Corona

  • Kandidat für die Heuschrecken: Die Bakterien, Viren, Pilze etc., die man systematisch vor Mund und Nase trägt.

    Ich weise an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass der Krankenstand bei uns an der Schule (und das wird bei anderen nicht so großartig anders aussehen) signifikant niedriger ist, als sonst um diese Jahreszeit. So schlimm kann es also mit den Bakterien, Viren und Pilzen nicht sein...

  • Man soll Menschen an ihren Taten messen und wer bei ner Polonaise gegen Corona, wie in Leipzig, mitmacht, der kann nicht richtig ticken.

  • Wir drehen uns ein wenig im Kreis (aber das ist ja auch er Karussellfaden hier, oder?).


    Ja, das Verhalten war MINDESTENS gesellschaftlich nicht akzeptiert. Potenziell kann daraus eine Gefährdung anderer entstehen.


    Die Ausgangsthese war, dass "solchen Menschen" auch abseits dieser speziellen Situation nicht zuzutrauen sei sich gesellschaftskonform zu verhalten. Und das sehe ich so nicht.


    Mehr wollte gar nicht sagen.

  • Wahrscheinlich aber immer noch mehr als Nutzen auf dem Parkplatz oder beim Spazierengehen.

  • Darum ging es doch gar nicht. Laut deiner These schadet sie mehr, als sie nutzt. Von Parkplatz und Spaziergang war doch keine Rede. Da ist der Nutzen vermutlich wirklich eher nicht vorhanden. Schaden tut sie da aber genauso wenig.

    So eine Maske hat ja auch noch einen symbolischen Effekt. Das sich die Leute klar werden, das es gerade irgendwie ganz geil ist, sich nicht auf der Pelle zu hocken. Der Mensch ist da ja manchmal recht vergesslich. Zum anderen werden Menschen, die sich so sehr an der Maske stören bewusst Situationen meiden, wo diese benötigt wird. Und auch das trägt ja zur Kontaktreduzierung bei.

    • Offizieller Beitrag

    und zensiert wird.

    Wir kommen hier auch aus dem Löschen nicht mehr raus. Ganzen Tag steh ich hier und lösche! ;)

    Ich weiß, dass auf einigen Plattformen Aussagen gelöscht werden, die die für gefährlich halten, weil sie falsche Bilder, falsche Eindrücke transportieren. Also zumindest nach Mehrheitsmeinung(Fachmeinung. Das ist vielleicht auch gar nicht sooo verkehrt...


    erhöhte Gefahr bei unsachgemäßer Bedienung für Alte, Behinderte

    Ich habe ja - beruflich bedingt - viel mit Alten und auch mit Behinderten und deren Betreuer*innen zu tun. Von Gefahren bei unsachgemäßer Bedienung war nicht einmal die Rede.
    Mir fiele da auch nichts ein...


    das KANN nicht ein höheres Risiko sein als das

    Ich fürchte manchmal ernsthaft, dass wirklich nicht zu viel, sondern eher zu wenig eingeschränkt wird. Ehrlich gesagt.

    Bonusfrage: Gegangen bist Du aber auch nicht oder?

  • Nein, da ich die Ware dringend brauchte. Ich habe aber im Auto 5 Minuten drüber nachgedacht den Aufbautermin morgen abzusagen - nur leider hätte das die weiteren Planungen zerstört. Aber ich werde dort sicher in näherer Zeit nicht wieder hingehen - egal was fehlt.

  • Ich musste heute wieder nach Hamburg - Bahnhofsnähe.

    Puh, soviel Menschen auf geringen Raum fand ich schon "merkwürdig". Vorm Saturn locker 100 Meter Schlange, und trotz Ordner schwierig mit Abständen, richtig getragenen Masken und aufkeimende Tumulte. Was brauchen die jetzt alle, um da ewig anzustehen?

    Wir waren da im Parkhaus auf Ebene 6, und ohne Fahrstuhl wären wir da mit unserem Werkzeug auch schwer hochgekommen... - ich meine, im 1,20x1,40m Fahrstuhl war es auch... eng.


    Aber worauf ich wirklich keine Antwort finde ist - was haben unser "Entscheider" die 3-5 Sommermonate gemacht? - ja, vor der zu erwartenden Herbstwelle geredet, aber ich meine jetztan konkreten Vorbereitungen?

    Es mangelt an allen, wenn ich das richtig verfolge. Also Tests, wirksame Masken, Personal an allen betroffenen Stellen, und erkennbaren Konzept.


    "Wir" fahren immernoch auf Sicht, nur ist die Brille anscheinend beschlagener denn je.


    Und dann komme ich zurück (aus Hamburg) ins Landesmuseum, wo die Dino-Ausstellung in den letzten Zügen des Aufbaus steckt. Sie wird nicht pünktlich eröffnen (wer weiß wann überhaupt), und es kommt mir vor, als wäre die Zeit stehen geblieben,aber es gibt für manche nur die Dinos und Übergabetermine, und kein Morgen, was nun mal anders ist als Gestern.

    Und auch was das kostet (ja, es ist gerade mein Einkommen, und Kultur ist sehr wichtig), gibt es da nicht momentan an anderer Stelle größeren Bedarf.


    Schluß-nur mein Coronagedanken Tag. 8)

  • Die Impfstoffe werden die gamechanger. ich habe auch keine angst davor. als es die ersten antibiotika gab , gab es auch keine langzeitstudien. ein baldiger großflächiger einsatz der impfstoffe zusammen mit einem frühen und warmen frühling wäre der optimalfall und könnte die sache im ersten quartal 21 weitgehend beenden. sogar lauterbach sagt , das die sache im sommer ausgestanden ist. dann gibt es in zukunft ab und zu kleine , lokale ausbrüche, die auf seite fünf in der zeitung erwähnt werden. das wars.

  • Darum ging es doch gar nicht. Laut deiner These schadet sie mehr, als sie nutzt. Von Parkplatz ... war doch keine Rede. Da ist der Nutzen vermutlich wirklich eher nicht vorhanden. Schaden tut sie da aber genauso wenig.

    ...


    Wart ihr in der letzten Zeit nie zu Stoßzeiten einkaufen? Habt Ihr da eventuell auf den Parkplätzen die Menschentrauben gesehen, die auf freie Einkaufswagen warten? Und wovon einige keine Masken tragen, weil das ja dann später im Laden schon fürchterlich genug ist? Könnt Ihr Euch vorstellen wie dieses Szenario aussieht, wenn die Anzahl der Einkaufswagen ab Dienstag halbiert ist? Die Maskenpflicht auf Parkplätzen ist eine flankierende Maßnahme, um die Schäden durch die andere Maßnahme etwas zu verringern.

  • Aber auch dieses "Immerhin-bleibt-dann-die-Aufmerksamkeit-hoch" ist doch mindestens zwei-, im Grunde aber nochmehrschneidig.


    Ich würde immer noch sagen, ausgehend von der wohl nach wie vor signifikant geringeren Ansteckungswahrscheinlichkeit bei so ziemlich jedem Draußen, stärkt es auch die Durchhaltemoral, wenn man diese Freiräume offenlässt. Zumal es immer noch um Grundrechtseinschränkungen geht, die drinnen sehr viel evidenter zu begründen sind als draußen - und nun mal wirklich scharf begründet werden müss(t)en, ist halt so und auch gut so.


    Ob man jetzt zum Einkaufen die Maske schon vor dem Betreten hochzieht - geschenkt. Aber weshalb ich auf der Limmer auf dem Weg vom Wucherpfennig zur Apotheke beim schrittgeschwinden Vorbeilaufen an allen anderen das auch brauche? Ich wüsste echt nicht warum. Keine Sorge: Mach ich trotzdem, unsinnig finde ich es dennoch.

  • @sasa: Woraufhin man allerdings auch vice versa fragen könnte, weshalb genau diese Vorsicht beim Impfstoff nicht gelten sollte?


    Ansonsten:

    Oktober: Die Krankenhäuser dürfen als Covid-19 Fall melden und (dementsprechend teurer) abrechnen, wenn es Symptome gibt (auch nur leichte und bei einem einzigen, die alles andere als trennscharf sind, z.B. Husten, Fieber, Schnupfen, Durchfall, Bauchschmerzen, etc.). Auch ohne (positiven) PCR-Test. In den letzten beiden Jahren sind in Deutschland jeweils mehr als 20.000 Personen an einer akuten Atemwegserkrankung/Lungenentzündung mit unbekanntem Erreger verstorben. Diese (und noch mehr) werden nun zu Covid-19-Toten und Patienten umgedeutet.

    Ist das denn auch Praxis? Bzw.: Woher kommt das? - ist mir neu und kann ich gerade nichts zu finden. Es wäre doch allein behandlungstechnisch höchst fahrlässig, nicht zu wissen, was da genau im Körper rumort. Kann ich mir nicht vorstellen, dass diese "Möglichkeit", so sie denn existiert, auch tatsächlich so genutzt wird

    Wie man in deutschen Kliniken ohne Virusnachweis zum Cocid-Fall wird

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=67419


    Die Zahl mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten steigt von Tag zu Tag. Gleichzeitig ist die Zahl der gesamten belegten Intensivbetten jedoch seit Wochen stabil. Zur Klärung dieses Widerspruchs könnte eine groß angelegte Auswertung der Krankenhausdaten durch die Initiative Qualitätsmedizin beitragen, die 500 deutsche Kliniken vertritt. Nach den Zahlen waren drei Viertel der hospitalisierten „Covid-Patienten“ nur Verdachtsfälle.


    Von den in den ersten sechs Monaten in den fraglichen Kliniken hospitalisierten sogenannten Corona-Patienten waren rund drei Viertel lediglich Corona-Verdachtsfälle. Gerade einmal 14.783 Fälle hatten demnach einen positiven PCR-Test und wurden „mit einer nachgewiesenen Corona-Infektion stationär behandelt“, heißt es in dem Papier und weiter: „Erstaunlicherweise fanden wir mit 46.919 eine viel höhere Zahl von stationären Patienten, die mit der Verdachtsdiagnose einer Covid-Erkrankung, allerdings ohne Nachweis der Infektion im Labor, behandelt wurden.


    “Absolut erstaunlich“, wie es im IQM-Paper heißt, sind weitere Erkenntnisse. Nimmt man die Zahlen des „Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH“ (InEK), zeigt sich dasselbe Bild für ganz Deutschland. Dieses schlüsselt für Ende Mai 34.916 U07.1-Fälle in allen Kliniken auf, denen 111.769 U07.2-Fälle, also Corona-Verdachtsfälle, gegenüberstehen. Für die Forscher „überraschenderweise“ war auch die SARI-Gesamtfallzahl „im ersten Halbjahr 2019 mit 221.841 Fällen höher als 2020 mit insgesamt 187.174 Fällen, obwohl darin auch die Covid-bedingten SARI-Fälle mit eingeschlossen wurden“. Auffällig sei weiterhin, „dass bei mehr als 35.000 Patienten ein Covid-Verdacht (…) kodiert wurde, ohne dass ein SARI vorlag“. Das könnte bedeuten, dass Menschen in großer Zahl zu Corona-Kranken deklariert wurden, ohne auch nur einen Husten, Schnupfen oder Fieber gehabt zu haben. Das im Frühjahr ohne Unterlass beschworene Schreckensszenario der Kliniken stellt das IQM ebenfalls ins rechte Bild: „Interessanterweise beobachteten wir für den Verlauf der Intensivaufenthalte und auch für die Anzahl der maschinell beatmeten Patienten keine Zunahme im Vergleich zu 2019. Im Gegenteil, die Anzahl von Intensivfällen war im Lockdown deutlich geringer und die Beatmungsfälle blieben weitgehend unverändert. (…) „Zu keinem Zeitpunkt war in den beteiligten Krankenhäusern ein Kapazitätsengpass messbar.“

  • 1)Ja, eine befreundete Krankenschwester hat mir auch bestätigt, dass die sich nen schönen Lenz machen seit April.....


    :kopf:


    2) Edith sagt: vielleicht unsachlich von mir, aber ich habe WIRKLICH KEINE IDEE was du uns wieder erzählen möchtest oder was dein Plan hier ist, Giftzwerg

    1) Ich kann irgendwie den satz in giftzwergs beitrag nicht finden, wo er das behauptet...

    2) Die übliche interpretation des geschehens kritisch zu hinterfragen ?

  • 2) Die übliche interpretation des geschehens kritisch zu hinterfragen ?

    Ich kenne auch einen, der das ständig mit allem macht. Für den sind immer sämtliche Amokläufe false-flag-Aktionen des Staates oder der Juden und er hält auch Corona für eine Fake-Seuche um Zwangsimpfungen zu etablieren, was einer der Schritte zur Errichtung der NWO sein soll.


    Nicht, dass ich Giftzwerg wegen seiner Coronakritik in diese Ecke stellen möchte.

  • Die Impfstoffe werden die gamechanger. ich habe auch keine angst davor. als es die ersten antibiotika gab , gab es auch keine langzeitstudien. ein baldiger großflächiger einsatz der impfstoffe zusammen mit einem frühen und warmen frühling wäre der optimalfall und könnte die sache im ersten quartal 21 weitgehend beenden. sogar lauterbach sagt , das die sache im sommer ausgestanden ist. dann gibt es in zukunft ab und zu kleine , lokale ausbrüche, die auf seite fünf in der zeitung erwähnt werden. das wars.

    https://www1.wdr.de/nachrichte…ng-strategie-nrw-100.html


    Diese dritte Phase ist grob mit "Mitte 2021" anberaumt. In der breiten Masse, bei
    Menschen ohne besondere Gefährdung, wird eine Impfung daher wohl kaum vor Juli/August 2021 ankommen.


    Wie es dann in anderen Bundesländern damit aussieht, wird man sehen. Dann steht die Frage im Raum, wie es mit dein Einschränkungen aussieht, wenn die breite Masse erst als letztes geimpft wird.

  • Dann sieht das für mich zusehends mehr danach aus, dass ich mal ein wenig senegalesische Regenzeit miterleben werde. Ich habe gerad meine Kollegen und Chef darüber informiert, dass ich, wenn es sich vorher aufgrund der personellen Situation nicht ergibt, spätestens Ende September meinen mindestens 10-wöchigen Urlaub nehmen werde.


    Dann wohl auch geimpft

  • Fakten , Fakten, Fakten!


    So, ich male mir jetzt den Himmel schön blau an, der Hund muss raus 🤘

    Sorry aber wenn wir nicht Zahlen und Fakten als Grundlage nehmen, was dann?!


    Wir dürfen doch nicht sämtliche Entscheidungen von irgendwelchen Konjunktiven und Worst Case Szenarien abhängig machen, sondern sollten auf Grundlage tatsächlicher Zahlen und Situation beurteilen.

  • Ich bin der Meinung das mit Zahlen und Fakten sehr wohl in die Zukunft geguckt werden kann, sogar muss, dafür ist Wissenschaft da


    Nachtrag


    Beispiel


    Wenn ich eine Brücke baue, muss ich die Brücke so bauen, dass die in Zukunft auch hält, möglichst lange im Optimalfall.

    2 Mal editiert, zuletzt von andro96 ()

  • Soll das irgendwie lustig sein?:nein: