Edit: Es lohnt mit Euch Beiden nicht.
Eure Elektroautos
-
-
… PS: Bestimmen wir da gerade mal, wer wo was schreiben darf?
Dann wärt ihr ja schon zwei.
-
Citroën Ami
Ein bisschen mehr Höchstgeschwindigkeit und Reichweite,...
Aber für den urbanen Bereich wird das die Zukunft.
Und da ist er:
12.500 Euro, 90km/h, 200 km Reichweite...
Und die BEV bauen ihren Vorsprung weiter aus, je fairer die Studien sind:
https://www.heise.de/news/Stud…GCfyfJLPwJ68k2hTVsCeTwgHA
Die ernüchternde Bilanz der PHEV im Echtbetrieb:
https://www.spiegel.de/auto/pl…e9-4eb1-83bf-79edcd972ce9
Dieser Beitrag wurde klimaneutral mit PV-Strom erstellt.
-
Ein sehr interessanter Artikel über die Entwicklungen im Batteriebereich.
https://www.businessinsider.de…ution-endlich-in-serie-a/
Mal abwarten, ob die Feststoff-Batterie meinem Favoriten für den Markt der Klein- und Mittelklassewagen, der Lithium-Eisenphosphat-Batterie noch den Rang abläuft.
-
Eine hervorragende Aufarbeitung der neuesten ICCT-Studie - deutlich besser als der erste von mir verlinkte Artikel:
-
Die Reichweitenangst ist zurück.
Ich bin es gewohnt, dass an Autobahnen mindestens alle 50 km eine Tankstelle kommt - als Rastplatz oder Autohof. Ich wurde heute eines besseren belehrt....
Wir fahren also die A11 gen Norden mit Ziel Ostsee, Vor dem Rasthof Buckowsee (so auf Höhe Eberswalde) zeigt die Restreichweite noch 160km an. Da tankt man als Reichweitenverwöhnter Dieselfahrer doch noch nicht. Danach kommt allerdings, wie ich später feststellen musste, erstmal 174 km kein Rastplatz mit Tankstelle. Nicht mal Autohöfe. Zwischendurch wurde eher schüchtern an einer Ausfahrt eine Tankstelle ohne Marke angekündigt. Frau Maulwurfs Octavia, mit Flottenkarte ausgestattet und auf die klassischen Marken beschränkt, war das nicht geheuer und ist weitergefahren. Ein schwerer Fehler. Irgendwann zeigte die Restreichweitenanzeige nur noch 35km an. Das Ende vom Lied: Handy-Recherche, bei Neubrandenburg von der Autobahn runter 10km/ 15 Min. zur Tankstelle, bei 5km Restreichweite getankt, abermals 10 km/ 15 Min zurück.
Da die A20 durchs Niemandsland führt, wäre es für BEV nicht viel besser gewesen. Allerdings hätte ich mich da vermutlich vorher erkundigt, wo ich nachladen könnte/ müsste. Als Verbrennerfahrer muss man sich mit so etwas profanen wie Tankstellensuche nicht beschäftigen - dachte ich bis heute.
-
Wir waren vor genau einer Woche in der Gegend unterwegs. Da die A11 da gesperrt war, mussten wir 90 KM über die Landstraße. Bei 70 KM Reichweite war die erste Tankstelle. Die war aber auf der falschen Seite der Straße und durch die Autobahnsperrung war relativ viel Verkehr, so das die Leute dort ausgestiegen sind und die Fußgängerampel gedrückt haben. Ich bin davon ausgegangen, das es dort auch in jedem Kaff eine Tankstelle gibt. Als die Reichweite bei 0 war, habe ich dann mal recherchiert und durfte 40 KM Umweg fahren.
Eine gottverlassene Gegend.
-
Wenn Gott Verbrenner fährt, hat er in der Gegend schlechte Karten. Mit 'nem BEV könnte er zumindest bei einem Atheisten an einer Schukosteckdose Strom schnorren.
-
Am Ende ist es halt immer ein Problem der Infrastruktur.
Ferienanreise mit BEVs könnte da auch schwierig werden.
Tatsächlich werden wir nächste Woche unsere Urlaubsfahrt nach Rügen auch als seine letzte längere Fahrt mit dem Verbrenner machen - da muss ich die Fahrräder nicht auf das Dach wuchten und meine Frau braucht zuhause sowieso das BEV für einige Kilometer... aber so ganz unglücklich bin ich nicht, denn Ladeinfrastruktur bis dahin ist auch nicht ganz unproblematisch.
Die Ladeinfrastruktur auf dem Land und speziell 100km um Berlin rum war gestern übrigens Thema bei der IGEMBB (Achtung: Youtube):
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Um die gesamte deutsche Strommenge einschließlich Strom für nahezu 100% BEV (und Streaming natürlich?) mit PV zu erzeugen, brauchen wir 90% der Fläche des Saarlandes.
Das ist viel,könnte man meinen und Lusche und der Ich-AG Lindni recht geben, dass das sowieso nichts wird.
Aber halt, das ist genau die Fläche, auf der wir derzeit die Umwelt zerstören, um Braunkohle zu fördern und dann megatonnenweise CO2 in die Atmosphäre zu blasen...
-
-
Der Redakteur rechnet da aber auch komisch.
Der Gesamternergiebedarf betrug in Deutschland 2019 ungefähr 2.500 Terawattstunden. Davon stammten ca. 20% aus regenerativen Energien. Das wird sich 2021 nicht groß verschieben.
Nun spricht der Autor von 580 Milliarden Kilowatt Stunden, die 90% der Fläche des Saarlandes erzeugen könnte. Das wäre auch ca 20% der Energie, die Deutschland heute verbraucht.
Es wird oft geschrieben das 2020 46% des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt wurde, es wird aber nicht dazugeschrieben, dass nur ein Bruchteil der heute verbrauchten Energie als Strom genutzt wird.
38,6% Mineralöl
24,1% Gas
20 % Strom
7,6% erneuerbare Energien
3,6% Steinkohle
...
Irgendwo hab ich mal ganz großzügig gerechnet gefunden, das der Anteil Co2 freier Strom am Gesamternergiebedarf in Deutschland 14 % beträgt.
Also wenn in Zukunft alle fossilen Brennträger (Gas/Mineralöl/Kohle) überwiegend durch grünen Strom ersetzt werden soll, dann kommt da, bei gleichbleibenden Bedarf weit über die 4-fache im Artikel genannte Fläche bei raus.
Und das bei dem heutigen Verbrauch, ich denke eher das der Energiebedarf wächst, leider.
-
Deutschland verbrauchte AN STROM 2019 512 Milliarden kWh, hinzu kommen 140 Milliarden kWh bei 100% BEV ohne Verringerung des Fahrzeugbestandes und der Fahrstrecke p.a.
Bei einer Verringerung des STROMVERBRAUCHS könnte diese Energie auf der benannten Fläche produziert werden.
Ich weiss jetzt nicht, wo das komisch gerechnet ist, wenn man die Ansätze des KIT akzeptiert... für andere Zahlen habe ich keine Belege.
Und angenommen, die Berechnung ist richtig, dann bleibt ja noch ganz schön viel Fläche Deutschland übrig.
Aber im Grunde genommen ging es ja erst einmal um Lusches Verteidigung der Umweltzerstörung durch Braunkohletagebau. Da wäre PV-Freianlagenbau mit extensiver Landbewirtschaftung vielleicht der bessere Weg...
-
Das Entscheidende ist doch: Egal, wie schwierig es uns heute erscheint, es gibt keine wirkliche Alternative dazu. Denn sonst wird dieser Planet in absehbarer Zeit unbewohnbar sein. Zumindest so, dass Normalsterbliche auf erheblichen Wohlstand verzichten müssen. Bereits empfinden wohl die meisten Menschen in Deutschland die sommerlichen Temperaturen als belastend. Ernteausfälle kommen dazu und verteuern die Lebensmittel.
Jede neue PV-Anlage auf einem Dach reduziert das Problem. Bei jedem Hausneubau sollte eine PV-Anlage Pflicht sein. Dabei sollte schon bei der Planung auch auf eine entsprechende Ausrichtung des Daches geachtet werden. Auch bei Bestandsbauten sollte bei geeigneter Dachausrichtung eine PV-Anlage installiert werden, auch wenn dies vermutlich wegen neu zu legender Kabel aufwändiger wird.
-
Ich denke das Saaland könnten wir abtreten wenn da 90% Solaranlagen hinsollen, vermisst keiner.
-
Jede neue PV-Anlage auf einem Dach reduziert das Problem. Bei jedem Hausneubau sollte eine PV-Anlage Pflicht sein. Dabei sollte schon bei der Planung auch auf eine entsprechende Ausrichtung des Daches geachtet werden.
So nun in die Baurichtlinien der Stadt Rinteln aufgenommen. Beinahe sogar mit Einstimmigkeit im Stadtrat. Und das will was heißen bei dem verstrittenen Laden.
-
In Elze bekommen sie das noch nicht einmal beim Neubau eines kommunalen Kindergartens hin...
... und über die Gruselstorys, die mir gerade gestern die zukünftigen Betreiber eines Windparks berichtet haben, will ich garnicht reden, da war die Geschichte vom elfjährigen Genehmigungsverfahren für PV-Anlagen auf den Scheunengebäuden aufgrund des Denkmalschutzes der angrenzenden Bebauung noch die Harmloseste.
Was bin ich froh, dass unser Haus nur kommunales Baudenkmal ist, aber nicht unter Denkmalschutz steht. Allein der Stadtsanierungseintrag reicht mir.
-
Noch ein sehr interessanter Artikel zu verschiedenen Formen von PV-Anlagen:
https://m.dw.com/de/photovolta…?maca=de-Facebook-sharing
Und es gibt da mehrere Sammlungen von "Fragen des Umsteigers", aber hier mal eine, einfach nur zum Denken "aus der Verbrennerbox heraus":
Zitat"Ich überlege, mein Elektroauto
durch einen Benziner zu ersetzen und habe einige Fragen.
- Ich habe gehört, dass man bei Benzinautos nicht zu Hause tanken kann, während man schläft? Wie oft muss man woanders nachtanken? Muss man das mehrmals im Jahr tun? Wird es eine Lösung für das Tanken zu Hause geben?
- Welche Teile müssen gewartet werden und wie oft? Der Autoverkäufer erwähnte einen Kasten mit Zahnrädern drin. Was ist das und erhalte ich eine Warnung mit einer Anzeige, wenn ich den Gang wechseln muss?
- Kann ich mit einem Pedal beschleunigen und bremsen, wie ich es jetzt bei meinem Elektroauto mache?
- Bekomme ich Kraftstoff zurück, wenn ich langsamer werde oder bergab fahre? Ich nehme es an, wollte aber der Sicherheit halber nochmal nachfragen.
- Das Auto, das ich probegefahren habe, hatte offenbar eine Verzögerung vom Betätigen des Gaspedals bis zum Beginn der Beschleunigung. Ist das bei Benzinautos normal?
- Wir zahlen derzeit etwa 1,2 Pence (1,4 Euro-Cent) pro Kilometer für die Fahrt mit unserem Elektroauto. Ich habe gehört, dass Benzin bis zu 10 Mal so viel kosten kann, also rechne ich damit, dass wir anfangs etwas Geld verlieren werden. Wir fahren etwa 20.000 Meilen (ca. 32.000 km) im Jahr. Hoffen wir, dass künftig mehr Leute mit Benzin fahren, damit die Preise sinken.
- Stimmt es, dass Benzin brennbar ist? Sollte ich den Tank leeren und das Benzin woanders lagern, wenn das Auto in der Garage steht?
- Gibt es ein automatisches System, das verhindert, dass Benzin bei einem Unfall Feuer fängt oder explodiert? Was kostet das?
- Ich habe gehört, dass der Hauptbestandteil von Benzin Öl ist. Stimmt es, dass die Förderung und Raffinierung von Öl Umweltprobleme sowie Konflikte und große Kriege verursacht, die in den letzten 100 Jahren Millionen von Menschenleben gekostet haben? Gibt es eine Lösung für diese Probleme?"
-
Warnung: sehr technisch und nerdig.
Wie der Titel des Videos schon besagt, liegt der Fokus auf LKWs. Es lässt sich aber auch einiges für PKWs rausziehen - sowohl zu Batterietechnik als auch zur Brennstoffzellen-/Wasserstoffthematik.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Für PKWs wird man wohl nicht auf die Brennstoffstelle setzen.
-
Falls mal jemand eine Argumentationshilfe braucht, hier eine vom Sachverständigen Ove Kröger mit der ausdrücklichen Erlaubnis zur Weiterverbreitung:
ZitatIhr Verbrenner ist besser, als mein Elektroauto?
Fangen wir mal an:
Kobalt
Kobalt ist ein Nebenprodukt des Kupferabbaus.
Tausende von Tonnen Kupfer werden unter anderem für das Gerät gebraucht, auf das Sie gerade schauen oder in der Hand halten. Was ist mit ihrem Akkuschrauber, Handy, Laptop, Mähroboter, Rasierer oder sogar E-Bike, etc?
Das ist alles ok, aber ein Auto, welches elektrisch fährt nicht?
Strom
Wenn ganz Deutschland elektromobil unterwegs ist und kein Diesel, Wasserstoff, Gas oder Benzin mehr hergestellt werden muss, dann sparen wir in der Mobilität etwa 40% elektrische Energie ein. Denn auch zur Herstellung von Benzin, Wasserstoff und Co werden Unmengen elektrische Energie benötigt. Ein Liter Diesel z.B. zwischen 4 und 5 kWh welche als grauer Energiebedarf in der Herstellung bezeichnet werden.
Noch einmal Kupfer und Kobalt
Nicht nur In Ihrem Auto ist viel Kupfer zu finden . Kobalt z.B. ist in den Akkus aller ihrer batteriebetriebenen Helfer. Davon gibt es mit einem hohen Faktor mehr, als jemals für Elektroautos gebrauchte Batterien. Kobalt wird auch zu Härtung der Kurbelwellen und Nockenwellen und weiteren Bauteilen in jedem Verbrenner benötigt.
Lithium
Lithium z.B. wird mit ungenießbarem Solwasser unter anderem aus den Wüsten in Chile und Bolivien aufgespült. Lithium ist ein Nebenprodukt der Kaliumgewinnung und u.a. in Glas und Displays erhalten. Kalium ist in vielen Produkten zu finden, unter anderem in der Nahrung. Das Spülwasser verdunstet und kommt als Regen zurück. Thema Wasserkreislauf.
Recycling
Lithium Ionen Batterien lassen sich schon jetzt zu 96% recyceln und was wird aus den extrahierten Stoffen gemacht? Neue Batterien! Firma Düsenfeld ist darauf spezialisiert, einfach mal googeln.
Verbrennung von fossilen Energien
Sie mit ihrem Diesel oder Benziner verbrennen ihren Kraftstoff und verschmutzen die Umwelt unwiederbringlich. Finden Sie das gut? Haben Sie auch Kinder?
Und wenn wir dabei sind, sind die katastrophalen Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen der Erdölgewinnung keine Alternative zum Elektroauto. Dazu kommt noch der um Faktor 3 bessere Wirkungsgrad von Elektromotoren gegenüber jeglichen Verbrennern.
Seltene Erden
Gern wird auch von seltenen Erden gesprochen. Kaum jemand weiß, dass in den Katalysatoren mehr drin ist, als im gesamten Elektroauto. Cer und Lanthan, Yttrium, sowie Samarium werden benötigt um die unbestritten schädlichen Abgase zu reinigen.
Wasserstoff ist die Zukunft!
Auch hier ist der Wirkungsgrad noch schlechter, als bei Verbrennern und die Technik nicht ausgereift. Seit 50 Jahren forschen Autohersteller an diesem Thema. Ein H2 Auto ist übrigens auch ein Elektroauto. Die zur Herstellung von einem Kg H2 benötigte elektrische Energie, lässt mein Elektroauto 250 Kilometer fahren, während z.B. der Mirai von Toyota damit nur 100 Kilometer schafft und dann noch 10€ dafür bezahlt. Dann kommt noch die mangelnde Langzeiterfahrung dazu. Ein Elektroauto macht locker 500-600.000 Kilometer, während die Hochdruck Komponenten eines mit 800 bar betriebenen H2 Autos garantiert wartungsintensiv sein werden. Trotz allem sehe ich ein Potential in H2.
Ladeweile
Ich verbringe mein halbes Leben an der Ladesäule? Niemals! Das Elektroauto lädt wenn es steht. Nachts, tagsüber, wenn wir arbeiten oder da, wo man gerade ist. Wenn ich auf Langstrecke 20-30 min schnell laden möchte, dann nutze ich die Zeit für Büroarbeit, die ich sonst in meinem Shop erledigen würde. Mir machen die Pausen nichts aus, im Gegenteil: es entspannt und auf der Strecke Hamburg - München würde ich mit einem Tesla o.ä. max 1-2h fürs Laden länger brauchen, als ein Verbrenner.
Aber wissen Sie was? Einen habe ich noch:
Wo soll der ganze Strom herkommen?
RWE und EON haben im Juni 2019 bereits gesagt, dass unser Stromnetz jetzt schon für 10Mio Elektroautos reicht. Jeder Haushalt hat einen Herd der Max 7.4kw zieht. Wenn der aus ist können Sie auch locker ein Elektroauto laden. Und es geht noch viel mehr.
Und dann noch der böse Stau und der böse Winter
Nun das Thema:Elektroauto im Winter im Stau. Man liest es immer wieder, wie die E-Auto’s alle im Winter im Stau liegenbleiben, dabei ist das gar nicht wahr. Ein Verbrennungsmotor benötigt in einer Stunde Leerlauf 0,8 bis 1,5 Liter Sprit. Ein Elektroauto nur 1kwh. Habe ich ein 60 Liter Tank oder eine 60kwh Batterie stehen beide gleich lang im Stau. Nur der Verbrenner erzeugt in dieser Phase Abgase...
Alle deutschen Autohersteller setzten auf Elektromobilität und investieren Millionen. Sie sind anscheinend einer der letzten, die es nicht wahr haben wollen/können, wo die Reise hingeht.
Gruß, ihr KFZ Sachverständiger Ove Kröger , Schwerpunkt Elektromobilität.
-
Und noch etwas nicht ganz ernst Gemeintes (oder doch?):
ZitatMan, man, man, jetzt musste ich doch eben tatsächlich - nach einer gefühlten Ewigkeit - mit dem anderen Auto zur Tankstelle fahren weil der Tank leer war!
Ich kann euch sagen, was für ein Stress, was für eine Zeitverschwendung!!!Man muss extra von der Straße abbiegen und warten, weil grade alle Säulen besetzt sind!
Mann muss sich über die Preise ärgern, die pünktlich zum Feierabend um 8ct steigen!
Man muss extra aussteigen und beim tanken neben dem Auto stehen bleiben!
Man muss Plastikhandschuhe tragen oder mit stinkenden Fingern leben!
Man muss gekonnt ignorieren, dass ein paar Tropfen Diesel beim Rüssel rausziehen auf den Boden tropfen und die Umwelt verpesten!
Man muss extra in so ein Shop laufen um die überteuerte Brühe zu zahlen!
Man muss sich an der Kasse noch ein Snickers kaufen um den ganzen Tank-Frust zu ertragen!
Man muss wieder zurück zum Auto laufen.
Man muss im Feierabendverkehr ne halbe Ewigkeit warten bis man wieder in den fliesenden Verkehr einfädeln kann (mal jemandem rein lassen wäre auch echt zu viel verlangt)
Man hat zuhause Schokoflecken auf dem Hemd vom Frust-Snickers
Man muss sich von der Regierung zuhause anhören „Na, hat’s geschmeckt“
Man bekommt schlechte Laune weil man beim naschen ertappt wurde!
All diese Probleme hat man mit einem E-Auto nicht!!!!
Ich glaube ich verkaufe die Stinker und hol mir noch ein E-Auto!
PS: Darf gerne als Satire verstanden werde!!!
-