Und jetzt stell Dir mal vor, die KIND-Filialen hätten solche kostenlosen Ladestationen...
Merkste selber, ne?!
Und jetzt stell Dir mal vor, die KIND-Filialen hätten solche kostenlosen Ladestationen...
Merkste selber, ne?!
Oh, Darlehn also?
Und so schmutzig wie der Herr der Fliesen kann ich gar nicht denken...
Ein Tagesausflug über knapp 1000km mit dem Elektroauto, dass geht garnicht, dazu braucht man einen Verbrenner, oder wenigstens das Schlechte aus zwei Welten!
Und jetzt stell Dir mal vor, die KIND-Filialen hätten solche kostenlosen Ladestationen...
Merkste selber, ne?!
Für Kunden, die sich immer vorbildlich verhalten haben.
ich finde es erwähnenswert, dass ich ab Ende März einen Hyundai Nexo fahre. Allerdings nur für 3 Monate im Abo. Ich bin schon sehr gespannt!
Wie läuft es? Hast du Fotos?
Pardon,
hab Abo aus persönlichem Gründen nicht angetreten.
Ein Tagesausflug über knapp 1000km mit dem Elektroauto, dass geht garnicht, dazu braucht man einen Verbrenner, oder wenigstens das Schlechte aus zwei Welten!
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Wenn der ID3 nicht für Wochen in der Werkstatt steht und auf ein neues Steuergerät nach abgebrochenem Update wartet.
Bekannter musste 4 Wochen mit einem Leihwagen vorlieb nehmen. Verbrenner...
(Bei einem anderen Bekannten reichten zwei Tage)
Ja, die scheinen ziemliche Qualitätsprobleme zu haben, allerdings wohl nicht nur bei Elektroautos. Schade!
Bei Youtube tauchen jetzt die ersten Walkaround-Videos zum EV6 auf. Das von Nextmove finde ich sehr ansehnlich.
Aber die Preise von 45.000 - 66.000 Euro sind schon eine Ansage.
Noch ein interessanter Artikel über den weiteren Ausbau der EnBW-HPC-Ladeinfrastruktur in Nord- und Ostdeutschland sowie über die Kooperationen mit diversen Unternehmen. Schlecht: kostenloses Laden gehört bald der Geschichte an; Gut: der Ausbau in der Fläche geht weiter.
https://www.electrive.net/2021…der-an-defama-standorten/
Und wer noch mit einem PHEV liebäugelt, sollte sich beeilen, denn denen geht es nicht nur über die Abgasnormen an den Kragen:
https://www.electrive.net/2021…in-hybride-aus-dem-markt/
In einem dortigen Kommentar wird meine Meinung sehr gut wieder gegeben, ich verstecke das mal zur Vermeidung von Schnappatmung - Vorsicht, eine sehr pointierte Sicht:
ZitatAlles anzeigenEdgarW
14.04.2021 um 10:11
PHEV wurden durch massive, nicht gerechtfertigte Subventionen *in* den Markt gedrängt.
Gerade dort, wo die Bentleys & Co dieser Welt eingesetzt werden, auf der Autobahn, (wo BEV der Aussage zufolge angeblich “noch nicht praktikabel” sind) haben PHEV *keine* positiven Klimaeffekte. Eine Technologie, die in dem Segment, um das es hier geht (Autobahn-Fernverkehr), keine Vorteile beim CO2-Ausstoß haben, aber bei der Herstellung deutlich mehr Ressourcen verschlingen (Verbrenner-Antriebsstrang PLUS Elektro-Antriebsstrang PLUS Kopplungs-Technologie), als Diesel-Kfz für die Hochgeschwindigkeits-Langstrecke (ohnehin ein nur-deutsches Problem), ist, “technologieneutral” betrachtet oder nicht, eine untaugliche Technologie mit insgesamt negativen Umwelt-Effekten auch gegenüber reinen Dieseln und darf auf keinen Fall subventioniert werden. Es ist eine Blend-Technologie, deren Subventionierung ausschließlich auf Grund der Initiative der Hersteller dieser Limosuinen entstanden ist.
Dies zu korrigieren, ist kein “Herausdrängen”, sondern lediglich eine Wiederherstellung des vorherigen Stands – und eine Klarstellung, dass die klimafreundliche Technologie hier eindeutig eine andere ist.
Anmerkung: Ich schreibe hier nicht bezüglich sinnvoll genutzter PHEV mit hohem Elektro-Nutzungs-Anteil im hauptsächlichen Kurzstrecken- und kürzerem Mittelstrecken-Verkehr, deren Subventionierung unter Kontrolle der tatsächlichen Nutzung noch für kurze Zeit begrenzt Sinn ergeben könnte.
Meine Anmerkung: beim "sinnvoll Nutzen" des PHEV kann man aber auch gleich ein BEV einsetzen...
@Nebensache das ist schade, aber erstmal die persönlichen Dinge wieder ordnen. Ohne zu wissen um was es geht, dabei alles gute
Ein Tagesausflug über knapp 1000km mit dem Elektroauto, dass geht garnicht, dazu braucht man einen Verbrenner, oder wenigstens das Schlechte aus zwei Welten!
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"Die grüne Säule" ist ja der Hammer. Während des Ladens Kaffeetrinken und mit dem Notebook im kostenlosen WLAN surfen, evtl. kurz noch ein bisschen das Auto aussaugen und weiter geht's.
Gründe, die zum PHEV-Hype führen: Kaufanreize (Prämien), steuerliche Vorteile bei Dienstwagen und unrealistische Kombiverbräuche Strom/Verbrenner. Denn wenn PHEV überwiegend mit Benzin gefahren werden, dürften die Automobilhersteller die Flottenverbräuche damit nicht schönrechnen. Der Staat macht die Spielregeln. Die Spielregeln sind so (meine Vermutung), weil damit gerade im Firmenwagenbereich die deutschen Hersteller gestärkt werden. Denn gefühlt profitieren diese am stärksten vom PHEV-Boom. Hier geht es also nicht um Umweltaspekte, sondern Wirtschaftsförderung. Der deutsche Staat drückt mal wieder alle Augen zu, um der "Schlüsselbranche" Automobilwirtschaft keine Steine in den Weg zu legen. Auch beim Dieselabgasbetrug waren, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, nur deutsche Hersteller betroffen.
Wir werden ja bald unseren Hybrid bekommen.
Ich werde dann einfach mal wahrheitsgemäß berichten, ob die bornierten Vorurteile gegenüber Hybridfahrzeugen unserer Realität entsprechen oder einfach nur Stimmungsmache sind.
Auf jeden Fall ist die Vorfreude auf den Audi A3 Sportback 45 TFSIe groß. Daran wird sich auch nichts durch irgendwelche Podcasts oder andere Miesmacherei ändern.
Völlig richtig: So, wie die deutsche Politik die Betrüger beim Diesel gedeckt hat, tut sie das jetzt beim PHEV.
Am Ende zahlt wieder der Steuerzahler und die Umwelt die Zeche. Und Alle werden jaulen, wie immer.
Nur dieses Mal gibt es Alternativen, die wirklichen Gegner der deutschen Automobilindustrie gewinnen einen Vorsprung, der uns teuer zu stehen kommt. Und das ist nicht Tesla!
Aber wie in vielen Bereichen: die Deutschen suhlen sich in ihren Erfolgen, verweigern den Fortschritt und heulen am Ende, wenn Andere ihnen den Rang ablaufen. Aber nur nichts ändern...und am Ende kommt nicht nur mein Monitor aus Korea und mein Smartphone aus China, sondern auch mein Auto... aber wir können ja dann immer noch Dienstleistung.
Lustig: anstatt 1x in der Woche zuhause während der Nacht oder am Schnelllader bei einem längeren Spaziergang zu laden, lade ich lieber jeden Abend und verbrenne trotzdem Öl im Stadtverkehr... Öl, welches ich noch an einer Tankstelle holen muss. (Funfact: einer unserer Nachbarn hat die ersten vier Wochen den neuen PHEV brav jeden Abend geladen, jetzt nur noch 2-3x die Woche, mal sehen, wann das Kabel Staub ansetzt... 3-4 Stunden für 50km sind halt eher... unpraktisch).
Der Podcast beschreibt das Ganze sehr schön, aber es hört ihn wahrscheinlich sowieso niemand an aus der Fraktion: lass mich mit Fakten in Ruhe, ich habe ja schon eine Meinung! Und ich warte auf Wasserstoff, da ist es doch egal, welche "Brücjentechnologie" ich verwende. (Apropos H², da habe ich demnächst auch noch 3 interessante Links für wirklich Interessierte...)
Hoffentlich macht Europa dem PGEV-Spuk bald ein Ende...
Kai Lass Dir Deinen PHEV nicht vermiesen. Es ist der Einstieg in die E-Mobilität. Wenn Du viel Kurzstrecke fährst und für diese Fahrten den Strom aus der Steckdose nutzt, ist das ein erster Schritt. Natürlich wäre eine e-tron besser - und teurer, viel teuerer. Die Auswahl an BEV ist noch eingeschränkt. Da muss man zum Teil große Kompromisse eingehen. Aus einem Verbrenner ein PHEV zu machen, scheint einigen Herstellern, gerade deutschen Automobilkonzernen, nicht schwer zu fallen. Vereinfacht gesagt: Bisschen weniger Kofferraum wegen der Batterie, einen kleinen E-Motor in den Motorraum (ist meist noch Platz vorhanden), fertig. Wiegt dementsprechend auch mehr. Dadurch ist aber das Angebot an bekannten/ gewohnten Modellen recht hoch. Ob es eine energietechnische Mogelpackung wird, wird das persönliche Nutzungsverhalten zeigen.
Ich bin in jedem Fall an Deinen Erfahrungen interessiert. Frau Maulwurf hat sich für die - motortechnisch - kleine Cousine aus Spanien (Seat Leon ST Hybrid) entschieden - mit dem festen Willen, den Verbrenner so wenig wie möglich anzuwerfen.
Die beste Möglichkeit, so wenig wie möglich Verbrenner zu fahren, ist es, ein Fahrzeug ohne Verbrennungsmotor zu nutzen.
Wir werden ja bald unseren Hybrid bekommen.
Ich werde dann einfach mal wahrheitsgemäß berichten, ob die bornierten Vorurteile gegenüber Hybridfahrzeugen unserer Realität entsprechen oder einfach nur Stimmungsmache sind.
Auf jeden Fall ist die Vorfreude auf den Audi A3 Sportback 45 TFSIe groß. Daran wird sich auch nichts durch irgendwelche Podcasts oder andere Miesmacherei ändern.
Hab jetzt mal den e mocca gesehen und kann nur sagen: alles richtig gemacht mit dem Audi. Kostet mehr, ok. Aber jetzt habt ihr bald ein sehr schönes Auto und keinen Opel e mocca.
Die beste Möglichkeit, so wenig wie möglich Verbrenner zu fahren, ist es, ein Fahrzeug ohne Verbrennungsmotor zu nutzen.
Oder laufen...
Oder Radfahren.
Oder man plant den Kauf von drölfzig Elektrofahrzeugen, erklärt, dass man aufm Dorf keine andere Wahl hat, jeder aus der Familie jederzeit Zugriff auf ein Kfz braucht und nervt andere, die kein (reines) Elektrofahrzeug kaufen - völlig egal, wie gut sie es begründen.