Corona

  • Sich draußen zu bewegen, stärkt das Immunsytem.

    Problematisch wirds halt nur wenn sich das 200 Leute auf einmal denken und sich alle den Maschsee dafür aussuchen. Oder die Eilenriede. Oder wo auch immer.


    Ich halts da auch eher mit: bleibt zuhause!


    Edit:


    Zitat

    Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (59, CDU) schließt eine Ausgangssperre für die Zukunft nicht aus.
    Aktuell sei man aber noch nicht so weit, sagte er dem ZDF. „Die Frage ist: Würde es in dieser Situation jetzt helfen?“ Noch habe jeder die Chance, eine Ausgangssperre zu verhindern, indem er zuhause bleibe und Abstand zu anderen Menschen halte.

  • also ich bin in osna mit dem radel sofort aus der stadt raus und begegne keiner menschenseele.. das und frisbee etc mit meinem geschlossenem pandemie-zirkel werde ich mir auch nicht nehmen lasse n :trösten:

  • @wdjl etc

    also was zur hölle, jetzt nur noch steuer machen und vorm tv vergammeln? man kann durchaus ohne kontakt zu dritten draußen sein.. liest sich sehr verbittert!

    Ja genau das ruft uns gerade die ganze Welt zu, bleibt zu Hause!


    Vergebene Liebesmühe.
    Der Deutsche lässt sich halt seine Freiheit nicht nehmen, seinen gepflegten Spaziergang zu machen. Unerhört das man empfiehlt zu Hause zu bleiben. Vor allem gibt‘s die Empfehlung ja auch schon ganze 2 oder 3 Tage. Klar muss der Einzelne raus, die Decke fällt einen ja sonst auf den Kopf.

    Die aktuelle Krise zeigt mal wieder in allen Belangen, was der Großteil der Menschheit für egoistische Arschlöcher sind.

  • Die Uni Duisburg bleibt weiterhin offen. Obwohl es den ersten Fall in der Fakultät gibt. Wir dürfen soweit möglich Homeoffice machen, aber genauso dürfen wir auch noch zu zweit ins Labor oder alleine in den einzelnen Büros arbeiten. Haut zumindest in unserer AG ganz gut hin. Für mich macht es daher aktuell keinen großen Unterschied mehr, ob ich daheim oder im Büro arbeite. Es sind überdies eh nur 200 m Fußweg. Mal gucken, unter diesen Bedingungen ist Büroarbeit irgendwie noch vertretbar.


  • Der Deutsche lässt sich halt seine Freiheit nicht nehmen, seinen gepflegten Spaziergang zu machen.


    Die aktuelle Krise zeigt mal wieder in allen Belangen, was der Großteil der Menschheit für egoistische Arschlöcher sind.

    Wenn ich jetzt selbst einen Spaziergang machen würde, würde mich das also sofort als Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft/in Deutschland geborenen Menschen identifizieren und logischerweise würde jeder, den ich auf einem Spaziergang treffen würde ebenfalls eine Deutscher sein. Und natürlich ein egoistisches Arschloch.


    Doof nur, dass ich so gut wie gar keine Spaziergänge mache. Bin ich etwa kein richtiger Deutscher ? Bislang war ich mir relativ sicher, dass ich in Hannover (Deutschland) geboren wurde und ich noch immer den deutschen Pass habe. Nicht so sicher bin ich mir bei dem Thema "egoistisches Arschloch".


    Auch doof: wenn ich hier an dem Fluß, an dem wir wohnen, doch mal spazieren gehe, treffe ich so gut wie nie Menschen. Also kann ich gar nicht die Probe aufs Exempel machen. Da macht man dann schon mal einen Spaziergang und dann so ein Reinfall. Ich bleibe wohl besser beim Thema "Werkstattaufräumen" und brauche mir keine Gedanken über meine Staatsbürgerschaft und meinen Arschlochfaktor zu machen.

  • Gott sei Dank spielt sich das Leben nicht nur am Maschsee oder in der Eilenriede ab. Ich hätte überhaupt keinen Bock darauf, bei einem Spaziergang oder Wanderung immer meinem Vordermann in die Hacken zu laufen. Oder die Gefahr zu haben, dass es passiert.


    Wenn man derartige Aufläufe vermeiden und trotzdem rausgehen will, fährt man einfach mal in den Deister! Der ist weitläufig genug, so dass man nicht ständig in Menschentrauben umherrennen muss!

  • Da ist noch eine Sache, die ich von meiner Ehefrau gehört habe und die mir zu denken gibt:


    Meine Ehefrau hat gehört, dass es bei uns eine Reihe älterer Menschen ( also richtig alte ) gibt, die es sehr bedauern, dass die Kirchen geschlossen sind. Während des Krieges war die Kirche für diese Menschen ein Zufluchtsort, wo sie Trost fanden.


    Als Nicht-Kirchgänger hatte ich diesen Aspekt gar nicht im Blick. Aber man kann daran sehen, dass es doch ganz unterschiedliche Perspektiven auf die derzeitige Situation und die damit verbundenen Konsequenzen gibt.

  • Vergebene Liebesmühe.
    Der Deutsche lässt sich halt seine Freiheit nicht nehmen, seinen gepflegten Spaziergang zu machen. Unerhört das man empfiehlt zu Hause zu bleiben. Vor allem gibt‘s die Empfehlung ja auch schon ganze 2 oder 3 Tage. Klar muss der Einzelne raus, die Decke fällt einen ja sonst auf den Kopf.

    Die aktuelle Krise zeigt mal wieder in allen Belangen, was der Großteil der Menschheit für egoistische Arschlöcher sind.

    von vorne bis hinten :kopf:


    ist nun seit spätestens zehn tagen bzw. der sog. roten zone italien klar, dass es ohne lockdown genauso kommen würde hier.. und genauso absehbar ist doch, dass so eine ausgangssperre nicht für zwei oder drei tage gelten würde, sondern für allerwenigstens zwei wochen, eher vier/sechs?! und spätestens wenn man diese zeit ohne frische luft und nur mit panic news verbringt, wird man halt komplett kirre. viel spaß dabei!


    wdjl schreibt noch wie selbstverständlich davon, auf arbeit gewesen zu sein, empört sich aber über andere, die ihre zeit sinnstiftend verbringen .. für gott, staat und arbeitgeber hingegen darf man sich natürlich infizieren :D


    ich gehe hier auch wieder zum lesen und liken über, bleibt gesund und munter :victory:

  • Mir geht diese Paranoia gegenüber Menschen ein bisschen zu weit.


    Ich bin Befürworter der Maßnahmen, mir sind manchmal draußen auch ein paar zuviele Leute unterwegs, dass mir nicht mulmig werden würde, ich versuche, in Gesprächen Leute dazu zu kriegen, das nicht abzutun und mitzumachen und so weiter.


    Aber es geht hier immernoch um eine Tröpfcheninfektion. Ja, auch Kontaktflächen, aber: Ob und wie stark der Virus über Alltagsgegenstände übertragen wird, die nicht gerade eben ordentlich begrapscht wurden, wissen wir nichtmal. Wielange der Virus auf Flächen überlebt, sagt nichts darüber aus, wie hoch die Virenlast sein muss, was für Kontakt benötigt wird, etc. Ich sehe keine Hinweise, dass das viel zur Verbreitung beiträgt und ich denke, in den meisten Umgebungen reicht es aus, sich etwas zurück zu halten, die Hände oft zu waschen und sich weniger in's Gesicht zu packen, um Infektionen via Gegenstände zumindest weitgehend zu unterbinden. Und nicht in einer Umgebung rumgrabbeln, in der ein vielleicht infizierter die ganze Zeit ist, wie etwa seinem Schreibtisch oder häufig benutzte persönliche Gegenstände oder so.


    Zur Erinnerung: Ein Infizierter steckt im Schnitt irgendwie zwei bis drei Menschen an. Ginge das über Objekte so problemlos, wäre dieser Wert viel höher. Auch steckt man sich nicht automatisch an, wenn man z.B. mit einem Infizierten im selben Raum ist, oder so.


    Es spricht absolut nichts dagegen, auch mal rauszugehen, sogar: Auch andere Leute zu treffen, insbesondere wenn alle mit dem Thema vertraut sind und sich vernünftig verhalten.


    Vor diesem Hintergrund muss man sich vielleicht auch fragen, ob dieser Begriff vom "social distancing", der dazu ursprünglich noch anders gemeint war (nicht als "personal distancing", wie er anscheinend heute verstanden wird), nicht kontraproduktiv ist. Menschen sind nicht toxisch. Veranstaltungen absagen, Öffis im Berufsverkehr meiden, Vorsichtsmaßnahmen, etc.: Alles richtig und gut. Aber wenn wir übertreiben, wird Angst geschürt und auch nicht mehr aktiv über das eigene Verhalten nachgedacht, denn wenn es nur noch um Regelbefolgung geht, muss man nicht denken.


    Spätestens, wer nach einer Ausgangssperre ruft und nur allzu bereitwillig auch noch der Bevölkerung wegen belebter Straße bei Frühjahrssonne dann die "Schuld" dafür zuweist, geht mir eindeutig zu weit.


    Ich sehe schon, mein vor ein paar Tagen umrissener Ansatz der auf Eigenverantwortung setzt, trifft wohl nicht den Geist der Zeit. Dass das so völlig in die andere Richtung geht, macht mir vor allem mittelfristig Sorge.


    Bitte nicht vergessen: Die Menschen sind nicht "Schuld" an dem Mist und das Problem sind nicht Menschen, sondern fehlende medizinische Kapazitäten. Mal so als Einwurf.

  • Meine Ehefrau hat gehört, dass es bei uns eine Reihe älterer Menschen ( also richtig alte ) gibt, die es sehr bedauern, dass die Kirchen geschlossen sind. Während des Krieges war die Kirche für diese Menschen ein Zufluchtsort, wo sie Trost fanden.

    Kirche ist für Senioren auch ein Ort der Begegnung, zum Teil, wenn vorhanden, auch mit Angehörigen anderer Generationen. Zum Teil auch, wo das Berufsleben nicht mehr da ist, ein fester regelmäßiger Termin, um die Woche zu strukturieren. Das fehlt nun.

    Zudem sind diese Menschen nicht immer virtuell vernetzt, eine Reihe der über 80-Jährigen hat kein Internet, so dass kirchliche Ersatzangebote, die es im Netz gibt, sie nicht erreichen.

  • Da ist noch eine Sache, die ich von meiner Ehefrau gehört habe und die mir zu denken gibt:


    Meine Ehefrau hat gehört, dass es bei uns eine Reihe älterer Menschen ( also richtig alte ) gibt, die es sehr bedauern, dass die Kirchen geschlossen sind. Während des Krieges war die Kirche für diese Menschen ein Zufluchtsort, wo sie Trost fanden.


    Als Nicht-Kirchgänger hatte ich diesen Aspekt gar nicht im Blick. Aber man kann daran sehen, dass es doch ganz unterschiedliche Perspektiven auf die derzeitige Situation und die damit verbundenen Konsequenzen gibt.


    Es bezieht sich ja nicht allein auf die Gottesdienste, sondern auch auf das einfach mal ganz allein in ein Gotteshaus zu gehen und sich dort zu besinnen. Natürlich kann man überall beten, aber es ist trotzdem was anderes in einer Kirche. Für diejenigen, die das nicht nachvollziehen können: An einen Verstorbenen zu denken und um ihn zu trauern geht auch überall, trotzdem geht es besser auf dem Friedhof direkt am Grab.

    Wie ich gerade bei Google mal nachgeschaut habe schließt die evangelische Kirche derzeit auch für Einzelbesucher. Die Katholische Kirche im Bistum hält die Kirchen zu den üblichen Zeiten für Einzelbesucher zum stillen Gebet offen.

  • Jau, ich würde auch gern mal wieder entspannt schlafen 😢

  • Das Tübinger Pharmaunternehmen CureVac kann nach Einschätzung seines Miteigentümers Dietmar Hopp möglicherweise bereits im Herbst einen Impfstoff liefern. "Bei positivem Verlauf könnten wir ungefähr im Frühsommer mit klinischen Tests beginnen", sagte der SAP-Gründer und Mäzen des Fußball-Bundesligisten Hoffenheim der "Bild".

    Ist das ganze Corona-Virus evtl. nur eine Selbstvermarktungskampagne von Dietmar Hopp?

    Wird der Impfstoff auch nach Dortmund geliefert?

  • Viele Berichte selbst in den Leitmedien sind offensichtlich die komplette Panikmache. Gestern auf dem roten Sofa sagte der Gast, dass es ihm bewusst sein, dass sich negative Nachrichten nun mal viel besser verkaufen würden als gute, dass aber die Journalisten sich in einer solchen Situation mal ihrer Verantwortung bewusst werden sollten (die sie ansonsten immer gerne vor sich hertragen als "Vierte Gewalt").


    Mir ging das zB. so auf den Keks, als plötzlich die ganze Journalistentruppe auf die angeblichen Lungenschädigungen auch bei mildem Verlauf aufsprangen... Bronco , korrigiere mich, aber meine Sportuhr zeigt mir nach einer "normalen" schweren Erkältung, die sich ja durchaus 10 Tage hinzieht, auch eine verminderte Leistungsfähigkeit um 20-30% an - und dann brauche ich mehrere Wochen Training, bis ich wieder die alte Leistungsfähigkeit habe.


    Ich weiss, ich habe in der derzeitigen Situation sehr viel Glück: Kleinstadt, gesicherte Familienverhältnisse, nur 2 Mirbeiterinnen, von denen jede eine Etage für sich allein hat und welches fußläufig nur 200 Meter von meiner Wohnung entfernt liegt, grosses Haus und Garten, dazu einen Beruf, bei dem ich eben sehr viel unproblematisch am Schreibtisch erledigen kann, eine relativ gute Eigenkapitalquote und sogar liquide Mittel, die gerade nicht an der Börse verbrennen...


    Und ich weiss, dass es vielen nicht so gut geht - allerdings denke ich, dass es auch eine ganze Menge Menschen gibt, die durchaus deutlich zu viel Panik schieben und sehr wenig reflektieren, wie ihre eigene Situation wirklich ist.


    Ich bin übrigens sehr froh, dass ich nicht in Großbritannien oder in den USA lebe - die haben wirklich Probleme...


    PS: Natürlich trifft man hier beim Laufen oder Spazierengehen (ganz selten) andere Menschen, aber die Feldwege sind breit genug und mehr als ein "Moin" ist derzeit nicht angesagt. Auch wenn meine Frau und ich als Landeier ja manchmal an den Maschsee zum Joggen gefahren sind, um mal hippe Großstädter zu gucken (:kichern:), im Moment bin ich eigentlich ganz froh, allein durch die Feldmark Rennen (naja) zu können und Lunge sowie Immunsystem zu stärken.

  • ExilRoter

    Das würde ich so unterschreiben wollen. Klar, ich bin wie du nur Laie, aber Experten vermitteln das schließlich auch so.

    Neben den medialen Informationen, war es bei mir auch noch ein befreundeter Allgemeinmediziner, der mir das so vermittelte.


    Anfang Februar habe meine privaten wie beruflichen Verhaltensregeln nochmal angepasst (ich hab eh schon für Infektionskrankheiten sehr ungünstige Angewohnheiten) und fühle mich (und damit auch Kontakte) relativ sicher.


    Zumindest in meiner Blase nehme ich (mittlerweile) ein ähnlich sensibles Verhalten wahr und will gar nicht glauben, dass Corona-Partys oder Gruppenlungern in der Öffentlichkeit gerade über Einzelfälle hinausgehen.

    Eine Ausgangssperre wäre wirklich ein unfassbar harter Einschnitt. In meinem demokratischen Wertekompass ist jene das äußerste Mittel, welches nur zur Abwendung einer unmittelbaren Katastrophe angewendet werden darf.


    Die drohende Katastrophe sehe ich zweifellos, aber ich sehe sie (noch) ohne Ausgangssperre abwendbar. Es braucht jetzt vielleicht im nächsten Step noch mehr Aufklärung, aber nicht noch mehr Freiheitseinschränkung.

  • Das sehe ich auch wie ihr. Rausgehen an sich ist gar kein Problem, eher das Gegenteil. Man kann das, sogar inklusive Einkaufen, erledigen, ohne großen Kontakt zu anderen Menschen oder Dingen zu haben. Man kann auch im öffentlichen Raum eine gewisse Distanz wahren. Man kann sich daran halten, nach der Rückkehr die Hände gründlich zu waschen.

  • Meine Ehefrau erzählt mir morgens, dass ihr Arbeitgeber, die Landeskirche, eine Empfehlung herausgegeben hat, beim Händewaschen das Vater-Unser zu beten.

    keine Sorge! Das habe ich schon vor vielen Jahren im Mikrobio-Kurs an der Uni ge!ernt. Geht einfach um die Zeit, ist halt ein bekannter Text.

    Jesus Christus war halt ein schlauer Mensch (vielleicht war er ja auch eine Frau, so schlau, wie sie war ;)) und wusste genau, wie lange man sich beim Betreten des Tempels die Griffel waschen musste, um drinnen nicht Alles zu verunreinigen... 8)

  • Jesus Christus 'ne Frau? :kichern:

    Und ihr Protestanten wundert euch, dass euch selbst nach 500 Jahren immer noch keine Weltreligion ernst nehmen will.

  • Jesus Christus 'ne Frau? :kichern:

    Und ihr Protestanten wundert euch, dass euch selbst nach 500 Jahren immer noch keine Weltreligion ernst nehmen will.

    Es ging mir um die leider sehr unterschiedlich verteilte Grundintelligenz zwischen Mann und Frau, die einen solchen Verdacht aufkommen lassen könnte - kann man doch hier im Forum sehr gut beobachten, oder? :P


    Ich wollte übrigens kurz darauf hinweisen, dass das sicherlich in vielen Haushalten vorhandene, aber meistens ja ein Stiefmütterchendasein fristende Bandana derzeit ein ziemlich cooles Kleidungsstück ist - es mag zwar objektiv wenig helfen gegen Corona, gibt einem aber subjektiv ein gutes Gefühl und schützt im öffentlichen Raum Andere vor der eigenen feuchten Aussprache.


    PS: Nachdem ich gestern ein wenig vorsichtig war, als über den Test von Impfstoffen in den USA berichtet wurde, bin ich doch jetzt ein wenig optimistischer gestimmt: Curevac scheint tatsächlich sehr weit zu sein... vielleicht haben wir dann ja bei der zu erwartenden zweiten Welle im Herbst/Winter schon ein Waffe gegen das Virus, jedenfalls für das Klinikpersonal, die Pfelegenden und die Hochrisikogruppe.

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  • ...

    wdjl schreibt noch wie selbstverständlich davon, auf arbeit gewesen zu sein, empört sich aber über andere, die ihre zeit sinnstiftend verbringen .. für gott, staat und arbeitgeber hingegen darf man sich natürlich infizieren

    weil ich MUSS! Ich hoffe sehr dass mein ArGe bald endlich Home-Office technisch einrichten kann. Ich radel da nicht zum Spaß (sinnstiftende wie du es meinst) lang. Mich würde mal dein Vorschlag an mich interessieren? Abmahnung/Kündigung riskieren, Familie nicht mehr ernähren können? Was DARF ich tun deiner Meinung nach?