahr, dass Sicherheitsabstände nicht mehr eingehalten werden. Wozu auch, habe ja einen Mundschutz, kann ja nichts passieren.
Die Situation auf dem Weltmarkt tut ihr Übriges dazu, auf die flächendeckende Einführung zu verzichten.
Also im Prinzip das, was Pokalheld immer in Bezug auf das Tragen von Fahrradhelmen schreibt (man wird dann bspw. enger überholt).
Mehr durch Zufall bin ich heute bei Edeka (Ricklinger Kreisel) an einen Hefe-Würfel geraten. Alle drei Sorten waren aus. Bei Bedarf bekommt man aber einen Würfel aus dem Lager ausgehändigt (was nirgends steht, war wie gesagt Zufall, dass sich das ergab), da die Hefe sonst gleich kartonweise gekauft würde. Finde ich ja echt ehrenwert, dass sich Edeka bei diesem Cent-Artikel so eine Mühe mit der gerechten Verteilung macht (beim Klopapier machen sie es jedenfalls nicht). Aber in deren Sinne ist es jedenfalls auch nicht, wenn man im Endeffekt jeden vergriffen Artikel beim Personal anfragt...
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Habe das jetzt mal mit einem Schal probiert..
Bekomme kaum Luft unter dem Ding (da bekomme ich nach einer Zeit Panik, dämlich... ich weiß! Ist aber so) , meine Brille beschlägt so sehr, dass ich nichts sehe und nach 5 min ist mein Gesicht nass von der ausgeatmeten Feuchtigkeit..
Und das war ein dünner Seidenschal..
Also für mich klappt das keine 10min lang.
Keine Ahnung wie Leute damit im Winter stundenlang rumlaufen..
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Frage:
Ich hab seit heute von allen möglichen Symptomen, die genauso auch einen grippalen Infekt oder ne leichte Erkältung ankündigen können, ein bisschen.
Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichter Husten, Nase leicht dicht. Für die Arbeit hat es heute gereicht und würde es morgen wohl auch.
Wäre da nicht dieser Virus im Umlauf.
Normal wäre die Sache einfach und ich rufe morgen beim Arzt an. Das "Problem" ist aber, dass ich erst knapp 4 Monate wegen Bandscheibenvorfall ausgefallen bin und demnächst 3 Wochen Urlaub nehme. Ich bin jetzt gerade mal 2,5 Wochen wieder auf Arbeit und habe Sorge, dass mir vorgeworfen werden könnte, die aktuelle Situation quasi "auszunutzen".
Ich müsste auch eine AU ab dem 1. Tag vorlegen, eben weil ich auch in der Vergsngenheit immer übervorsichtig war und mich hab krankschreiben lassen, wenn ich irgendwas hatte.
Deshalb die Frage, was ich morgen früh mache, wenns mir immer noch so gehen sollte wie heute. (Bei Fieber wäre die Sache klar, hab ich aber als so ziemlich einziges Symptom nicht)
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Frage:
Ich hab seit heute von allen möglichen Symptomen, die genauso auch einen grippalen Infekt oder ne leichte Erkältung ankündigen können, ein bisschen.
Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichter Husten, Nase leicht dicht. Für die Arbeit hat es heute gereicht und würde es morgen wohl auch.
Wäre da nicht dieser Virus im Umlauf.
Normal wäre die Sache einfach und ich rufe morgen beim Arzt an. Das "Problem" ist aber, dass ich erst knapp 4 Monate wegen Bandscheibenvorfall ausgefallen bin und demnächst 3 Wochen Urlaub nehme. Ich bin jetzt gerade mal 2,5 Wochen wieder auf Arbeit und habe Sorge, dass mir vorgeworfen werden könnte, die aktuelle Situation quasi "auszunutzen".
Ich müsste auch eine AU ab dem 1. Tag vorlegen, eben weil ich auch in der Vergsngenheit immer übervorsichtig war und mich hab krankschreiben lassen, wenn ich irgendwas hatte.
Deshalb die Frage, was ich morgen früh mache, wenns mir immer noch so gehen sollte wie heute. (Bei Fieber wäre die Sache klar, hab ich aber als so ziemlich einziges Symptom nicht)
Krankschreibungen per Telefon sind doch jetzt Standard oder nicht?
Wenn dein Arbeitgeber dir in dieser Situation vorwirft, die Situation "auszunutzen", weil du mit Erkältungssymptomen nicht zur Arbeit kommst, dann hat der nicht mehr alle Latten am Zaun.
Zumal es wohl mittlerweile auch schon Krankheitsfälle bei Corona gibt, die ohne Fieber ablaufen...
Ich würde den Arzt anrufen, schildern was du hast und dann schreibt der dich krank..
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Also wer dich bei den Symptomen jetzt arbeiten lässt, hat den Schuss nicht gehört. Haben die dich echt nicht weggejagt?
Auf telefonische Anfrage werden die sicher taggleich eine AU in die Post geben
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Ich hab halt von allem nur ein bisschen, sehe aktuell keine Vorgesetzten und hab eh mein Einzelbüro.
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