Russlands Angriff auf die Ukraine

Die Verhandlung über eine Nachkriegsordnung ist keine Verhandlung über einen Frieden.

Eine Frage der jeweiligen Augenhöhe.

Nur so als kleiner Gedankenansatz.

In Sevastopol liegt schwarzer Rauch über der Schwarzmeerflotte

Haben da etwa wieder welche in der Nähe des Munitionslagers geraucht?

Lt. ZDF Videotext ist bei einem Drohnenangriff nach russ. Angaben in Sewastopol ein Kriegsschiff der Schwarzmeerflotte, die "Iwan Golubez" und auch Anlagen an Land leicht beschädigt worden (sprich der russ. U-Boot Flotte hinzugefügt worden).

Die Angriffe seien unter Anleitung britischer Spezialisten in der Ukraine erfolgt.

.... sowie

Nach vorliegenden Informationen waren Vertreter einer Einheit der britischen Marine an der Planung, Vorbereitung und Durchführung eines terroristischen Anschlags in der Ostsee am 26.09.22 beteiligt teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

Seiten 123 und 126 ZDF Videotext

Wird da an einer neuen Legende gearbeitet? Die Briten sind Schuld und deswegen haben wir das Recht .....

General Alexander Lapin ist entlassen worden.

Mit ihm ist dann der letzte der fünf Generäle, welche den Angriffskrieg angeführt haben, seines Postens enthoben worden

Nachtrag

Vom ukrainischem Verteidigungsministerium freigegebene Videos zum Angriff auf Sevastopol

Jetzt noch Putler entlassen und Ruhe ist.

Publiziert bei nem 9/11-Truther.

Ist es vorstellbar, dass Putin jetzt Massendeportationen plant? Ganz in der Tradition von Stalin wäre das.

Unter dem Vorwand, die Bevölkerung in Luhansk, dem Dombas und Cherson vor ukrainischen Angriffen schützen zu müssen, verfrachtet er sie nach Sibirien. Wer sich weigert, kommt ins Arbeitslager. Dann werden andere Bevölkerungsgruppen, für die eine Ansiedlung in den besetzten Gebieten durchaus ein attraktives Angebot wäre, dort angesiedelt. Dann würden dort tatsächlich nur noch loyale Russen leben.

Von der Krim ist mir so etwas aber nicht bekannt. Gibt es Berichte darüber, wie sich die Bevölkerung dort verhält?

Die Krim-Tataren gelten ja - ebenso, wie die Donkosaken - als durchaus eigenwilliges Völkchen.

Bei Putin ist grundsätzlich alles vorstellbar.

Je mehr Einfluß der kaukasische Zickenficker bekommt, je gruseliger wird es werden. Man kann nur hoffen, dass es der Ukraine zeitnah gelingt die Front weiter aufzubrechen und weitere Gebiete von dem Dreckspack zu befreien.

"Nachkriegsordnung" kann es nur gegen Russland geben.

Deswegen braucht es auch keine Verhandlungen.

Natürlich sollte man Verhandlungen gegenüber offen sein. Voraussetzung dafür ist, dass Russland alle Truppen vom ukrainischen Territorium abzieht.

Russland fordert übrigens weiterhin die Kapitulation der Ukraine als Voraussetzung für Verhandlungen. Deswegen ist das Gerede über Verhandlungen nichts als Realitätsflucht von Kalter-Krieg-Nostalgikern.

Die Nazis hatten übrigens auch bis zuletzt auf die Friedensbewegten bei den Alliierten gesetzt und waren der Meinung, dass die ja irgendwann an den Tisch zum Verhandeln müssten. Wir wissen, wie das ausging: Demokratie in Deutschland und viele Jahren Frieden in Mitteleuropa. Genau sowas brauchen wir jetzt auch.

Wer jetzt mit Putin verhandeln will, verhandelt mit einem totalitären Despoten und tut deswegen sowohl Russland als auch der Sicherheit in Mitteleuropa einen Bärendienst. Der schnellste Weg, Putin loszuwerden ist die gründlichst denkbare russische Niederlage.

Der Vergleich mit Deutschland 45ff hinkt insofern, als dass hier das Territorium des Aggressors nicht in Schutt und Asche liegt, und die Russen selbst keine Verantwortung übernehmen wollen.

Und es wird auch keine Demokratisierung geben, keine ent-Z-fizierung, nichts dergleichen. Wer weiß, was nach Putin kommt.

Dieses Russland wird mMn den Weg in die unbefristete Isolation gehen, was durch den maximalen wirtschaftlichen Kollaps begleitet werden wird.

Mir fehlt die Fantasie, wie das anders gehen sollte.

Es kann nicht sein, dass ein Land mit 140 Mio. Einwohnern und ohne jegliche wirtschaftliche Relevanz den halben Erdball terrorisiert.

Zitat von locke

Es kann nicht sein, dass ein Land mit 140 Mio. Einwohnern und ohne jegliche wirtschaftliche Relevanz den halben Erdball terrorisiert.

Und doch tun sie es und werden es weiterhin tun.

Deshalb ist es gut und richtig, wenn ihnen jetzt die Grundlage dafür entzogen wird, sprich das konventionelle Militär zerschlagen und soweit dezimiert wie möglich wird.

Sollen die dann ruhig gerne weiter mit der atomaren Option drohen, diesen Abschaum aus Terroristen, Vergewaltigern, Plünderern und Mördern an Zivilisten wird auf Sicht niemand mehr ernst nehmen.

Zitat von locke

das konventionelle Militär zerschlagen und soweit dezimiert wie möglich wird.

Das wird nur auf deren Grund gehen. Und das wird nicht passieren.

Fürchte ich.

Ich glaube ja, dass ein ordentlicher Teil des zur Verfügung stehenden Geräts im Einsatz ist, und somit bei andauernden Gefechten auch zerstört werden kann.

Sollte der Westen stabil stehen, wird die Ukraine jeden Verlust an Material ausgeglichen bekommen. Bei den RuZZen kommt nichts nach, die stehen blank da.

Zitat von Stephan535

Zitat von locke

das konventionelle Militär zerschlagen und soweit dezimiert wie möglich wird.

Das wird nur auf deren Grund gehen. Und das wird nicht passieren.

Fürchte ich.

du fürchtest , der krieg geht nicht auf russischem boden weiter ? oder verstehe ich dich falsch ?

Du verstehst ihn falsch.

Einschätzung des ISW zu Putins Plänen

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Laut @TheStudyofWar „wird #Russland seine zermürbende Offensive fortsetzen … bis weit ins Jahr 2023 hinein, indem es schlecht ausgebildete Truppen an die Front schickt und versucht, den harten Winter zu nutzen, um Europas Entschlossenheit zur Unterstützung der #Ukraine zu brechen.“

über @Newsweek

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Und weiter

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Das ISW sagte, Putin würde eher diesen Ansatz wählen, als die Dinge durch den Einsatz von Atomwaffen zu eskalieren oder seine Ziele zu opfern, um den Konflikt zu beenden.

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Die Matschsaison geht los, also Stellung halten ist angesagt

Nachtrag

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Die russischen Besatzer beschießen weiterhin die Hafeninfrastruktur in Richtung Otschakiw: Am 31. Oktober trafen sie zwei zivile Hafenschlepper, was zu Opfern führte.

Das teilte das Einsatzkommando „Süd“ mit.

Als Folge der Kollision mit den Schleppern, die den Getreidekahn transportierten, brach ein Feuer aus. Die Kontrolle über die Schiffe ging verloren.

Laut OK starben zwei Besatzungsmitglieder, eines konnte verletzt gerettet werden. Das Schicksal eines weiteren ist derzeit unbekannt.

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Aus

Поблизу Очакова росіяни обстріляли портові цивільні буксири: двоє людей загинули, доля ще одного не відома

російські окупанти продовжують обстріли портової інфраструктури на Очаківському напрямку: 31 жовтня влучили у два портові цивільні буксири, внаслідок чого є…

hromadske.ua

PS

Nachreichung

Der ISW Artikel bzgl Putins Pläne

Institute for the Study of War

Es geht los: die Kalmücken wollen aus der russischen Föderation austreten.

Und Nein, das ist kein Witz! Es ist der Beginn des Zerfalls.

Kalmücken?