Dr. Karl Gerhold

  • Hat mal wer nen link zu entsprechender Person.

    Sind ja nun 60 (?) Millionen an Darlehen die mal Eben ausgelöst werden müssten - Wer isn das?

  • Hat mal wer nen link zu entsprechender Person.

    Sind ja nun 60 (?) Millionen an Darlehen die mal Eben ausgelöst werden müssten - Wer isn das?

    Dr. Karl Gerhold ist Gründer der GETEC Unternehmensgruppe.


    Vor vier Jahren hat er einen Großteil seiner Firmenanteile für fast eine Milliarde Euro an schwedische Finanzinvestoren veräußert.


    Kurzgesagt: Er gehört zu den drei vermögendsten Hannoveranern.

  • Hauptsache KMW!!! Und wenn dann jemand auch nicht aus dem direkten direkten Klüngel um MK kommt, umso besser.

    Hätte er überhaupt Interesse daran, den Geschäftsführerposten zu übernehmen?

  • Nein, Kind hatte vor zwei Jahren zwar auch mit Weiß über einen Einstieg verhandelt, aber ist mit ihm damals gleich in mehrfacher Hinsicht auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen. Das Thema ist seitdem wohl endgültig durch.

  • Nein, Kind hatte vor zwei Jahren zwar auch mit Weiß über einen Einstieg verhandelt, aber ist mit ihm damals gleich in mehrfacher Hinsicht auf keinen gemeinsamen Nenner gekommen. Das Thema ist seitdem wohl endgültig durch.

    Nee meine Frage war, ob Gerland dann Kinds Posten haben wollen würde. Weil das, was Du schreibst ja einen kompletten Kind Exit bedeuten würde.

  • Hauptsache KMW!!! Und wenn dann jemand auch nicht aus dem direkten direkten Klüngel um MK kommt, umso besser.

    Hätte er überhaupt Interesse daran, den Geschäftsführerposten zu übernehmen?


    Das Ende der Ära Kind würde einen echten Paradigmenwechsel bedeuten.


    Wer immer ihm als maßgeblicher Klubinvestor nachfolgt, muss sich mit zwangsläufig mit den Vertretern des e. V. in der KGaA zusammen setzen und zu einem vernünftigen Agreement kommen.


    Ein strategisch denkender Investor mit eigenem Gestaltungsanspruch wird letztlich gar nicht umhinkommen, jeweils die Geschäftsführerposition der KGaA anzustreben. Dies ist nun einmal die Schlüsselposition des Profiklubs Hannover 96.


    Aber ohne eine Einigung mit dem e. V. wird es eben nicht gehen und das ist auch gut so.

  • Das erscheint mir alles noch sehr vage, aber hochinteressant.

    Auch passend zu den Gerüchten, dass 96 unter Kind massive Probleme hat, einen Hauptsponsor zu finden.


    Aber das wäre alles noch zu schön um wahr zu sein.

  • Das erscheint mir alles noch sehr vage, aber hochinteressant.

    Auch passend zu den Gerüchten, dass 96 unter Kind massive Probleme hat, einen Hauptsponsor zu finden.


    Aber das wäre alles noch zu schön um wahr zu sein.

    Kind weiß, dass die KGaA dringend aufkapitalisiert werden muss, um den sportlichen Niedergang aufzuhalten und zumindest eine realistische Chance zu haben, oben um den Aufstieg mitspielen zu können. Da aber die bisherigen S&S-Gesellschafter nach der zumindest vorläufigen Niederlage im Streit um 50+1 beschlossen hatten, kein weiteres Kapital zu investieren, bleibt somit nur die Möglichkeit, dass es von außen kommt.


    Insofern ist der Druck auf Kind groß und hat ihn möglicherweise zu der Einsicht gebracht, dass er seine Anteile nun doch Jetzt veräußern muss.

  • Kind weiß, dass die KGaA dringend aufkapitalisiert werden muss, um den sportlichen Niedergang aufzuhalten und zumindest eine realistische Chance zu haben, oben um den Aufstieg mitspielen zu können. Da aber die bisherigen S&S-Gesellschafter nach der zumindest vorläufigen Niederlage im Streit um 50+1 beschlossen hatten, kein weiteres Kapital zu investieren, bleibt somit nur die Möglichkeit, dass es von außen kommt.


    Insofern ist der Druck auf Kind groß und hat ihn möglicherweise zu der Einsicht gebracht, dass er seine Anteile nun doch Jetzt veräußern muss.

    Was mich dabei interessiert...was ist bei Kind passiert, dass er (vermutlich) hier seine Mehrheit und Entscheidungsgewalt abgibt, wenn er nach Deinen Kommentaren nach auch nicht mit Gerhold auf einer Wellenlinie ist, ergo nicht die gleichen Entscheidungen trifft?

  • Ein strategisch denkender Investor mit eigenem Gestaltungsanspruch wird letztlich gar nicht umhinkommen, jeweils die Geschäftsführerposition der KGaA anzustreben.

    Kopf einschalten wäre ja schonmal ein Fortschritt!! Interessant!!

  • Was er soll er auch machen?

    Es wäre das Vernünftigste seine Anteile zu verkaufen.

    96 ist wirtschaftlich am Ende. Das Aufstiegsgefasel entbehrt jeder Grundlage, solange niemand frisches Kapital reinschiesst, und soll wahrscheinlich nur den Schein nach außen wahren.

    Kind will aber kein weiteres Kapital investieren, weil es jetzt Risikokapital wäre.


    Es wird sich bestimmt aber auch kein neuer Investor finden, der einsteigt und für eine Kapitalerhöhung sorgt, damit Kind fröhlich mit dessen Millionen dilettieren kann. Gesellschafter “unter ihm” sucht er nicht ohne Grund schon seit einigen Jahren erfolglos.


    Für ein Durchbrechen der Abwärtsspirale braucht es also entweder ein sportliches Wunder oder einen neuen Mehrheitsgesellschafter, der es dann hoffentlich besser als Kind die letzten Jahre anstellt.

  • Sehe ich auch so. Letztendlich kann nur einer kommen und das Ruder übernehmen oder die Kiste geht ganz unter...

  • Alles ist besser als Kind!


    Schlechter als "Kein Geld geben und regelmäßig Scheißentscheidungen zu treffen" kann es ja nicht werden.

  • Alles ist besser als Kind!


    Schlechter als "Kein Geld geben und regelmäßig Scheißentscheidungen zu treffen" kann es ja nicht werden.

    Gut auf den Punkt gebracht. 👍