Russlands Angriff auf die Ukraine

  • An den hatte ich auch schon gedacht. Aber eher, dass der alles wieder zusammenfriemelt, wenn es irgendwann mal soweit ist. Jetzt bin ich verwirrt.

  • Denkt doch bitte mal nach!


    Nur MacGyver konnte so eine Operation durchfĂŒhren. Sprengstoff auf den RĂŒcken geschnallt, mit dem Ruderboot in See gestochen, ohne Sauerstoffflasche mal schnell 75 Meter getaucht, Lunte unter Wasser gezĂŒndet, rasch wieder aufgetaucht und dann ab durch die Mitte.


    Den Auftrag hatte er natĂŒrlich von Olaf.

    Braucht er ja auch nicht. Er hatte einen Strohhalm mit Kaugummi befestigt.

  • Denkt doch bitte mal nach!


    Nur MacGyver konnte so eine Operation durchfĂŒhren. Sprengstoff auf den RĂŒcken geschnallt, mit dem Ruderboot in See gestochen, ohne Sauerstoffflasche mal schnell 75 Meter getaucht, Lunte unter Wasser gezĂŒndet, rasch wieder aufgetaucht und dann ab durch die Mitte.


    Den Auftrag hatte er natĂŒrlich von Olaf.

    Sorry, aber das mist nun mal komplett falsch. MayGyver hat repariert statt zu zerstören. Ich hoffe fĂŒr dich, daß er hier nicht mitliest :D

  • in welchem der 11211 beitrĂ€ge ?

    In all denen, in denen wir hier ĂŒber die Pipeline, statt ĂŒber Russlands Krieg diskutieren.
    Und in denen, in denen wir darĂŒber diskutieren, ob die Allianz sich gegenseitig in den RĂŒcken fĂ€llt.

    "Wir hier" meint natĂŒrlich nicht (nur) das Fanmag. :)

  • In all denen, in denen wir hier ĂŒber die Pipeline, statt ĂŒber Russlands Krieg diskutieren.

    das ist doch ein gesamtgeschehen, dass sich nicht trennen lÀsst.

    Und in denen, in denen wir darĂŒber diskutieren, ob die Allianz sich gegenseitig in den RĂŒcken fĂ€llt.

    okay verstehe, deshalb also russland... nur interpretation , keinerlei belege. ausschließen kann man es natĂŒrlich nicht, aber...

  • Ok, eigentlich wollte ich es bis ans Lebensende fĂŒr mich behalten, aber mir liegt tatsĂ€chlich ein Foto der Jacht vor. Aber keine Fragen stellen bitte!


    Schaut stabil aus! Der Spiegel berichtet ja (hinter Bezahlschranke), dass es sich um eine Segelyacht vom Typ Bavaria 50 handelt, so wird mir aus einem Seglerforum berichtet. Ich als Segler kann da echt nur noch drĂŒber lachen.



    Edit: https://www.yacht.de/special/c
t-zur-pipeline-sprengung/

    Einmal editiert, zuletzt von wurner ()

  • Er ist gerade dabei die Lecks mit Nadel und Faden wieder zu reparieren, aber pssst đŸ€«.

  • Eine Ukrainerin redet ĂŒber General a.D. Harald Kujats EinschĂ€tzung "zum Geschehen" vom 28.02.

    Es geht hauptsĂ€chlich darum, daß es nicht so rosig fĂŒr die Ukraine aussieht, wie die Medien hier berichten.

    Triggerwarnung!

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  • Da haste ja einen netten Kanal gefunden. Krissey Rieger, bei der gerne Herr Dr. Daniele Ganser seine Weltanschuung in die Welt bringen darf und die auch so schöne Videos wie "Habeck am Ende. Wer stoppt ihn?" oder "Nordstream Skandal - die große EnthĂŒllung", auch mit Herrn Dr. Ganser, verbreitet.

  • Kujat oder Kujau. Hauptsache Blödsinn von sich geben. Das sind genau diese Seiten, die man meiden sollte. Eigentlich auf den ersten Blick erkenntlich, dass wieder nur gegen die LĂŒgenpresse geschwurbelt wird. Der Opa soll seine Pension genießen.

  • Herr Kujat hatte seine Zeit. Egal zu welchem Zeitpunkt man ihn zu diesem Krieg befragt hat, war es ihm Nachhinein immer eine völlige FehleinschĂ€tzung.

  • Was erlauben carpaccio ?


    Die Krissey ist doch Ukrainerin! Und sagt die Wahrheit, sagt sie. Und wir, die anderen, werden durch die Systemmedien manipuliert. Sie tut nur Gutes, weil sie uns die Augen öffnen möchte.

  • der nachfolgende Text von Alfred Koch (ehem.stellvertr. MinisterprĂ€sident Russlands) hat mich sehr beeindruckt, da es mal ein anderer Blickwinkel auf den Krieg ist.

    Was der Text wohl mit dir macht H96F, werde ich wohl leider nie erfahren.



    "Ein Jahr und fĂŒnfzehn Tage des Krieges sind vergangen. In den letzten vierundzwanzig Stunden ist an der Front nichts Neues passiert. Nichts. Außer, dass die russischen Invasoren in ein fremdes Land gekommen waren und nun sich an etwas klammern, das ihnen nicht gehört. Und sie wollen noch mehr an sich reißen.


    Es gibt kein Verbrechen, das sie nicht schon begangen haben. Sie haben viel Geld ausgegeben und Hunderttausende ihrer eigenen Leute und anderer Leute getötet. Sie haben die Zukunft ihres Landes und den Ruf ihres Volkes zerstört. Und was haben sie im Gegenzug erreicht? Nichts. Nichts als den Hass und die Verachtung der Menschheit.


    Die lĂ€cherlichen territorialen Gewinne, mit denen sie ihre BĂŒrger trösten, können nicht einmal einen klinischen Idioten beeindrucken. Sie sind totale Ruinen, Haufen von kaputtem KriegsgerĂ€t und endlose Minenfelder, deren RĂ€umung nun Jahrzehnte dauern wird.


    Aber auch diese Erwerbungen können nicht als Gewinn betrachtet werden. Sie mĂŒssen unter großen Verlusten verteidigt werden, denn niemand auf der Welt erkennt ihr Recht auf diese LĂ€ndereien an und ihnen wurde klar gesagt, dass der Krieg weitergehen wird, bis sie von dort verschwunden sind.


    Es ist nun allen klar, dass sie jahrzehntelange Isolation und Verachtung erleben werden. Das Leben einer ganzen Generation von Russen wurde die Toilette hinuntergespĂŒlt und wird sich nun in erbĂ€rmliches Überleben und ohnmĂ€chtigen Neid auf den Rest der Menschheit verwandeln. Dass sie in vollem Umfang fĂŒr ihre Arroganz und wilde Überheblichkeit bezahlen mĂŒssen, mit denen sie sich all die Jahre zuvor köstlich vergnĂŒgt haben.


    An einen Sieg denken sie nicht mehr. Sie suchen fieberhaft nach Möglichkeiten, den Status quo zu erhalten. Sie mĂŒssen sich zumindest mit einem Unentschieden trösten. Ihre Psyche kann eine Niederlage nicht verkraften. Aber sie werden den bitteren Kelch der Niederlage bis zum Ende trinken mĂŒssen. Und sie werden Konsequenzen aus dem ziehen mĂŒssen, was sie getan haben und wo sie gelandet sind.


    Russland, Russland.... Was habt ihr euch angetan ... Mein Gott ... Wie werdet ihr, meine ehemaligen MitbĂŒrger, die Last all eurer Verbrechen tragen, wenn die Tragweite des Bösen, das ihr begangen habt, euch endlich bewusst wird ...


    Ihr habt alles verkackt. Euer Leben, das Leben eurer Kinder. Den Respekt des Rests der Welt. Eure Zukunft. All den Reichtum, den Gott euch gegeben hat, habt ihr fĂŒr Mord und Zerstörung ausgegeben. Und nichts, um euer Leben zu verbessern. Damit es schöner, gehaltvoller, interessanter wird. Nein. Alles war dem Gedanken der Rache und der Expansion gewidmet.


    In dem Wunsch, der lĂ€stigen Vormundschaft des Westens mit seinen endlosen Forderungen nach Menschenrechten zu entkommen, habt ihr beschlossen, dass freies Segeln möglich ist. Aber die traurige Wahrheit ist, dass ihr euch durch die Abwendung vom Westen in die FĂ€nge von China begeben habt. Und ihr mĂŒsst erst noch herausfinden, wie es ist, in den FĂ€ngen Chinas gefangen zu sein.


    Russland ist zu klein, um eine eigenstĂ€ndige Rolle zu spielen. Es kann kein Machtzentrum sein. Und die Russen mĂŒssen diese traurige Entdeckung erst noch machen.


    Die fĂŒnfundvierzig Jahre, die ich in Russland verbracht habe, haben mich als Person sicherlich in hohem Maße geprĂ€gt. In diesen Jahren gab es viele gute Dinge. Wahrscheinlich sogar mehr als schlechte. Und um euch dafĂŒr zu danken, möchte ich euch Russen sagen, dass ich euch immer noch liebe. Und ich habe Mitleid mit euch. Und ich bitte euch: Hört auf mich, nicht auf Putin. Um Gottes willen: höret darauf, was ich zu sagen habe.


    Russland ist ein kleines, mittelmĂ€ĂŸig entwickeltes Land mit schlechter Infrastruktur und einer archaischen Wirtschaft. Die Menschen in Russland sind grĂ¶ĂŸtenteils schlecht gebildet und, von wenigen Ausnahmen abgesehen, schlecht qualifiziert.

    Da sie ( mit kurzen Unterbrechungen) mehr als ein Jahrhundert lang der monströsen UnterdrĂŒckung durch den Staat ausgesetzt waren, hat das russische Volk eine einzigartige MentalitĂ€t entwickelt, die in den beiden Sprichwörtern "Moskau glaubt nicht an TrĂ€nen" und "Stirb heute, aber ich sterbe morgen" verwurzelt ist.


    Den Menschen fehlt es an Empathie und verwandtschaftlichen Bindungen. MitgefĂŒhl und Barmherzigkeit (sogar fĂŒr ihre Kinder und Eltern) erscheinen ihnen als unverzeihliche Feigheit. Und Mitleid und Vergebung sind ein Zeichen von Schwachsinn.

    Es gibt kein Volk als solches. Es gibt nur PropagandasprĂŒche ĂŒber die GrĂ¶ĂŸe und Herrlichkeit dessen, was in der RealitĂ€t schon lange nicht mehr vorhanden ist. Bildlich gesprochen ist das Volk im höheren Maße in der stalinistischen Kolchose gestorben als im Krieg.

    Alles, was Putins herrschende Klasse reprĂ€sentiert, von ihm selbst bis zum letzten FSB-Mann, ist der letzte Dreck der Menschheit. Nur MĂŒll und Abschaum. Das Land könnte genauso gut von Schweinen oder Schafen regiert werden. Schau dir die Gesichter dieser Schwachsinnigen an: Patruschew und Gerasimow. Kann es bei den beiden etwa irgendwelche Zweifel geben?


    Mit einer solchen Wirtschaft, einem solchen Volk und einer solchen Elite wird Russland dem selbstgemalten Bild niemals gerecht werden. Es gibt keine Macht, keine StĂ€rke und keine GrĂ¶ĂŸe. Und die hat es auch nie gegeben. Das ist nur eine Massenpsychose. Eine brutale Pathologie, hervorgerufen durch jahrelange Propaganda.


    In Anbetracht dessen werdet ihr diesen Krieg niemals gewinnen. Glaubt mir. Ich wĂŒnsche euch aufrichtig alles Gute. Hört sofort auf und verschwindet. Ihr alle! Sowohl die Soldaten als auch die Zivilisten, die sich als Russen betrachten. Damit retten ihr Leben. Euer eigenes und das von anderen Menschen. Indem ihr geht, hört ihr auf, eure ohnehin schon schweren SĂŒnden noch zu verschlimmern.


    Denkt ihr, ich bin so naiv zu erwarten, dass ihr mir zuhört? Nein, ganz und gar nicht. Ich schreibe diesen Beitrag nur, um mein Gewissen zu beruhigen. Denn ich weiß, was als NĂ€chstes kommt. Und deshalb empfinde ich es als meine Pflicht, euch zu warnen. Auch wenn ich genau weiß, dass mich niemand hören kann.


    Und was nun kommt, wird eine schreckliche Niederlage fĂŒr die russische Armee sein. Und eine große Anzahl von SĂ€rgen, die nach Russland ĂŒberfĂŒhrt werden. Und wirtschaftliche VerwĂŒstung. Und die totale Isolation. Und Witwen und Invaliden werden die Straßen der russischen StĂ€dte ĂŒberfluten. Und vielleicht wird Russland sogar von der Weltkarte verschwinden.


    Doch die Ukraine und wir werden den Sieg gemeinsam mit ihr feiern. Denn er ist unvermeidlich. Weil wir gewinnen werden. Weil unsere Sache gerecht ist und der Feind deshalb vernichtet werden wird.


    Slawa Ukrajini!"

  • Hier die Quelle ;)


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