Wieso zum Glück? Beim P+R zum Beispiel wäre das doch gut. Oder wie willst du die Karre da weg kriegen, wenn du nicht da bist?
Eure Elektroautos
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Weil es zu wenig Ladesäulen gibt, als dass die jemand ohne zu laden blockieren könnte. Wo ist dann da die Grenze? Darf ich dann auch in zehn Minuten von 78 auf 80% laden und danach den Rest des Tages da stehen? Das geht halt einfach nicht. Und ja, natürlich ist das nicht immer optimal für die persönliche Planung.
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Nun das ist dann aber auch ein entscheidender Haken bei der E-Mobilität oder?
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Ganz ehrlich, wie kann man sich so ein Schrott kaufen? Selber Schuld....!
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Nun das ist dann aber auch ein entscheidender Haken bei der E-Mobilität oder?
Nach meinem Empfinden eigentlich nicht. Man muss ja nun wirklich nicht ständig laden und ich kann problemlos auch parken, ohne dass der Wagen lädt. Aber ja, natürlich würde es das Leben noch einfacher machen, wenn man immer und überall laden (und eben auch nicht laden) könnte, ohne dass man anderen Lademöglichkeiten wegnimmt. Lösungen dafür gibt es zumindest zum Teil ja schon. Laternenlader wären zum Beispiel problemlos an jedem Parkplatz am Straßenrand zu installieren und man müsste bei den Parkplätzen gar nicht mehr unterscheiden.
Solange aber auf einem Parkplatz mit 100 Stellplätzen gerade einmal zwei mit Lademöglichkeiten vorhanden sind, müssen die eben sofort frei gemacht werden, wenn man fertig ist.
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Würde es genug Ladesäulen geben, wäre das kein Thema. So ist es ja gut, dass es eine Maximalparkdauer gibt.
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Ich frage mich desöfteren, warum am Rudolf von Bennigsen Ufer keine Lademöglichkeit geschaffen wird. Platz genug und strategisch für Ausflügler oder Berufstätige nicht ungünstig gelegen.
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Hm. Mir leuchtet die Argumentation von homervielezahlen wesentlich deutlicher ein.
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Ich frage mich desöfteren, warum am Rudolf von Bennigsen Ufer keine Lademöglichkeit geschaffen wird. Platz genug und strategisch für Ausflügler oder Berufstätige nicht ungünstig gelegen.
Auf dem NDR-Parkplatz kann man laden.
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Am Südufer nahe der Insel auch. Aber natürlich geht auch hier viel mehr.
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Ich meinte mal so im großen Stil. Einfach mal 6-12 Ladeplätze nebeneinander. Inkl. Schnellader.
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Die Ladestationen bei Ikea in der verbotenen Stadt sind Sonntags im übrigen auch nicht verfügbar (das ist doch so oder so kostenpflichtig, oder?). McD gegenüber konnte dann mit Schnellladern helfen.
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Ich frage mich desöfteren, warum am Rudolf von Bennigsen Ufer keine Lademöglichkeit geschaffen wird. Platz genug und strategisch für Ausflügler oder Berufstätige nicht ungünstig gelegen.
Gibt es nicht Überlegungen, hier für Durchgangsverkehr zu sperren? Dann rentieren sich die Dinger eher nicht mehr.
Edit: Nur am Wochenende! Dann vielleicht doch.
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Zumindest vor dem Stadion gibt es ja ein paar Lader.
Insgesamt muss da eh viel mehr Action rein.
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Die Ladestationen bei Ikea in der verbotenen Stadt sind Sonntags im übrigen auch nicht verfügbar (das ist doch so oder so kostenpflichtig, oder?).
Laut Internet sonntags geöffnet und (90 Minuten) kostenfrei. Allerdings angeblich auch häufig außer Betrieb. Hilft dir wahrscheinlich wenig.
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Waren per Schlüssel gesperrt, waren frühzeitig da, aber dahinstellen, die Roten verkacken sehen und dann mit voller Batterie wäre ganz gut gewesen. So waren's dann knapp 50% mit der Schnellladung. Hat auch gepasst.
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Nun das ist dann aber auch ein entscheidender Haken bei der E-Mobilität oder?
So sehe ich das auch.
Wenn ich das einer Runde von 10 Leuten genau so erzähle, winken doch locker 8 ab und machen den homer.
Klar liegt das an der fehlenden Ladeinfrastruktur. Aber ich kann wirklich nicht verstehen, wieso es nicht P+R Parkplätze gibt (mit mehr als 2 Ladesäulen), auf denen ich dann länger ladend stehen kann. Muss ja nicht kostenlos sein - kostet das halt pauschal paar Euros.
So werde ich irgendwo ohne Laden parken und muss auf dem Rückweg dann (in meinen Augen unnötig) an einen Schnelllader ran.
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Diese 10-20 min muss man in diesen bestimmten Fällen opfern. So sieht es aus.
Lässt sich aber überleben.
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Sind wir doch mal ehrlich: Wenn Elektromobilität die Zukunft für alle sein soll, dann müssen die beim Thema Ladeinfrastruktur langsam mal einen Gang höher schalten.
Es braucht Standards, übergeordnete Lösungen, um Skeptiker hinzubiegen aber auch, um die steigende Nutzerzahl im Alltag und in jeder Lebenssituation zu bedienen.
Die Breite Masse bekommst du nicht, wenn Verfügbarkeit, Funktionalität, Regelwerk, Preistransparenz und vieles mehr weiterhin etwas für halb-nerds ist, die das für den guten Zweck hinnehmen.
Tesla hat es in vielen Bereichen vorgemacht.
Irgendwo hab ich gelesen, Mercedes möchte seine Ladesäulen reservierbar machen. Das Handtuch für die gut betuchten. Ich bin mir unsicher, ob das der richtige Weg ist.
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