Heute mal mit dem Verbrenner in den Urlaub (250km) und folgende spannende Story:
Donnerstag getankt, heute losgefahren, 2 Pipipausen und angekommen.
Und ohne Tanken gehts auch wieder zurück bis nach Hause.
Ist bei mir mit dem BEV nicht anders, da der ja nachts lädt.
Aber dafür stinkt der nicht auf der Fahrt, er rappelt nicht, ist vorklimatisiert und ich muss auch nicht vorher an die Tanke.
Andere Fahrzeuge, aber für mich trotzdem cool: die erste Offshore - Ladeboje...
https://www.heise.de/news/Elek…ore-Ladeboje-6341931.html
Und Maersk ist ja nun kein Start-Up....
Gibt es dafür schon Kundschaft?
Könntet ihr bitte im Elektroboote-Thread weiter diskutieren, sonst wird der Threaderöffner hier böse, weil wir vom Thema abkommen? Danke.
Die sind doch aber eher mit Containern unterwegs und nicht elektrifiziert.
Artikel gelesen?
Tochterunternehmen ?
Offshore- Service- Schiffe / Crew Tarnsport für Orsted ( Dänische Engergiekonzern mit vielen Offshore- Windkraftanlagen)
Konventionelle Frachter, die auf Reede liegen? Wie kriegen die eigentlichen ihren Bordstrom bisher?
Im Artikel steht alles drin, man kann es lesen.
Laut Tronity habe ich im Januar 205 kWh für 58,50€ geladen. Gefahren bin ich bisher 853 km. 244 km kann ich noch mit vollen Akku fahren. Find das ganz hilfreich als Auswertung.
Ich habe ein Problem.
Habe nur 13500 km frei für 13 Monate und stehe nach 1 1/2 bei 2500km
Habt ihr diese Auswertungen für Verbrenner auch gemacht?
So wahnsinnig interessiert es mich eigentlich nicht.
Das gute ist ja, die Preise bleiben im Vergleich zum Tanken gleich und so hat man ja eh im Gefühl, was man zahlt.
Ps. Werde mal zum VW Händler im Dorf und mal fragen wie es mit der Bestellung zum E up aussieht.
Das Gefühl habe ich beim e Auto nicht. Da schiebe ich nirgends Geld über den Tisch oder bekomme nen Zettel über meine Abbuchung. Das passiert alles nachgelagert in unterschiedlichen Intervallen. Da ist ein zentraler Punkt schon hilfreich
Ps. Werde mal zum VW Händler im Dorf und mal fragen wie es mit der Bestellung zum E up aussieht.
Der Trend geht zum Zweit- e-Auto? Oder weil du sonst mit den KM nicht hin kommst?
E-Autos sind wie Tattoos. Einmal damit angefangen, bleibt es selten bei einem.
Das Gefühl habe ich beim e Auto nicht. Da schiebe ich nirgends Geld über den Tisch oder bekomme nen Zettel über meine Abbuchung. Das passiert alles nachgelagert in unterschiedlichen Intervallen. Da ist ein zentraler Punkt schon hilfreich
Ja Abrechnung kommt irgendwann, das stimmt.
Aber der Verbrauchspreis ist dafür doch meist bekannt.
Bevor man zum Tanken fährt, weiß man ja eigentlich auch nie wieviel es gerade kostet. Beschwert sich nur keine drüber.
Geht eher um die Zukunft nach den 13 Monaten, also Januar 23.
Da das mit den Autos heute ja alles dauert, muss man sich ja frühzeitig kümmern. Und der E up ist ca. 5000 eur günstiger als der fiat. Wobei ich Vw nicht abkann Also mal sehen.
Der hat ja nen Heckscheibenwischer. 
Gestern stand dann also die erste "Fernfahrt" auf dem Programm. Mit 100% Akkustand ging es Richtung Hamburg, da es am selben Tag ohne Laden auf der Rückfahrt wieder nach Hause gehen sollte, stand in Bispingen der erste Besuch bei Ionity auf dem Plan. Das war zugleich dann auch das erste Laden überhaupt an einer öffentlichen Säule. Mit ca. 65% ging es an die letzte freie Säule, Karte ran, Stecker rein und los ging es (das ist ja wirklich einfach). Dann aber die erste Enttäuschung, die Ladeleistung pendelte sich bei 50 kW und nicht bei den erhofften 100+ kW ein. Naja, ich hatte Zeit und die nun ungefähr verdoppelte Ladedauer störte mich akut nicht, im Fall der Fälle hätte ich es aber nicht so lustig gefunden.
Am Ende stand ich nach reichlich Rumgetrödel meinerseits gut 40 Minuten, dafür war der Akku dann auch wieder bei 100% und ich zahlte ca. 10€ dafür. Hamburg erreichte ich mit 83%.
Auf der Rückfahrt war die Autobahn komplett leer, also Tempomat auf 130 km/h eingestellt, Spurhalteassistent an und für ne gute Stunde ein Nickerchen gemacht. Also ich kurz vor Herrenhausen wieder erwachte, war der Akku schon auf 20% runter, am Ende kam ich mit 14% und ca. 40 km Restreichweite zu Hause an.
Damit lag der Verbrauch über den theoretisch errechneten Werten, nach denen ich mit gut 20% hätte zu Hause ankommen müssen. Gezogen hat der IONIQ über den gesamten Tag ca. 21 kWh (wieviel wäre das bloß mit Heckscheibenwischer gewesen).
Fazit: Eigentlich total einfach und stressfrei. Ein wenig mehr Akkustand gegen Ende der Fahrt hätte ich wünschenswert gefunden. Die größte Enttäuschung und Unwägbarkeit war dann tatsächlich die Ladegeschwindigkeit. Da bin ich gespannt, wie sich das entwickelt.
Edit: Spannende Erkenntnis für mich, dass der Betrieb des Autos (Elektronik & Klima) mit 5% tatsächlich sehr untergeordnet beim Akkuverbrauch zu Buche schlägt.
Kenne die Ladekurve vom Ionig nicht, bei 65% wird er aber sicherlich nicht am Limit Laden sondern schon etwas runtergekommen sein. Und da soll bei Hyundai auch noch etwas für das Laden im Winter verbessert werden.
Zudem ist das Laden ab 80/85% langwierig. Also war dein Fahrprofil jetzt für das Laden nicht optimal, aber du brauchtest es ja so.
Der Verbrauch sollte im Rahmen sein.
Habt ihr diese Auswertungen für Verbrenner auch gemacht?
aufm dorf hieß das früher: haste den strich achter schon mal ausgelietert??
Also war dein Fahrprofil jetzt für das Laden nicht optimal, aber du brauchtest es ja so.
Ja, das ist mir bewusst. Ich hatte dennoch vermutet, dass es schneller los geht und dann stetig sinkt. Dass schon "nur" mit 50 kW begonnen wurde, hatte mich ganz naiv doch überrascht.
