Corona

  • Neue Varianten des Sars-CoV-2-Erregers verbreiten sich offenbar deutlich schneller als bisher. Welche Auswirkungen hat das auf Impfungen und Corona-Regeln? Der Bioinformatiker Richard Neher wagt eine Prognose.


    Spiegel


    In dem interessanten Interview sagt Neher zu der Verbreitung in Deutschland:


    Zitat

    Deutschland bisher noch keinen direkten Nachweis dieser Variante. Vermutlich hätten wir sie aber ohnehin bisher nicht entdecken können. Meine Forschungsgruppe analysiert die Ausbreitung des Virus anhand von Genomen aus der ganzen Welt und die letzten verfügbaren Daten aus Deutschland stammen von Ende November. Zu diesem Zeitpunkt war die neue Variante auch in Großbritannien noch sehr selten. Wir können also nicht genau sagen, was in Deutschland gerade so zirkuliert. Dass die neuen Varianten irgendwo schon da sind, davon kann man ausgehen. Ob das aber nur Einzelfälle sind, oder ob es schon ein großflächiges Auftreten gibt, wissen wir aktuell nicht.

  • Ich weiß nicht, ob das umsetzbar ist. Ich denke aber schon, dass man darauf anders reagieren kann, als mit einer "Du Dummbatz, Du" suggerierenden Grinsekatze, die sich zu allem Überfluss auch noch selbst in den Schwanz beißt.


    Natürlich heißt das, logischerweise, dass die Gesundheitsämtern dann eben nur noch eine weitaus "schlankere" Arbeit verrichten sollen. Aber klar: Wenn das in zwei Onelinern abgewunken werden kann, von Leuten, die ganz ganz gewiss eine höchstexorbitante Expertise in derlei Bereichen besitzen, dann habe ich nüschte gesagt.

    Das würde ja bedeuten das aktuell hunderte Kräfte jeweils in den Gesundheitsämtern zusätzlich da sind, die frei werden würden für andere Einsätze, wenn man den Arbeitsalltag verschlankt. Selbst wenn man sagen würde, Scheiß auf Nachverfolgung... wir schicken alle Mitarbeiter, die nicht gebraucht werden in den "Außeneinsatz". Bei der Masse an Pflegeheimen wäre das nur ein mega kleiner Tropfen auf den heißen Stein.

    Und die Gesundheitsämter sind ja nicht nur für Corona da. Die ganzen anderen Krankheiten laufen ja weiter und die dementsprechende Arbeit. Einige Infektionskrankheiten, die quasi schon als ausgestorben galten, nehmen wieder zu. Der Aufwand teilweise sehr hoch und die Gesundheitsämter eh schon eher sparsam besetzt.

    Streeck und Co. sind Virologen. Genau wie Drosten. Vorschläge können sie alle machen. Aber man sollte sich von dem Gedanken verabschieden zu glauben, das sie in dem Thema der Umsetzung die großen Experten sind. Müssen sie nicht, können sie nicht sein.

    Klar kann man Ressourcen verschieben. Aber eben nicht in der Größenordnung, die benötigt wird.

    Ein Notstand gab es vorher ja schon. Der wurde jetzt extremst verschärft. Sogar so, das es alle mitbekommen.

    Das ist ne Sache, die die Virologen oft überhaupt nicht bedenken mit ihren gut gemeinten Vorschlägen.

  • Giftzwerg sagt aber, die Mutation haben wir schon da :besserwisser:

    Lügt der Drosten schon wieder?


    Hat Giftzwerg aber garnicht gesagt, das war ich. ;)

    Was giftzwerg gemeint hat, das müßtest du ihn fragen. Jedenfalls hat andro96 ja mittlerweile weitere Fakten auf den Tisch gebracht und insofern ist meine "Theorie" doch noch nicht aus dem Rennen. :D

  • @siggi19896 Danke für die ernsthafte Antwort.


    Vorausgeschickt: Ich sehe das auch so: Easy wäre das ganz gewiss nicht zu organisieren. Die Gesundheitsämter waren mir im Gedächtnis geblieben, vielleicht gab es noch weitere Vorschläge, weiß ich grad nicht. Dennoch: Das hört sich, auch für mich, ziemlich unmöglich an, natürlich. Aber was geht denn ansonsten so alles, was man noch vor eineinhalb Jahren als "unmöglich" deklariert hätte?


    Die Grundannahme bei etwa Streeck lautet: Man kann das durchaus bei uns allen, bei Dir, bei mir, bei Ihmsen und Ihrsen, mehr "durchlaufen" lassen, wenn man die Risikogruppe schützt. Das heißt dann eben auch: Wer braucht die Nachverfolgung, in dieser Präzision/in diesem Maßstab? Es gibt auch bei genau dieser die Fürs und Widers, wirklich dezidiert diskutiert wird das aber nicht. Vielleicht tatsächlich gar am ehesten noch in Foren wie diesem, dann aber ganz schnell mit dem Messer zwischen den Zähnen.


    Was ich konkret sagen würde: Ich denke schon - den ersten Absatz etwas aufbockend -, das ist letztlich nur fast unmöglich, somit möglich. Wenn man entsprechend viele Bereiche, die jetzt Personal binden, entsprechend herunterfährt. Wenn man dann nach einigen Wochen aber feststellt: "Okay, hat zwar an sich geklappt, war aber letztlich genau das Falsche, hätten wir mal lieber...", dann hat man natürlich den Salat. Ich kann das nicht beurteilen. Ich ärgere mich nur über die gallige Diskussionsweise diesbezüglich ... und ja, als Pars pro toto auch in diesem Forum, mit diesem Post direkt Angesprochene ausdrücklich ausgenommen.

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  • Giftzwerg sagt aber, die Mutation haben wir schon da :besserwisser:

    Lügt der Drosten schon wieder?

    Giftzwerg hat (jedenfalls in diesem fall ) drosten nicht vorgeworfen zu lügen.

    Und Drosten hat auch nicht gesagt , dass die Variante noch nicht hier ist . Er hat gesagt, dass sie bisher nicht nachgewiesen werden konnte. das ist was anderes.


    mabuse, den polemikregler auch mal etwas runterjustieren.:ja:

  • Ich weiß nicht, ob das umsetzbar ist. Ich denke aber schon, dass man darauf anders reagieren kann, als mit einer "Du Dummbatz, Du" suggerierenden Grinsekatze, die sich zu allem Überfluss auch noch selbst in den Schwanz beißt.

    Wenn das ernsthaft (auch) eine Replik auf meinen Post war, bin ich hier nun endgültig raus. Da war nun nicht ein böses Wort drin. Das ist mir dann zu albern.

  • Wenn Du wegen einer derartigen Replik raus sein musst, okay. Bei der war nämlich auch kein böses Wort dabei. Und sie war ähnlich knapp. Dabei war nur ein wenig Ärger darüber, dass es dann eben ein Oneliner war, der inhaltlich im Ursprungspost eigentlich schon ausgeschlossen wurde (wenn das Gesundheitsamt in den Aufgaben verschlankt werden soll, beißt sich da erstmal nichts so derart schnell in den Schwanz). Ich frage mich dann, was das soll. Es ist eine wegwerfende Geste, nicht mehr, so sehr Du das jetzt auch nicht im Kerbholz haben willst. Oder das übertrieben findest. Mir egal, raus bin ich deswegen jedenfalls nicht. Ich merke nur an, was mich stört und warum. Kann man mit klarkommen. Muss man aber natürlich nicht.

  • Das mehr möglich gewesen wäre, zeigt ja Söder aktuell indem er eine Eingreiftruppe schafft die die Heime wo es am meisten brennt unterstützen sollen. Zu spät, aber besser spät als nie. Das war ein Vorschlag den schon einige Experten vor Monaten gemacht haben.


    Dazu dann die Änderung, dass Schnelltests nicht zwingend, wie vom Rki gefordert, von medizinischem Personal durchgeführt werden müssen (unter anderem von Kekule auch schon vor Wochen gefordert)....lieber die Gefahr auf vereinzelt schlechte Tests als gar keinen. Vielleicht hätten wir dann weniger Ausbrüche aktuell.


    Dazu Abbau von Bürokratie, wenn ein Heim Schnelltests, Notpersonal etc. haben will müssen die sich wohl unter anderem damit und mit den überlasteten Gesundheitsämtern rumschlagen. Oder das die Heime selber ein Testkonzept erstellen sollen mit eigenen Ressourcen in Abstimmung mit den Ämtern.


    Dazu die schon genannte Ressourcenverschiebung auf Clustserverfolgung und wenn alles brennt vor allem auf die Heime.


    Und ich bleibe dabei, dass vor allem die Politik gepennt hat ... immer nur auf die Kontaktreduktionsexperten gehört, was ja in der Theorie ein schön simples Bild zeichnet. Weniger Kontakte weniger Infektionen.....kann ja jeder verstehen. Aber anscheinend da ja dann politisch auch nicht richtig zugehört oder umgesetzt wurde weil uns die politisch getroffenen Maßnahmen ja zu den derzeitigen Zuständen geführt hat!!!....oder ein reiner Fokus auf eine virologisch mathematische Betrachtung vielleicht doch nicht die richtige Strategie für eine kapitalistisch demokratische Gesellschaft (mit föderaler Struktur) ist wenn man am Ende die Summenstriche zieht....keine Ahnung. Am Ende war es dann halt nicht genug oder nicht früh genug alternativloser Lockdown....oder wir waren alle zu unvorsichtig Glühwein saufen oder zu viele Idioten auf den Demos. Kann man nichts machen?!


    Schöne Ablenkung....Mir jedenfalls ist es zu billig mich und meine Mitbürger dann dafür als Schlendriane hinstellen zu lassen.

  • Bei allem was ich bisher gelesen habe, dient Söders "Spezialeinheit" nicht dazu aktiv zu unterstützen, sondern lediglich dazu Heime zu kontrollieren. Also entweder wird es in den Medien falsch transportiert oder Söder ist langsam komplett von allen guten Geistern verlassen. Das letzte was Heime jetzt noch gebrauchen können sind irgendwelche Hilfssheriffs die "aufpassen" und im Weg rumstehen.

    Bei den Tests durch nicht medizinisches Personal hab ich weiterhin extreme Bauchschmerzen. Gerade die Nasenabstriche sind nicht unbedingt ungefährlich, wenn sie nicht von Fachpersonal durchgeführt werden. Ich würde mich solch einem Test definitiv verweigern, wenn ich nicht wüsste, das der Tester eine entsprechende Ausbildung hat. Und da reicht für mich kein Tageskurs.

  • Denke das Virus ist gut ausgebildet und respektiert die Grenzschließungen.


    Wer vorher aus Großbritannien oder woher auch immer eingereist ist, hatte es sicher nicht. Versprochen.


    Hoffe die Leute aus der Maschine aus London gestern Abend kommen auch irgendwann vom Flughafen raus.

  • Gerade die Nasenabstriche sind nicht unbedingt ungefährlich, wenn sie nicht von Fachpersonal durchgeführt werden.

    Woraus beziehst Du diese Erkenntnis? Die Ungefährlichkeit der Abstriche wurde doch immer mal wieder betont, gerade weil da auch viel Blödsinn auf Facebook und Co zirkulierte. Siehe zum Beispiel hier:

    [...]
    Wider den Behauptungen in den Facebook-Beiträgen sei daran nichts gefährlich, schreibt Peter Berlit, Neurologe und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, CORRECTIV in einer E-Mail. Schmerzhaft könne das Einführen des Stäbchens für den Nasopharynx-Abstrich zwar sein: „Die Nasenschleimhaut ist empfindlich, vor allem bei Entzündungen.“ Aber der Test könne keinerlei Schaden verursachen, erklärt Berlit.

    [...]

    Am Ende will ich mich um einen Unterpunkte auch gar nicht streiten. Am Ende geht es doch (zumindest für mich) vor allem um den Punkt, dass diese Vorschläge anscheinend auch einfach nicht vernünftig politisch diskutiert wurden und werden. Die läuft nämlich genau wie teilweise auch hier: "Wir können nicht die Risikogruppen alle Wegsperren!" oder ein-zwei Zeiler ... Verkürzung, keine Beschäftigung mit dem Thema.


    Oder zum Beispiel hier:


    [...]
    Glaeske und Co. mahnen daher: "Die Vorgehensweisen der letzten Monate müssen unvoreingenommen auf den Prüfstand gestellt werden, statt dass man in einer Art Tunnelblick immer weiter und sogar verstärkt auf nicht-optimale Strategien setzt."

    [...]

    Da stoße die Kontaktverfolgung nicht nur rein operativ an ihre Grenzen – sie habe auch keinen echten Nutzen mehr. Zentrale Aufgabe müsse es stattdessen sein, für besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe – etwa Senioren oder Personen mit risikoerhöhenden Vorerkrankungen – mit geeigneten Strategien gezielt besser zu schützen.

    [...]

    Und was sagt der Experte der eine Gegenposition vertreten soll:

    Zitat


    Die Risikogruppen seien zu unterschiedlich, als dass sie sich mal eben "vernünftig und menschlich erträglich" umsetzen ließen. Denn es geht nicht nur um jung und alt. Quer durch alle Bevölkerungsgruppen und Altersstufen finden sich Menschen mit besonderen, risikoerhöhenden Vorerkrankungen. Klar sei: "Die Isolation von Risikogruppen ist nicht zu machen." Weder menschlich, noch technisch.

    Schwarz oder Weiß...wer nicht für uns ist, ist gegen uns. "Wer andere Maßnahmen betont ist heimlich gegen Kontaktbeschränkungen". Alles Alternativlos...Tunnelblick. Dabei gibt es noch so viel mehr zwischen "wir ergreifen so gut wie keine Maßnahmen bei der höchst vulnerablen Gruppe" und "wegsperren". Währenddessen sterben die Leute in den Heimen ...

  • Denke das Virus ist gut ausgebildet und respektiert die Grenzschließungen.


    Wer vorher aus Großbritannien oder woher auch immer eingereist ist, hatte es sicher nicht. Versprochen.


    Hoffe die Leute aus der Maschine aus London gestern Abend kommen auch irgendwann vom Flughafen raus.

    Was möchtest du damit sagen?

    Also keine Grenzschließung bzw. Verbot für Einreisen aus GB, da ja schon davor die Möglichkeit bestand dass die mutierte Variante bei uns Einzug hält?

    Einfach ignorieren, dass es wohl ein mutiertes, ansteckenderes Virus gibt?

    Oder hätte man die Grenzen früher schließen sollen?

  • Wenn ich hier so lese, wie man Menschen theoretisch mal so kurz von links nach quer verschiebt, fallen mir immer zwei Fragen ein:


    Habt Ihr eigentlich überhaupt keine Grundrechtsprobleme mit der dann erforderlichen kompletten Ausserkraftsetzung des Arbeitsrechts? Ich bewundere ja jetzt schon unter Anderem diejenigen, die hier davon berichten, wie sie ohne diesbezügliche Nachfragen den Laden mit am Laufen halten.... aber als Arbeitsrechtler stellen sich mir da manchmal die Fussnägel hoch.


    Habt Ihr eigentlich schon Euren Weihnachtsurlaub verlängert und Euch im nächsten Altenheim als Freiwillige gemeldet?


    Okay, Letzteres ist wahrscheinlich wieder polemisch, aber...


    Ich verstehe es einfach nicht: wenn ich selbst an Silvester nicht knallen darf, dann sind die Grundrechte in Gefahr, aber wenn Millionen Menschen mal kurz mehr und komplett anders als vereinbart arbeiten sollen, dann ist das okay? Tun sie dann ja für (meine) gute Sache?


    Ich weiss nicht, ob ich mir von einem Obergefreiten ein Stäbchen in die Nase stecken lassen würde (eher ja, muss ja dann), aber ich gehe jedenfalls nicht zwischen den Feiertagen im Altenheim am Ort freiwillig Abstriche machen und Toiletten putzen...

  • Ich verstehe es einfach: wenn ich selbst an Silvester nicht knallen darf, dann sind die Grundrechte in Gefahr, aber wenn Millionen Menschen mal kurz mehr und komplett anders als vereinbart arbeiten sollen, dann ist das okay? Tun sie dann ja für (meine) gute Sache?

    Das ist, sorry, ein komplettes Ebenenhopping mit nicht einem Hauch von ernsthafter Auseinandersetzung. Knallen an Silvester hat mit der Pandemie eher extrem mittelbar was zu tun. Der Schutz von Risikogruppen in Altenheimen extrem unmittelbar. Wo wäre demnach also eine Grundrechtseinschränkung eher vertretbar?


    Edit: Um es zu verallgemeinern: Natürlich habe ich eher Probleme bei Grundrechtseinschränkungen, die mir nicht wirklich notstandsbegründbar erscheinen. Und zwar im Zweifel selbst und obwohl diese mir ohnehin schon immer ein Dorn im Auge waren und die man jetzt endlich mal einfach schön mit wegkassieren kann und/oder grad so schön in meinen Diskurs passen - ersteres wäre hochgefährlich, zweiteres mindestens unsachlich. Ist doch ganz logisch.

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  • Die Einrichtung zentraler Sammelstellen, bei denen sich freiwillige Helfer melden können, wäre doch aber möglich, oder?


    Ich denke schon, dass momentan eine große Hilfsbereitschaft herrscht, die momentan ungenutzt ist.


    Und es gibt bestimmt eine Reihe von Arbeiten, einfachen Hilfsjobs, die das qualifizierte Personal sinnvoll entlasten.


    Aber es ist wohl eine zu große bürokratische Hürde, soetwas in Deutschland einzurichten.

  • juk96


    Diesen Blödsinn, das Nasenabstriche Schäden am Hirn verursachen können meine ich nicht. Ganz lapidare Schleimhautschädigungen durch einen stumpfen Gegenstand. Man muss bedenken, das man mit dem Röhrchen bis in den Rachenabschnitt der Nase muss. Das ist schon ordentlich weit. Viele Menschen haben eh schon eine angegriffene Nasenschleimhaut (Nasenspray-Liebhaber bspw) und diese sind wiederum empfänglicher für Entzündungen. Wenn man dann bedenkt nahezu jeden Tag getestet zu werden, ist das dann durchaus relevant.


    Bisher ist man ja auch davon ausgegangen, das die Abstriche durch qualifiziertes Personal durchgeführt werden. Da ist die Verletzungsgefahr äußerst gering. Und natürlich kann und muss man das diskutieren, das man Leute dafür ausbildet. Das geht aber nicht von heute auf morgen. Das hat man im Sommer verpennt. Wie so einiges anderes auch.

    Das es diesen Diskurs gibt, zeigen doch deine Zitate.


    Meinetwegen kann man auch Leute einsetzen, die ne "Kurzschulung" gemacht haben. Dann sollte es dem zu Testenden aber auch deutlich so vermittelt werden und ihm die Entscheidung überlassen werden, ob er dieses Risiko eingehen möchte.