Stadt? Land? Flu Autobahn?
Eure Elektroautos
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autozug
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Da steht ja keine Einheit hinter...
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Wir haben unseren Zoe zurück. Vermutlich sind Garantiefälle für eine Werkstatt kein wirkliches Geschäft. Und Werbung scheint diese Werkstatt auch nicht nötig zu haben.
Vier Wochen um das Problem herauszufinden und einen Spannungswandler zu tauschen. Das ging auch nicht in der Werkstatt, zu der der Zoe geschleppt wurde, sondern im rund 40 Kilometer entfernten "Mutterhaus", weil wohl nur da Hochvoltspezialisten sind.
Zum Zeitpunkt der Störung war der Akku bei 86%. Zurückbekommen haben wir ihn mit 73%. Das ist kein Drama, aber eben auch kein Service. Normalerweise wird das Auto dann auch mal gewaschen. Erst recht, wenn sich nach vier Frühlingswochen viele Pollen zusammen mit dem Nachttau zu einem schmierigen Film vermischt haben. Naja, bei Silber sieht man das ja zum Glück nicht so.
Vermutlich hat sich die Werkstatt gedacht, dass ich als Kunde sowieso so unzufrieden bin, dass Hopfen und Malz verloren sind und es sowieso nicht mehr schlimmer werden kann. In einem hätten sie damit richtig gedacht: Für die Wartung o.ä. würde ich dieses Autohaus auf keinen Fall wieder aufsuchen.
Aber ihr müsst Euch keine Sorgen machen: Von Hannover aus ist die Werkstatt 350km entfernt, also sowieso keine Alternative.
Würde ich so man an Renault Deutschland schicken.
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Mal eine andere Frage an die ABRP-Nutzer: welchen Dongle nutzt ihr und seid ihr damit zufrieden?
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Aber ihr müsst Euch keine Sorgen machen: Von Hannover aus ist die Werkstatt 350km entfernt, also sowieso keine Alternative.
Puh, da kommt man mit einem Elektroauto von Hannover aus ja nicht mal ohne Übernachtung hin.
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Deshalb ja der neue Trend: Wohnwagen mitziehen.
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Einfach Rückbank umklappen und gut ist. Dann schafft man mehr Strecke ohne Wohnwagen.
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Ich hoffe, andro96 ist mir nicht böse, wenn ich das mal aufgreife, aber es ist ja ein reales Beispiel für die Nutzung eines LKW:
1207,5 km in 4 Tagen mit unserm 7,2 Tonner, Hemmingen - Liederbach - Frankfurt - Liederbach - Frankfurt - Liederbach - Filderstadt - Neckarhausen - Filderstadt - Liederbach - Hemmingen meine Stops, eine Vollsperrung ( hab ich über die Weinberge und alten Dörfer umfahren) und zwei echt lange Staus inklusive.
Und eine Tankfüllung für 199 € gekauft
Die längste Strecke beträgt 355km.
Die zweite 218km.
Bei drei Übernachtungen könnte das Fahrzeug auf 100% geladen werden. Die ersten elektischen 7,5to haben eine echte Reichweite von 200km und Ladezeiten für weitere 150km von 40 Minuten. Eine solche Tour wäre also elektrisch machbar, auf den langen Strecken wären Pausen von 40-70 Minuten erforderlich, da kann ich nicht beurteilen, ob das den jetzigen Verhältnissen entspricht. Allerdings sind die Fahrzeuge noch sehr teuer und mit Strom aus der öffentlichen Ladeinfrastruktur wird sich nur ein geringer Kostenvorteil ergeben.
Aber auf Wasserstoff braucht da bei einer Neuanschaffung eigentlich niemand mehr warten.
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Ich wäre sofort dabei, die Stunde Pause ist und muss immer drin sein
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Frage die sich mir stellt: wie hoch ist dann noch die mögliche maximale Zuladung? Die wird doch sicherlich durch die Akkus kleiner oder?
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Danke, glaube normale haben so 2,5t oder?
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Im Falle des Actros (einfach nur um ein konkretes Beispiel zu haben), sprechen wir bei der Elektroversion über eine Zuladung von 10,6t bei zwei Achsen und 17,7t bei drei Achsen.
Edit: okay, ihr seid offensichtlich bei viel kleineren LKWs. Um was geht es denn hier?
Edit2: Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass das Gewicht gar nicht so entscheidend ist. Eher das Volumen.
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Allianz bietet jetzt einen Tarif für ihre Kunden in Zusammenarbeit mit EnBW an.
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0,38€ Cent/kWh ist ja erstmal fair. Mal sehen wann das angepasst wird.
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Der VW E UP wird nun doch bis 2025 produziert. Mal eine gute Nachricht aus dem VW Konzern. Der ID5 und Verbesserungen in der Software machen auch einen guten Eindruck.
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