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Mobilität - neue Wege oder neue Straßen?
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Ich gucke gerne Profis bei der Arbeit zu.
Was stört dich, 535?Edit: Ah jetzt habe ich es! Bitte löschen!
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Dass dieses Video bereits drei Beiträge drüber verlinkt wurde.
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Im Autoradio gehört: Wuppertal geht den irgendwann bereits auch mal von mir vorgeschlagenen Weg. Ab 01.07. Verdopplung der Parkgebühren, weil das Parken bisher billiger war als ein Ticket für den Nahverkehr ...
Das Thema Fahrrad in Wuppertal dürfte aufgrund der geografischen und städtebaulichen Gegebenheiten nochmal ganz andere Fragen aufwerfen, weshalb ich mich schwer damit tue, hier den positiven Effekt zu sehen. Soll kein Gegenargument sein, nur eine Anmerkung.
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Ich tu mich schwer zu denunzieren,
Blockwarttum und den ganzen Scheiẞ.
An ganz schlechten Tagen denke ich auch mal an sowas, aber meist ertappe ich mich schnell, und will dann doch nicht zu einen der Menschen werden, die ich verachte.
Ich verstehe, was Du meinst. Aber es geht hier ja nicht ums "Denunzieren" allein, sondern dass hier die schwächsten Verkehrsteilnehmenden gefährdet werden. Ich bin da in bestimmten Einzelfällen inzwischen einigermaßen schmerzfrei geworden, allerdings nur bei den "schweren Fällen", bspw. Parken auf dem kompletten Gehweg/Radweg, sodass für Radelnde bzw. zu Fuß gehende nicht mehr ausreichend Platz ist. Also die besonders ignoranten Arschlöcher. Macht man nichts, ändert sich nie was.
Foto machen, Mail an 32.41@hannover-stadt.de, Ort beschreiben, Kennzeichen, Fabrikat und Vergehen benennen (https://www.hannover.de/Leben-…rdnungs%C2%ADwidrigkeiten). Bei Wiederholungstätern auf meiner Stammstrecke konnte ich schon gut eine Verhaltensänderung beobachten. Plötzlich parken die gleichen Fahrzeuge korrekt. Es wird also sehr wohl etwas bewirkt.
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Ich erlebe es immer wieder, dass Autos durch ihr Falschparken die Einfahrt zu „meinem“ Garagenhof blockieren, der ständig genutzt wird. Mich betrifft es mittlerweile selten, da ich fast ausschließlich mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs bin, aber für die Garagenbesitzer, die ihr Auto beruflich nutzen müssen, ist das mehr als ärgerlich.
An gleicher Stelle gibt es eine für Radfahrer gekennzeichnete Auf/Abfahrt, die auch regelmäßig zugeparkt wird und die Radfahrer zum Absteigen oder zur verbotenen Nutzung des Fußwegs zwingt.
Da sich um diese Falschparker niemand schert, würde eine Meldung ans Ordnungsamt vielleicht (wie von Nils beschrieben) einen ähnlichen Effekt haben. -
Ehrgeizige Ziele für den Schienenverkehr:
Zitat"Mit diesem System-Umstieg lösen wir eine kleine Revolution aus", sagte Scheuer. Bereits seit Längerem ist es Regierungsziel, die Passagierzahlen im Fernverkehr bis 2030 zu verdoppeln und den Anteil der Schiene am Gütertransport von derzeit 19 auf 25 Prozent zu erhöhen.
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In das Schienennetz sollen bis 2030 fast 90 Milliarden Euro investiert werden. In den Pakt sind auch die Wettbewerber der Deutschen Bahneingebunden worden.
https://www.zeit.de/mobilitaet…lisierung-deutschlandtakt
Mal sehen was draus wird, aber ich hab schon das Gefühl, dass im Moment viele Dinge angestoßen werden, die ohne Corona nicht denkbar gewesen wären.
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Die DB hat doch bei der Netzinfrastruktur (Schienennetz) quasi keine Wettbewerber.
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Und was ist mit den Schmalspurbahnen im Harz? Hä??
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Zumindest im Harz ist das ja egal, weil da weder Konkurrenz noch ein Anbieter-Nutzer-Verhältnis besteht. Schienenbetreiber = Verkehrsunternehmer, fertig.
Für die Strecken, die theMenace da beschreibt, muss ich mal bei Gelegenheit ein paar Kollegen befragen, die sich da auskennen.
Mit meinem Einbecker Lieblingskollegen arbeite ich zwar nicht mehr direkt zusammen, ich habe aber noch Zugriff auf seinen Dienstplan, weiß also wann ich ihn greifen kann.
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Du greifst deinen Lieblingskollegen? Wie darf ich mir das vorstellen?
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Ich schnappe ihn mir, stelle Fragen, und wenn er sie mir nicht zu meiner Zufriedenheit beantwortet fresse ich ihn auf.
Nee, dass ist mein Einbecker Lieblingskollege. Ich habe außerdem eine Wettberger Liblingskollegin, einen Ex-Wettberger Lieblingskollegen, sogar einen Bremer- und einen Braunschweiger Lieblingskollegen. Und einen Herrenhäuser und einen Wunstorfer.
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Herrenhäuser ist auch einer meiner Lieblingskollegen.
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Der Braunschweiger Kollege kann ja demnächst mit dir zum Fußball gehen...wenn‘s geht.
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Es gibt eine Umfrage der Uni Hannover zum Thema "Lieferverkehr der Zukunft". U.a. wird das Einkaufsverhalten von Privatpersonen, welches Auswirkungen auf den Lieferverkehr hat, abgefragt.
Der Fragebogen ist einfach gehalten und schnell ausgefüllt. Wie bei so vielen schnell zu beantworten Fragebögen leidet mMn die "Aussagekraft" der Antworten darunter.
Teilnahme ist bis Mitte September möglich.
Wenn das schon irgendwo angesprochen wurde: Sorry
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Check.
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Frage ist, welche Kosten und bei wem.
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Zahlst Du mehr, kann er sich ein Elektromobil kaufen, das wiederum gefördert wird?
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Die Betriebskosten des Lieferanten.
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