Nachfolger von Zimmermann

  • Am Ende offenbart die Nummer genau zwei Dinge: Wir haben kein Geld und kein Konzept. Ansonsten würde es keinen Sinn ergeben, so kurzfristig von einer externen Lösung auf eine interne Lösung umzuschwenken, sondern man wäre zum Beispiel den in der Branche nicht unüblichen umgekehrten Weg gegangen und hätte erstmal den Interimstrainer machen lassen, während man sich stillschweigend mit externen Kandidaten austauscht.

    Nicht nur das. Hätten wir ein Konzept, dann hätten wir ähnliche und nicht völlige verschiedene Kandidaten. Welche, die zu diesem Konzept passen.

  • Es muss ja nicht so sein, dass wir beide Spiele gewinnen (Dabrowski bleibt) oder beide Spiele verlieren (neuer Trainer kommt) ,Was ist denn, wenn wir in Ingolstadt gewinnen (oder punkten) und gg. Bremen verlieren? Oder in Ingolstadt verlieren und gg. Bremen gewinnen? ES besteht doch zumindest die Gefahr, dass Rösler und Thioune am 20.12. nicht mehr ans Telefon gehen würden bei einem 96-Anrruf.

  • Die Gefahr? Wäre ich einer der beiden, bestünde nicht mal mehr die theoretische Chance, dass ich mit 96 nochmal sprechen würde.

  • An GröPaZ kann ich mich ja noch sehr gut erinnern, aber GröGaZ? Geizkragen oder was soll das heißen? :kichern:

    Präsident ist er ja nicht mehr, weil ihn ein paar minderjährige Ultras unrechtmässig entmachtet haben, aber...


    Größter Geschäftsführer aller Zeiten


    bleibt er ja... voraussichtlich auf ewig...

  • Die Gefahr? Wäre ich einer der beiden, bestünde nicht mal mehr die theoretische Chance, dass ich mit 96 nochmal sprechen würde.


    Es geht immer noch um nen gut bis sehr gut bezahlten Job im Profi-Fußball. Jeder Trainer weiß, das es wesentlich mehr Bewerber als Posten gibt.

    Die Zeiten wo es gefühlt 37 Trainer für 36 Profi-Klubs gab sind lange vorbei.


    Denke schon das die noch wollen. 96 wird dann allerdings keinem verkaufen können, das hier 1a Lösungen am Start sind.

    Dabrowski ist die Billigheimer-Variante.

    Wenn Kocak nicht jetzt schon nen neuen Job gefunden hätte, dann wäre Zimmermann wohl noch im Amt.

    3 Trainer könnten sie gar nicht gleichzeitig bezahlen.

  • Und das ganze hat für Kind noch einen weiteren Vorteil:

    Da Dabrowski es mit der aktuellen Personalsituation geschafft hat, gegen den "großen" HSV 3 Punkte zu holen, spart man sich die Wintertransfers. Keinen neuen Trainer, keinen neuen Stürmer.

    Läuft für Martin Kind.

  • Die Gefahr? Wäre ich einer der beiden, bestünde nicht mal mehr die theoretische Chance, dass ich mit 96 nochmal sprechen würde.


    Es geht immer noch um nen gut bis sehr gut bezahlten Job im Profi-Fußball. Jeder Trainer weiß, das es wesentlich mehr Bewerber als Posten gibt.

    Daher schrieb ich ja auch, dass ich da nicht mehr zur Verfügung stehen würde.

  • Das attraktivste am 96-Job ist ja dass man in der Regel zwei Jahre lang für ein Jahr Arbeit bezahlt wird (gut, Anwaltskosten für das Arbeitsgericht kommen mittlerweile dazu, lohnt sich aber immer).