WM 2022 in Katar

  • Laut Kicker-App gewinnt wenigstens das richtige Team. Würde mich freuen, wenn der Gastgeber frühzeitig keine Lust auf seinen eigenen Bumms mehr hat.

  • Das aktuelle Spielniveau lädt zum boykottieren ein

    Jo, über 20 Minuten in der zweiten Hälfte eingenickt.


    Das Stadion ist ja ganz schön leer mittlerweile. Denen ging es wohl nicht so sehr um den Sport.

  • Sah gerade bei der HAZ dass es nen Ticker zu einem Fußball Spiel gibt und dachte so…ah WM hat wohl angefangen?


    Also nur so um als 1000ster zu schreiben wie wenig mich der Bumms aktuell interessiert und ich davon gelesen/wahrgenommen habe ;)

  • Was ein Quatsch. Das soll Abseits gewesen sein?! Der VAR und die FIFA sorgen wohl dafür, dass Katar nicht verlieren darf.

    Ich habe das Spiel nicht gesehen, aber irgendwo gelesen, dass da eine neue Technik zur Bewertung von Abseits oder nicht im Einsatz sein soll. Kann dazu jemand was sagen, bzw hat man das in der Situation thematisiert?

  • Starker Boykott 💪 :kichern:

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  • Die ecuadorianischen Fans haben gerade gesungen: Wer nicht hüpft, ist ein schwuler Katari” Dadurch, dass der Rest nicht hüpfte, wird es wohl zu Verhaftungen der Einheimischen kommen.

    Was ich am Anfang nicht mitbekommen habe, ist, dass sich der beliebte Gesang anfangs vor allem an die Chilenen richtete. Da sang man noch vom Chileno maricon. Das ist jetzt im Fernsehen natürlich ein Thema. Ecuador wird deswegen eventuell mit drei Minuspunkten in die nächste Qualifikation starten.

    Hintergrund ist ein Streit zwischen den beiden Verbänden, weil die Spielberechtigung von Byron castillo nicht geklärt war. Die anfp forderte deswegen den Ausschluss von Ecuador.

    Gehüpft sind die Kataris trotzdem nicht. Also alles schwule Chilenen. Das ist doch in Katar auch verboten. Bei der Conmebol versucht man mit den Strafen den homophoben entgegenzuwirken, was aber ein schwieriges Unterfangen ist. Dieser Gesang gehört mit austauschbaren Gegner leider zur Stadionfolklore.

  • Es ging um einen Spieler von Ecuador, der mit LA Meister geworden ist unter dem Trainer Steven Cherundolo, den langjährigen Spieler und Kapitän von Hannover 96