Corona

  • Diverse Krankenhäuser in vielen Regionen mussten in großem Umfang Patienten verlegen. Die Auslastungsgrenze war großflächig fast vollständig erreicht. Und das obwohl, die meisten Kranken aus den Pflegeheimen gar nicht mehr ins Krankenhaus gekommen sind. Und das trotz Lockdown im Dezember und steigender Sterbefälle.

    So viel Fantasie braucht man dann nicht, um zu wissen was passiert wäre ohne diese Faktoren.


    Alles worauf du dich berufst, ist das Prinzip Hoffnung. Wird schon so werden und wenn nicht, ist halt blöd gelaufen.

  • Drosten hat mal wieder gegen andere Experten geschossen, ja man kann sagen diffamiert.


    Martin Kulldorff lädt zur Debatte ein.

    https://mobile.twitter.com/Mar…tatus/1379671780625879040

    Ich fürchte auf dieses Angebot wird er nicht eingehen :lookaround:

    Dabei würde es den wissenschaftlichen Diskurs bestimmt voranbringen. :ja:
    Aber ich vermute unterschiedliche Meinungen sind einfach nicht erwünscht :sauer:

    Mit Dr. Bhadki wollte auch schon keiner zusammen im Studio sitzen. :(

    Weil die vom Mainstream abweichen, werden die von den anderen Wissenschaftlern wie Schmuddelkinder behandelt :wut:

    Einmal editiert, zuletzt von Schneppe ()

  • COVID-19-Pandemie: Historisch niedrige Bettenauslastung


    https://www.aerzteblatt.de/arc…niedrige-Bettenauslastung

    Geht das da nicht um die Krankenhausbetten generell?

    War es nicht so, dass vor dem Hintergrund von Corona 2020 viele Krankenhausaufenthalte verschoben wurden?

    Und hast Du noch im Kopf, wieso das so war?


    Und was ist das Spannendes?

    Zitat von aus dem Artikel

    Unter der Übersterblichkeit sind die Todesfälle in der gesamten Bevölkerung zu verstehen, die im Vergleich zu Vorperioden zusätzlich zu verzeichnen sind. Bis zum 30. September deckte sich die Übersterblichkeit ziemlich exakt mit der Zahl der an oder mit COVID-19 verstorbenen Personen. Für das Gesamtjahr ist dies nicht mehr so. Im Vergleich zu den vier Vorjahren lag die Übersterblichkeit 2020 bei etwa 50 000 Menschen. Demgegenüber betrug die Zahl der an oder mit COVID-19 Verstorbenen bis zum Jahresende rund 40 000. Der Großteil des unerklärten Unterschieds ist parallel zur zweiten Welle ab Mitte Oktober zu beobachten gewesen, insbesondere im Dezember und in Hochinzidenzgebieten wie Sachsen. Da die Todesursachen noch nicht veröffentlicht worden sind, steht nicht zweifelsfrei fest, ob die Übersterblichkeit durch zusätzliche, nicht als solche erkannte COVID-19-Tote bedingt sind – wofür einiges spricht – oder durch andere Todesursachen.

  • naja vielleicht hat er ja nur die Überschrift gelesen. Muss man mal entschuldigen

    Schrecklicher Verdacht: Zur Meinungsbildung nutzt er einen Kanal (Twitterblase, Messenger-Gruppe, Facebook-Gruppe or whatever), wo er mit seinen ganzen Links, die hier so seit einem Jahr postet, versorgt wird.

    Die wiederum werden dort im Sinne von Partikularinteressen systematisch verbreitet.


    Er ist einer der nützlichen Trottel, die als Multiplikator für die Verunsicherungskampagne der Partikularisten fungieren.


    Ist das gleiche System wie beim Klimawandel und vielen anderen Themen.

  • Da es ja um die Überlastung bzw. Auslastung von Krankenhäusern ging, will ich mal nicht mit auf die Kommunikationsebene von Schneppe hinuntersteigen. Ist heute wohl wieder Psycho-Spielchen-Tag?


    Folgendes sieht für mich aber nicht nach Überlastung durch Covid Patienten aus:

    Zitat

    Die mittlere Verweildauer der Behandlungsfälle mit COVID-19 lag bei 11,2 Tagen, sodass im Laufe des Jahres 2020 1,93 Millionen Verweildauertage erbracht wurden. Das sind 1,9 Prozent aller Verweildauertage in deutschen Krankenhäusern. Da in der zweiten Dezemberhälfte jeden Tag rund 2 000 stationäre Aufnahmen von COVID-19-Patienten stattgefunden haben, ist davon auszugehen, dass am 31. Dezember noch über 20 000 COVID-19-Patienten stationär behandelt wurden, die hier nicht berücksichtigt sind. Die Gesamtzahl der Verweildauertage dürfte daher bei knapp über zwei Millionen und damit bei zwei Prozent aller Verweildauertage gelegen haben. Gemessen an der vorhandenen Bettenkapazität ergibt sich daraus eine durchschnittliche Belegungsquote von 1,3 Prozent durch COVID-19-Patienten. Die höchsten tagesbezogenen Belegungsquoten gab es in der zweiten Dezemberhälfte mit knapp fünf Prozent aller Betten.

  • naja vielleicht hat er ja nur die Überschrift gelesen. Muss man mal entschuldigen

    Schrecklicher Verdacht: Zur Meinungsbildung nutzt er einen Kanal (Twitterblase, Messenger-Gruppe, Facebook-Gruppe or whatever), wo er mit seinen ganzen Links, die hier so seit einem Jahr postet, versorgt wird.

    Die wiederum werden dort im Sinne von Partikularinteressen systematisch verbreitet.


    Er ist einer der nützlichen Trottel, die als Multiplikator für die Verunsicherungskampagne der Partikularisten fungieren.


    Ist das gleiche System wie beim Klimawandel und vielen anderen Themen.


    Der einzige Trottel bist du, der permanent versucht andere in den Schmutz und ins Lächerliche zu ziehen. Vermutlich ziehst du daraus eine Art Befriedigung


  • Die Übersterblichkeit wäre auch ohne Corona zu erwarten gewesen. Die Diskussion hatten wir schon einmal, oder?

  • Ist heute wohl wieder Psycho-Spielchen-Tag?


    Es ist einfach so: Wenn etwas nicht dem Konsens der hier vorherrschenden User entspricht, wird der Beitrag gnadenlos, bis in die persönliche Ebene niederdebattiert, ohne überhaupt zu hinterfragen, ob auch nur ein Fünkchen Wahrheit dran sein könnte. Und da der Beitrag von User X ist, ist er sowieso nur ausgedacht und inhaltlich nicht wertvoll.


    Wertvoll sind hingegen nur Beiträge, die das Wiedergeben, was "die Wissenschaft" sagt. Also harter Lockdown, mehr Maßnahmen, alles zum Schutz von Leib und Leben ohne Rücksicht auf Verluste.


    Dass es "die Wissenschaft" gar nicht gibt und es mehrere Meinungen gibt, scheint der ein oder andere regelmäßig zu vergessen.

  • Zitat von aus dem Artikel

    Da die Todesursachen noch nicht veröffentlicht worden sind, steht nicht zweifelsfrei fest, ob die Übersterblichkeit durch zusätzliche, nicht als solche erkannte COVID-19-Tote bedingt sind – wofür einiges spricht – oder durch andere Todesursachen.

    Hm?

  • Oder irgendjemand hat ein Interesse dich zu diskreditieren und deine Beiträge gezielt anzugreifen. Ich wiederum bin dessen nützlicher Trottel.

    Vermutlich haben die ein Interesse daran, dass wir weiter glauben Corona sei gefährlicher als eine Grippe, ein Kollaps drohe und Lockdowns seien effizient.


    Klingt gut oder?

    Würde mir jedenfalls besser gefallen als die Erkenntnis, dass ich eigentlich gar nicht meine eigenen Interessen und Positionen vertrete, sondern so eine Art Progandawerkzeug im Miniaturmaßstab bin.

  • Zitat von aus dem Artikel

    Da die Todesursachen noch nicht veröffentlicht worden sind, steht nicht zweifelsfrei fest, ob die Übersterblichkeit durch zusätzliche, nicht als solche erkannte COVID-19-Tote bedingt sind – wofür einiges spricht – oder durch andere Todesursachen.

    Hm?

    Ich lege dir Artikel von Statistikern nahe, welche die Zahlen auch bewerten können und sich unter anderem mit dem zunehmenden Alter der Bevölkerung auseinandersetzt.


  • Wer sagt denn, dass Corona ungefährlicher oder auf dem Niveau einer Grippe liegt?


    Warum unterlässt du es nicht, mir ständig Sachen in den Mund zu legen oder es den Anschein zu erwecken, dass ich diese Meinung vertrete? Unterirdisch.

  • Toll, wenn ich jetzt Zitate von dir rauskrame, die nahelegen, dass du Corona für genauso gefährlich oder minimal gefährlicher als eine Grippe hältst, kriege ich auch wieder dresche :|