Corona

  • Wieso? Vielleicht sind deren Erfahrungen aus unternehmerischer Sicht einfach negativ, was Effizienz anbelangt.Ist ja nicht vollkommen ausgeschlossen

  • Ein solcher Arbeitgeber, der im sozialen Bereich sein Geld verdient, wurde in Persona eines direkten Vorgesetzen immer kontrollwütiger.

    Als zum ersten Lockdown die Schulen geschlossen wurden, musste ich mein privates Handy nutzen, um Kontakt zu meinen Klienten zu halten.

    Ich arbeite inzwischen nicht mehr für diesen "Laden", aber ich gehe davon aus, dass es wie bei LüttjeLage gehandhabt wird.

  • @ Lumpi:

    =seit einer Woche absolute Schlappheit=


    kann ich so nur unterschreiben.

    Seit gestern wieder negativ, aber trotzdem noch immer total ausgelaugt und ganz schnell platt.

    Noch bis morgen krankgeschrieben und ich hoffe, das es Montag dann wieder etwas besser ist

  • Mein Betrieb hat heute per Mail offiziell Corona für beendet erklärt und ab 2023 dürfen wir dann nur noch in Ausnahmesituationen (Kinder, Arzttermin, Handwerker im Haus) von zu Hause arbeiten.

    Ist bei uns nicht mehr umsetzbar, weil eine Etage in dem Bürogebäude abgegeben wurde und wir nicht mehr alle in die noch vorhandenen Büros der zwei verbliebenen Stockwerke passen würden.

  • Die Lage ist deutlich besser - bis auf leichten schleimigen Husten nichts mehr vorhanden. Nicht mal mehr schlapp fühle ich mich...

    Mal schauen was Sonntag der Test sagen wird; bin jedenfalls froh, dass es am Ende doch so "glimpflich" verlaufen ist.

  • Laut Selbsttest weiterhin positiv, was bei dem schönen Wetter aber kein Problem ist da der Drang nach draußen zu gehen doch gering ausfällt...

  • RS-Virus bringt Kinderkliniken an Grenzen: Oberarzt warnt vor Kollaps (haz.de)

    Zitat

    [...]
    „Kinder sterben, weil wir sie nicht mehr versorgen können“, sagte der Leitende Oberarzt der Kinderintensivmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, Michael Sasse.

    [...]

    „Jetzt werden drei Jahrgänge von Kindern diese Infekte durchmachen, weil sie ohne Mundschutz durch die Gegend rennen“, sagte Sasse mit Blick auf die aufgehobenen Corona-Beschränkungen.

    [...]

    Also mal so generell bin ich aktuell noch ein wenig unterwältigt von der Solidarität die von Älteren den Jüngsten entgegen gebracht wird. Und die Medien die bei viel weniger im Zusammenhang mit Corona Daueralarm gefeuert haben.


    Immerhin scheint es ja unstrittig, dass die Überlastung auch mit den Dauermaßnahmen zu tun haben .... und was nun? Weiter Maske und Kontaktbeschränkungen? Politisch sicher nicht mehr durchsetzbar, "die Rentokratie ist ja jetzt durch" (sorry für die Polemik). Außerdem die Gefahr, dass es dann nächstes Jahr dann noch schlimmer wird? "Was ist die Alternative?" .... naja, gemeinsames vorrausschauendes Handeln wäre es gewesen, aber das war ja in der Stimmung kaum möglich.

  • "Grund für Krise": Kinderärzte raten von Maskenpflicht ab - n-tv.de


    "Der Schrei nach Masken ist der übliche Reflex der Politik. Dabei ist die Maskenpflicht der zurückliegenden zwei Jahre ja ein wichtiger Grund für die aktuelle Krise", meinte er. Denn wegen der Masken seien weder die Immunsysteme der Kinder noch der Eltern trainiert worden"


    RSV-Welle bei Kindern: Ist eine „Immunschuld“ die Ursache? (haz.de)


    "Immunsystem-Training, so ein Quatsch“, meint dagegen der Allgemeinmediziner Marc Hanefeld auf Twitter. "

    aber auch

    "Ohne die Maskenpflicht und Abstandsregelungen wären die Krankheitserreger im saisonalen Rhythmus, zeitgleich mit Corona, weiter zirkuliert – im Sommer weniger, im Winter mehr. Zahlreiche Menschen hätten sich angesteckt, wären erkrankt und hätten Antikörper gebildet. Das Immunsystem hätte auf diese Weise ein Update bekommen. Dieser Booster-Effekt ist aber in den vergangenen Jahren ausgeblieben."


    Jetzt kann man sicher auch über den Nebenschauplatz sprechen, dass der Vergleich "Training" Muskel assoziiert und das diese Assoziation ja medizinisch nicht ganz korrekt wäre, weil das ja hieße, dass das Immunsystem schwächer geworden wäre, und es "Update" ja viel besser trifft, weil das Immunsystem ja nicht schwächer geworden ist, nur jetzt ein größeres Infektions-Nachhol-Updatepaket braucht ... aber das wäre ja langweilig und zu wenig Drama und ändert ja auch eigentlich rein gar nichts am Kernproblem.


    Auch das Wort "Immunschuld" .... ein Neologismus, definiert, unterstellt und zur Abkanzlung genutzt.... und das alles in ein und demselben Artikel...."großartig".

  • Schweden, wo gemäß der vermeintlichen Experten es keine Immunschuld geben dürfte, gibt es die gleichen Probleme mit Kindern und RSV-Infektionen wie in Deutschland.

  • Schweden, wo gemäß der vermeintlichen Experten es keine Immunschuld geben dürfte, gibt es die gleichen Probleme mit Kindern und RSV-Infektionen wie in Deutschland.

    1.

    Ist dem so? Richtig ist, dass in Schweden auch mehr RSV als sonst beobachtet wird. Richtig ist, dass auch sie das auf die Maßnahmen zurückführen (die es ja auch entgegen des gegenteiligen Eindruckes auch dort gab). Im übrigen auch schon letztes Jahr.


    Wenn Du Vergleichszahlen hast gerne her damit.


    Ich habe nur gefunden, dass es aktuell in Stockholm wohl vor ein paar Tagen 20-25 Kinder wegen RSV in Behandlung sind/waren, während die Bult in Hannover von derselben Zahl gesprochen hat… aber Neuaufnahmen pro Tag.


    2.

    Was soll uns das sagen? Kann man nichts machen?