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Tonne hat heute aber gesagt, dass es weiter Wechselunterricht in Niedersachsen geben soll.
Corona: Niedersachsen will trotz Lockdown an Präsenzunterricht festhalten (haz.de)
Am besten wäre vermutlich man gibt sich den medialen Zirkus erst mal gar nicht, sondern schaut einfach heute Abend und die Tage mal was dann so ankommt. ... fällt nur teilweise schwer sich dem zu entziehen.
Ja Niedersachsen geht da ja eh alleine.
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Bavaria First! Bayern hat seine eigene Corona-Mutation!
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ZitatDas Kliniksterben hat nicht nur keine Pause eingelegt im Coronajahr 2020, das Sterben hat sich sogar beschleunigt. Während von 2015 bis 2018 im Jahresmittel zehn Häuser dichtgemacht hatten, waren es diesmal doppelt so viel, nämlich genau 20. Allein 17 Mal erfolgte die Schließung im Zeitraum von Juli bis Jahresende, acht Mal im Dezember. Nur in drei Fällen kam das Aus vor Ausbruch der Krise.
Die "Experten" sind allerdings der Meinung, dass das noch nicht reicht und wollen mehr, also weniger Krankenhäuser und zwar viel, also viel weniger (während eine Befragung auf 85% der Befragten kommt, die das Krankenhausschließen nicht wollen).
Auch andere Maßnahmen, sogenannte Fördermaßnahmen, sind laut dem Bericht auf Reduzierung ausgerichtet.
ZitatEine ähnliche Stoßrichtung, wenngleich im Paragraphendickicht versteckt, hat das am 1. Januar in Kraft getretene Krankenhauszukunftsgesetz, mit dem der Bund drei Milliarden Euro für moderne Notfallkapazitäten, Digitalisierung und IT-Sicherheit bereitstellen will – sowie eben auch für Bettenabbau. Gemäß Paragraph 19, Punkt 11 sind „Anpassungen von Patientenzimmern an die besonderen Behandlungserfordernisse im Fall einer Epidemie“ dann förderfähig, „sofern das Vorhaben zu einer entsprechenden Verringerung der Zahl der krankenhausplanerisch festgesetzten Betten führt“.
Danke Bertelsmann-Stiftung und anhängende Konsorten!
Entsprechende Links spare ich mir an dieser Stelle mal. Irgendwann letztes Jahr hatten wir die Diskussion hier ja schon mal unter Verweis auf u.A. "Die Anstalt".
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FFP2-Maskenpflicht hört sich ja zunächst scheinbar gut und vernünftig an - weil sie eben mehr Schutz bietet als die selbst gehäkelten Stoff-Masken aus Omas Schlüpper oder diese billig Einmalmasken.
Nun hörte ich, dass auch die FFP2-Masken nur dann den versprochenen Schutz bieten, wenn sie korrekt ( d.h. abschließend) angelegt werden. Bei Bart-Träger*innen ist das abschließende Anlegen jedoch nicht möglich, wobei nicht gesagt wurde, ob es da Unterschiede zwischen Pubertätspflaum, Eintags-Bart, 3-Tage-Bart, Wochen-Bart oder Mehrjahresbart gibt.
Bärte sind ja derzeit wieder in Mode. Viele Menschen haben daher welche und hebeln damit die Wirksamkeit der FFP2-Maske und deren Pflicht aus.
Insofern wäre es mal ne Idee/Anregung für die nächsten Verschärfungen (die m.E. so sicher kommen wie das Amen in der Kirche), das man ein Bart-Verbot verkündet. Mindestens in Bayern. Wer sich nicht daran hält, wird vor Ort von den Sicherheitskräften zwangsrasiert (trocken bis 3 mm Bartlänge ( +/- 10%) und nass darüber) und erhält ein Bußgeld über 450,-- EUR. Bei Bedarf können die Friseure zwangsrekrutiert werden, die staatliche Unterstützung wg. Lockdown erhalten haben (Schließlich können sie ja auch was tun für die erhaltenen Steuergelder). Wir haben schließlich Pandemie, die britische/irische Mutation droht und die dritte Welle kommt ganz sicher, wenn wir zu lasch sind und die durch Bärte hervorgerufenen Schlupflöcher nicht beseitigen. Wird Karl Lauterbach sicher auch schon dran gedacht haben, weil ja auch nirgendwo steht, dass es ein Recht auf Barttragen gibt.
Wundern würde es mich jedenfalls nicht (mehr).
Oha....
FFP2-Masken sitzen bekanntlich bei Bartträgern nicht immer richtig. Der Erlanger Oberbürgermeister Florian Janik (SPD) hat seinen Bart deshalb abrasiert. Fotos davon postete er auf Facebook und forderte ein anderes Stadtratsmitglied auf, es ihm gleich zu tun. Denn: "Geteiltes Leid ist halbes Leid", schrieb der 40-Jährige. Der aufgeforderte Politiker rasierte daraufhin ebenfalls seinen Vollbart ab und nominierte den nächsten Bartträger aus dem Stadtrat. Mehrere Stadtratsmitglieder haben die Bart ab-Challenge bereits angenommen - und auch an Stadträte aus anderen Städten weitergereicht.
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Das erste, was ich im Frühjahr getan habe, war mir einen FFP2-gerechten Bart zu rasieren.
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Na das ist doch toll ... herzlichen Glückwunsch.
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Endlich Schluss mit diesen verkackten Bärten!
Man muss ja auch das Positive sehen.
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Bei mir wird eine Grenze überschritten!
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Peter der I. hätte seine wahre Freude an euch...
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Oh je,
ich hatte meinen Beitrag - wie hoffentlich unschwer zu erkennen war - nicht wirklich ernst gemeint.
Und nun holt mich der Erlanger Bürgermeister ein....
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Wenn die Barbiere auf hätten, wäre der MaskenpassendeBart sicher der Renner
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Endlich Schluss mit diesen verkackten Bärten!
Man muss ja auch das Positive sehen.
Nur weil Du Bartwuchs wie ein Grottenolm hast.
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Hunde sauber im Vergleich zu bärtigen Männern
link zur Ärztezeitung
Mal grundsätzlich als Info für die ganzen Vollbartträger...
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Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf China verweisen. Da kann inzwischen wieder ohne Maske Party machen. Sobald 10 Fälle auf 10 Millionen Menschen auftreten machen die aber halt auch Lockdown Hard ohne Kompromisse. Man muss halt wissen, was man will.
Wäre mir definitiv lieber als dieses endlose Rumgeeiere. Einmal drei Wochen zappenduster und schwupps, Leben zurück. Wäre das schön.
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Das würde doch aber nur nachhaltig funktionieren, wenn nach dem harten Lockdown kein Mensch mehr von außen ins Land käme. In der Welt, in der wir leben, halte ich das für überaus schwierig umzusetzen. Alternativ müsste jeder an der Grenze getestet werden. Was bei Flughäfen schon aufwendig genug ist, erscheint mir bei der Einreise per Auto oder Zug kaum umsetzbar.
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Zu Loriots Zeiten ging das noch: "Ich muss die Nase meiner Ollen an jeder Grenze neu verzollen."
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Meine Bengalkater Zip und Zap haben ebenfalls einen sehr angenehmen Fellgeruch.
Allerdings ist der Geruch aus dem Maul beim ausgiebigen Gähnen nach dem Fressen nicht immer ein Vergnügen...
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Ich halte das durchaus für möglich. War doch früher auch so, dass an jeder Grenze kontrolliert wurde. Dann muss halt jeder Einreisende einen Schnelltest machen und selbst bezahlen.
Wenn nur die erste Phase funktioniert ziehen auch ganz schnell andere Europäer nach, so dass das Grenzproblem nach wenigen Monaten schon wieder behoben wäre.
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Und die LKW Schlangen reichen bis Peking?
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