Guckt man sich noch mal das Gegentor an, dann fällt schon auf wie läppisch gerade Weydandt und Frantz
herumgewerkelt haben.
Bevor der Ball überhaupt in den Strafraum kommt muß Weydandt einfach seinen Körper besser einsetzen, präsiser.. überhaupt nutzen. Läßt sich den Ball abnehmen als wenn er Luft wäre. Gleiches gilt sofort im Anschluß für Frantz der sogar noch zurückzieht als wenn er Angst hätte verletzt zu werden.
Erst DANN kams zur Situation das Esser eingreifen mußte und Hult in Schockstarre verfallen ist. Irgendwann darf Hult dann allerdings aber schon mal ein/angreifen.
Scheint dann wohl kein Zufall zu sein, das man nahtlos auswärts an die Niederlagen der letzten Saiosn anknüpft. Die Heimsiege scheinen ihnen ein Gefühl des wir-machen-das-schon-auswärts zu vermitteln.