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ich glaube dem ärztlichen direktor eher als der geschäftsführung.
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Auch hier wieder:
Das steht nicht in dem Artikel.
Das Klinikum äußert sich indirekt und spricht von "Not-Selektion" seien vermieden worden.
Die Triage ist mehrstufig.
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Die Sprecherin kann nicht sagen wieviel Betten überhaupt Intensivbetten sind und der Landrat versucht die Äußerungen des Ärztlichen Direktors der betroffenen Klinik fachlich einzuordnen. Nunja... Als Diplomingenieur im Wasserbau bringt er zum Glück die nötige Expertise mit. Beruhigend.
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Ein Glück ist unser Gesundheitsminister ein Bankkaufmann und bringt daher genügend Expertise mit
Merkel heute mit folgender Aussage: Merkel erläuterte, Ziel sei eine „Herdenimmunität“, wofür laut Experten 65 bis 70 Prozent der Bevölkerung geimpft werden müssten – eines Tages auch weltweit. Falls mehr als 40, 50 oder 60 Prozent der Menschen sich nicht impfen lassen wollten, „dann werden wir noch sehr lange eine Maske tragen müssen“. Dann sei die Herdenimmunität nicht zu erreichen. Die Kanzlerin bekräftigte erneut: „Wir wollen keine Impfpflicht einführen.“
Für mich persönlich ein Schlag in die Magengrube. Ich habe in der Impfstoff die Hoffnung gesehen, dass nach Impfung der Risikogruppen (zum Großteil diejenigen, welche die Krankenhäuser füllen) die Einschränkungen aufgehoben werden. Ich denke nicht, dass sich mehr als 40% der Bevölkerung infoek lassen wollen.
Für mich liest es sich so: eigentlich wollen wir keine Impfpflicht einführen und vertrauen darauf, dass sich genügend freiwillig impfen lassen. Bitte nutzt das Angebot und lasst euch impfen. Geschieht dies nicht, müssen wir euch leider dazu zwingen, um die Maßnahmen aufzuheben bzw. werden die Maßnahmen niemals aufgehoben (indirekter Zwang).
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Quelle?
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Ich habe zumindest den obigen Text (also die Merkel-Aussage) vorhin im Deutschlandfunk genau so gehört (als Zitat).
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Für mich liest es sich so:
"solange der Virus sich unkontrolliert weiterverbreiten kann und Menschen tötet, müssen wir Maske tragen, das sagt die Wissenschaft"
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Nur noch dazu schreiben, dass Grundimmunität, Kreuzimmunität und durchgemachte Krankheit nicht zählen.
Und die Impfung, die vielleicht/wahrscheinlich gar nicht vor Ansteckung schützt, alle 6 bis 12 Minate erneuert werden muss. Was allerdings nicht so schlimm ist, denn als winterliches Erkältungsvirus mutiert es ohnehin jede Saison.
Geil auch die Angabe von unceröndert 65 bis 70 Prozent als Zielwert für die Herdenimmunität. Hat Prof. Drosten also seit März nicht mehr in den Steckbrief geguckt und die veränderte Basisreproduktionszahl nicht mitbekommen.
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Wir werden alle 2021 sterben und mit Maske begraben. Period!
Geht Euch die unredliche Panikmache nicht irgendwann mal selbst gehörig auf die Nüsse?
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Frage mich ob sich dann nicht auch auf der rechtlichen Seite etwas ändert, sobald genug Impfstoff für alle für eine gewisse Zeit zur Verfügung steht. Ich würde als Laie denken, dass dann auch die Bewertung der Grundrechtseinschnitte eine andere sein könnte. Dann müsste es eigentlich weniger um die Frage der Maske, dem Verbot von Großveranstaltungen etc. pp., als um eine Impfflicht gehen.
Oder anders. Ich kann mir kein Szenario vorstellen indem man für längere Zeit sagt: "So, solange Ihr Euch nicht freiwillig impfen lasst geben wir Euch Eure Rechte dauerhaft nicht wieder!" ...
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Für mich liest es sich so:
"solange der Virus sich unkontrolliert weiterverbreiten kann und Menschen tötet, müssen wir Maske tragen, das sagt die Wissenschaft"
Welcher Virus verbreitet sich denn kontrolliert?
Vom Gedanken, erreichen zu können, dass nie wieder jemand an Corona stirbt, sollte man sich übrigens schleunigst verabschieden!womit wir wieder beim fehlenden Endziel und dem Fehlen der Parameter sind, bei denen das alles endlich aufgehoben werden kann!
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juk96: Das ist doch gar nicht die Frage.
Es wird weiterhin eine Abwägung stattfinden müssen. Sind die Gefahren, derentwegen momentan Einschränkungen verhängt werden, weiter in dieser Form präsent, werden diese so oder in ähnlicher Form fortzusetzen sein. Werden durch die Impfungen Fortschritte erzielt, wird die Abwägung ergeben, dass die Einschränkungen Schritt für Schritt zurückgenommen werden können und müssen.
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Oder den selben Standard für alle anderen Lebensrisiken einführen.
Wo er kommt denn eigentlich (der offenbar unerschütterliche) Glaube Alltagsmasken überall und Rasenmäher-Lockdown seien so unglaublich wirksame Maßnahmen?
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So ein Blödsinn. Schon mal angeschnallt?
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So ein Blödsinn. Schon mal angeschnallt?
Der Lockdown kommt aber nicht dem Anschnallen gleich, sondern einem allgemeinen, kompletten Fahrverbot!
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kommt es nicht, weißt du auch.
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Sehr einer Impfbereitschaft zuträglich wäre eine transparente Zulassung, Vertrauen in die Wissenschaft und eine so unkompliziert wie mögliche Verabreichung.
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kommt es nicht, weißt du auch.
OK, man dürfte noch rückwärts mit 5kmh auf Straßen gen Norden fahren, an Tagen, die nicht auf "Tag" enden..
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Ein Glück ist unser Gesundheitsminister ein Bankkaufmann und bringt daher genügend Expertise mit
Ich wüsste nicht, das ich das behauptet habe. Ich halte das schon immer für einen großen Fehler die Ressorts unabhängig von einer gewissen Ahnung zu verteilen.
Unabhängig davon gibt es schon einen Unterschied ob sich ein Gesundheitsminister zu sowas äußert oder ein Landrat. Aber gut.
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