Russlands Angriff auf die Ukraine

  • Ich möchte es dir aber auch mal aus einer anderen Perspektive erklĂ€ren:

    FĂŒr jeden Soldaten der an der Front kĂ€mpft, kann ein Kind in seiner Heimat in die Schule gehen.

    FĂŒr jeden Soldaten der an der Front kĂ€mpft, lebt ein anderer Mensch irgendwo dahinter in Sicherheit.

    FĂŒr jeden Soldaten der an der Front kĂ€mpft, ...

    Ok, jetzt wird alles was 2Beine und mindestens 1Arm hat an die Front geschickt, was passiert, wenn die dann auch tot sind?

    Dann wird auch der Rest des Landes besetzt, und ausgeplĂŒndert.


    Ist es da nicht besser, sich jetzt um einen Waffenstillstand und Sicherheitsgarantien fĂŒr die restliche Ukraine zu bemĂŒhen?


    Was bleibt denn sonst?


    Auf deinen letzten plumpen Absatz gehe ich nicht ein. :|

  • Ist es da nicht besser, sich jetzt um einen Waffenstillstand und Sicherheitsgarantien fĂŒr die restliche Ukraine zu bemĂŒhen?


    Die Sicherheitsgarantien gab es ja schon vor dem russischen Angriff. Warum sollte sich die Ukraine wieder darauf einlassen?

  • Es geht nicht nur um die Ukraine.


    Wir wissen noch nicht, wie sich Trump positioniert, aber es könnte gut sein, dass er auf deutlich mehr Distanz zu Europa geht, als noch beim letzten Mal.


    Das stellt dann die Frage: Ist Europa noch unter dem amerikanischen Nuklearschirm? Wenn das auch nur wackelt, könnte das Putin ermutigen. NatĂŒrlich ebenso, wie jeglicher Erfolg in der Ukraine.


    Wir befinden uns also in der Situation, wo plötzlich durchaus realistisch ist, dass Russland nach einem Frieden mit der Ukraine nicht nur spÀter wieder die Ukraine sondern auch andere europÀische LÀnder angreift.


    Nicht, dass das Szenario vorher nicht absehbar war, es ist nur deutlich realistischer geworden durch den Trump-Sieg.

  • Ok, jetzt wird alles was 2Beine und mindestens 1Arm hat an die Front geschickt, was passiert, wenn die dann auch tot sind?

    Dann wird auch der Rest des Landes besetzt, und ausgeplĂŒndert.



    NatĂŒrlich kann man es auch lassen. Einfach keine Soldaten an die Front schicken. Die könnten nĂ€mlich ums Leben kommen und der Aggressor wird dann sowieso das Land besetzen und ausplĂŒndern. Das ist eine Option, die ein angegriffenes Land hat. Eine Form dieser Option hat ja u.a. die Niederlande im Zweiten Weltkrieg gewĂ€hlt.


    Die Ukraine hat auch das Recht dazu. Nach dem romantischen Motto: "Es ist Krieg und einfach nicht hingehen".


    Sich

    jetzt um einen Waffenstillstand und Sicherheitsgarantien fĂŒr die restliche Ukraine zu bemĂŒhen

    hört sich gut an. Warum eigentlich nicht? Sagt ja Wagenknecht und die AfD auch schon lange. TatsĂ€chlich bemĂŒhen sich ja ganz viele Staaten incl. der Ukraine, China, Rußland, Deutschland usw. um einen Waffenstillstand. Die BemĂŒhungen der einzelnen LĂ€nder unterscheiden sich "nur" in den Bedingungen des Waffenstillstandes. Der eine will (und kann) die Bedingungen des anderen partout nicht akzeptieren. FĂŒr mich verstĂ€ndlich, wenn man sich mal diese Bedingungen genauer anschaut. Und nach der westlichen Lesart und auch dem Willen der Ukraine geht es bei dem Krieg auch darum, dass beim Verhandeln der Bedingungen die Ukraine in der Lage ist, ihre eigenen Bedingungen in die Verhandlungen einfließen zu lassen. "Augenhöhe" wird angestrebt. DafĂŒr kĂ€mpft die Ukraine und dafĂŒr wird die Ukraine vom Westen unterstĂŒtzt. Zum Nulltarif ist das aber leider nicht zu machen. Wenn der Ukraine der Preis (z.B. der Einsatz von eigenen Soldaten) zu hoch ist, dann mĂŒssen sie es einfach nur kundtun. Rußland wird es gerne akzeptieren, sich bedanken und sagen "Warum nicht gleich so? HĂ€ttet ihr gleich aufgegeben, dann wĂ€ren noch tausende tapfere Ukrainer am Leben".


    Ist das wirklich das, was du dir so vorstellst, 96Indianer ?


    Die Ukraine hat sich aber fĂŒr mich verstĂ€ndlicherweise dafĂŒr entschieden, ihr Land und ihre Werte zu verteidigen. Und zwar mit allem, was sie haben. Genau dieser Verteidigungswille (Selbsterhaltungstrieb) ist ein Grund dafĂŒr, dass sie umfangreich vom Westen unterstĂŒtzt werden.


    Es tut mir leid, 96Indianer , ich kann deine Argumentation nur ganz schwer nachvollziehen und schon gar nicht teilen. Das ist jetzt kein persönlicher Angriff gegen dich als Person. Sondern nur mein völliges UnverstĂ€ndnis ĂŒber die Denkweise, welche du hier offenbarst. Du lebst in einem freiheitlichen, demokratischen Land in (relativer) Sicherheit und gibst sicher gutgemeinte Tipps an ein von einem Aggressor ĂŒberfallenes Land und deren BĂŒrger. Heavy.

  • Ich gebe der Ukraine keine Tipps, ich versuche einfach zu verstehen, warum nach knapp 3 Jahren, niemand (hier in diesem Forum) an einen wie auch immer aussehenden Waffenstillstand glaubt.

    NatĂŒrlich kommt da gleich die AFD/Wagenknecht Keule, schon Heavy mich in diese NĂ€he zu rĂŒcken!

    Kannst du dir sparen, ist nÀmlich unverschÀmt!


    So und nun wieder alle einstimmen ins Kriegsgeheul unserer tapferer Bundeswehrveteranen hier.


    Disclaimer:


    Ich will auch dass die Ukraine diesen möderischen Angriffskrieg erfolgreich Abwehrt und damit kommen wir wieder zu meiner ursprĂŒnglichen Frage:


    Wie zum Teufel soll das ohne Soldaten gehen? Wie?????

  • ich versuche einfach zu verstehen, warum nach knapp 3 Jahren, niemand (hier in diesem Forum) an einen wie auch immer aussehenden Waffenstillstand glaubt.

    Weil es auch nach knapp drei Jahren keine fĂŒr die Ukraine (und Europa) annahmbare Waffenstillstandsvereinbarung geben wird. Weil Putin mehr Zeit gewinnt und er sich ĂŒber die dummen EuropĂ€er schlapplachen wĂŒrde. Etc, etc, etc. Die Ukrainer und wir hĂ€tten nichts dadurch gewonnen, außer einer kurzen Atempause bis der Scheiß einfach mindestens genaus schlimm weiter geht.

  • Ach na ja.


    Sicherheitsgarantien: NatĂŒrlich darf es dann nicht ausreichen, wenn die wie vorher nur von Russland zugesichert werden. Das wĂ€re selbstverstĂ€ndlich kompletter Irrsinn. Stattdessen mĂŒssen sie von den UnterstĂŒtzerstaaten auf festeste FĂŒĂŸe gestellt werden, inklusive Truppensupport, bei dem man sich dann fragen darf, ob man selbst aus dem Lehnsessel dorthin beordert werden will oder die eigenen Söhne/Schwiegersöhne. Dann kann man sich auch hierzulande nackig machen. Genau dagegen werden dann selbstverstĂ€ndlich BSW und AFD wettern, aber die haben eh kein Interesse an dem, was dort passiert, sondern nur daran, wie viele Prozente sich hierzulande damit einheimsen lassen. Womit wir beim weiteren Punkt wĂ€ren, nĂ€mlich der Wirkung wenigstens des Versuchs.


    NatĂŒrlich lacht sich Putin nicht nur ins FĂ€ustchen bei einem Versuch mit solch weitreichenden Sicherheitsgarantien, er dreht sich nicht mal um, sondern taucht schlicht nicht auf. Dennoch spricht doch nichts dagegen, immer (!) gemeinsam mit der Ukraine, genau so ein Angebot zu unterbreiten, um beim erwartbaren Ausschlagen wenigstens hierzulande ein wenig Wind aus den Segeln all der oberflĂ€chlichen Friedensrufer zu nehmen. Und - natĂŒrlich - gleichzeitig zu testen, wie weit denn nun wirklich "der Westen" im Zweifel zu gehen bereit ist. Und, spĂ€testens das nur eine Promillemöglichkeit, aber dennoch, ein wenig Tumult auch in den russischen Kaderkreisen zu veranstalten. Stattdessen ĂŒberhaupt nur die Aufnahme von Verhandlungen als irgendwie erzdumm oder aber moralisch verkommen zu branden, hilft auch original niemandem weiter. Aber so lĂ€uft halt der "Diskurs": Igittigitt hier, buhbĂ€h da. Und zwar nicht bei irgendwelchen Ergebnissen, sondern ĂŒberhaupt nur vorab beim Gedanken an den Versuch. Als ob das etwas derart "Undenkbares" wĂ€re - wer denkt denn bitte so was, kann ja nur ein Vollhonk oder Hitcher, der Highwaykiller sein.


    Das angegriffene Land und seine BĂŒrger: Es ist schon ein Unterschied, ob 18-JĂ€hrige zwangsrekrutiert werden oder ob generell das Recht auf Verteidigung zugestanden wird. Um ersteres ging es beim ursprĂŒnglichen Post. Und was sagen die Zwangsrekrutierten denn dann zu "die Ukraine" hat sich dazu entschieden "mit allem, was sie haben". Die wollen das offensichtlich nicht, so ganz und rein persönlich. Das dann hochzuspiegeln auf einen quasi gesamtukrainischen Selbsterhaltungstrieb, zu dem sich diese seltsame EntitĂ€t "entschieden" hat, das klingt fĂŒr mich schon auch ein wenig nach heimischem Lehnsessel, vielleicht gar einem ganzen Sofa, weil man selbst ja nun auch nicht ran muss, sondern locker Tipps und NationalentitĂ€tsinteresse extrapolieren kann.


    Gewissensfrage: Eine Binse, dennoch: Die Klauen und ZĂ€hne, mit denen ich meine Tochter, meine Frau, meinen Vater, Bruder, Schwester oder Neffen verteidigen wĂŒrde, sind in keiner Weise vergleichbar mit denen ich eine hochskalierte fantasmorgische EntitĂ€t wie "mein Vaterland" oder auch nur - sorry - meine "Werte" verteidigen wĂŒrde. Schon Adorno und Horkheimer wussten, dass genau dieses paternalistische Fantasma ein Exerzierplatz fĂŒr Faschismus sein kann. Und sie haben nach wie vor Recht damit. Es gibt dennoch gute GrĂŒnde, das "Territorium" zu verteidigen, auf dem man mit den Menschen wohnt, die einem emotional etwas bedeuten. Aber das Runterbrechen ala "dann wĂŒrdest du dich also nicht mal aus dem Lehnsessel erheben, wenn nebenan deine Nichte vergewaltigt wird" ist ziemlich, ich sag mal, "heavy", und war es schon immer.

  • Die wollen das offensichtlich nicht, so ganz und rein persönlich.

    NatĂŒrlich wollen die das nicht. Wer will das schon?

    Nur gibt es im Grunde doch nur drei Möglichkeiten: Man verteidigt sich, man verteidigt sich nicht, andere machen das fĂŒr einen.

    Der Gedanke des Territeriums das man verteidigt, in dem man mit den Menschen lebt, die einem was bedeuten ist ein interessanter aber dann doch zu kurz gedacht. Wo ist denn das? Wo fĂ€ngt das an, wo hört das auf? Verteidigt dann jede:r nur seinen Landkreis? Sollte sich der aus Lviv nicht drum kĂŒmmern, wenn es Luhansk an den Kragen geht? Sollte es dem aus Kiew wurscht sein, bzw. er sich nicht einmischen, wenn Poltava eingenommen wird?
    Kann Verteidigung so funktionieren?

    Wie verhandelt man denn mit einem Aggressor? "Ok, was Du hast, kannste behalten. Aber dann ist auch gut, ne!"
    Macht man sowas? Oh! Ja. Minsk I und Minsk II. 2014. Hat aber nicht nachhaltig geholfen oder?

    Ok, ich verzettle mich schon wieder. Die Idee dahinter, dass die "18jĂ€hrigen Ukrainer eingezogen werden um an der Front fĂŒr die Ukraine zu kĂ€mpfen" ist doch die, dass sie das nicht einige Zeit spĂ€ter alleine an der neuen Front vor ihrem Dorf machen mĂŒssen.


    Das eigene Land ist doch nicht abstrakt oder fĂŒr sich alleine stehend. Man ist ein Teil davon.

  • Das ist genau der Grund, weshalb ich das "Territorium" ins Spiel brachte. NatĂŒrlich ist es besser, darauf lĂ€uft es hinaus, wenn alle zusammen Franfurt/Oder in Schutt und Asche verteidigen, als wenn ich warte, bis die Feinde an die HaustĂŒr klopfen. Das ist der rationale Grund. Aber nicht der mit irgendwelchen Vergewaltigungen im Nebenzimmer, die man dann eben wegzuckt oder nicht, oder dem "Vaterland", das es per se zu verteidigen gölte. Ist ein kleiner, aber, fĂŒr mich, wichtiger Unterschied.

  • NatĂŒrlich kommt da gleich die AFD/Wagenknecht Keule, schon Heavy mich in diese NĂ€he zu rĂŒcken!

    Kannst du dir sparen, ist nÀmlich unverschÀmt!

    In die NĂ€he der AfD und Wagenknecht hast du dich selbst gerĂŒckt. Und zwar indem du hier deren Position vertrittst.

    Weißt du wirklich nicht, wessen Lied du hier singst?


    Einen Waffenstillstand mit Sicherheitsgarantien zu fordern, ohne das gleichzeitig mit der Forderung nach RĂŒckzug der Russen aus den völkerrechtswidrig besetzten Gebieten zu verbinden, klingt fĂŒr mich genauso verstörend wie sich darĂŒber aufzuregen, dass ein angegriffenes Land zur Verteidigung Soldaten an die Front schickt bzw. nicht zulassen will, dass junge MĂ€nner nach eigenem Ermessen und GutdĂŒnken fĂŒr ihr Land kĂ€mpfen oder nicht.


    Zu glauben, mit Putin ließe sich zum jetzigen Zeitpunkt ĂŒber einen die ukrainischen Interessen wahrenden Waffenstillstand verhandeln, halte ich schlicht fĂŒr naiv und populistisch. NatĂŒrlich kann man mit Putin verhandeln. Dann aber ĂŒber eine faktische Kapitulation und genau das hat Putin ja schon vorgeschlagen. Putin fĂŒr Waffenruhe - unter zwei Bedingungen (Link zur Tagesschau). Naiv deshalb, weil Putin als menschenverachtender Imperialist ausschließlich seine eigenen Machtinteressen verfolgt und populistisch deshalb, weil natĂŒrlich jeder lieber Frieden als Krieg hat und keiner es gut findet, wenn jeden Tag hunderte oder tausende Menschen sterben.


    Wie auch immer: Das Gute an unserem Land ist, dass du hier eine derartige Meinung öffentlich sagen kannst und auch ich meine davon abweichende Sichtweise erklÀren kann. Das fÀllt unter den Begriff "Freiheit", um die die Ukrainer gerade kÀmpfen bzw. diese (auch mit Soldaten) verteidigen.

  • Nach dem Ersten Weltkrieg 1918 fĂŒhrten einige Staaten erstmals ein solches Recht ein. Seit 1945 wurde es in immer mehr Staaten gesetzlich anerkannt und geschĂŒtzt. 1987 erkannte die Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) das Recht zur Kriegsdienstverweigerung als allgemeines Menschenrecht an.



    Der Wert von Menschenrechten sinkt im Krieg auch bei den Guten......



    EDIT:

    (Nach Stefan)


    Man(n) kann in der Ukraine nicht den Kriegsdienst verweigern. (In Nordkorea und Russland bestimmt auch nicht.


    Man kann sich bei korrupten HĂ€schern nur freikaufen.


    Angst vor Krieg: Ukrainer auf der Flucht vorm MilitÀrdienst
    In der Ukraine haben MĂ€nner kein allgemeines Recht auf Kriegsdienstverweigerung. Doch einigen gelingt die Flucht - was einer von ihnen erlebte.
    www.zdf.de

  • Na na na! :zeigefinger:

    Niemand will hier das Recht auf Kriegsdienstverweigerung abschaffen. Zwischen "Nur Freiwillige mĂŒssen hin" und "Kriegsdienstverweigerung wird abgeschafft" liegen Welten!

    NatĂŒrlich soll das bleiben. Trotzdem kann zwangsverpflichtet werden. Alle anderen halt.

  • Ich bin wirklich fasziniert, dass Menschen bei dieser (welt)politischen Lage der Meinung sind, dass die Ukraine das ohne Gebietsabtretungen zu Ende bringt. Am besten noch die Krim zurĂŒckerobert. Selbst bei Selenskyj klingt das doch mittlerweile durch. Einfach weil "der Westen" nicht gewillt oder in der Lage ist. Aber lasst die 18-jĂ€hrigen Ukrainer mal schön fĂŒr euren Traum kĂ€mpfen.

  • Du schreibst Blödsinn. Wenn du dich hier mal mit beschĂ€ftigt hĂ€ttest und das verstanden hĂ€ttest, dann wĂŒsstest du das hier die einstimmige Meinung vorherrscht, dass nur die Ukraine ĂŒber ihr Territorium zu entscheiden hat.

  • Ich bin wirklich fasziniert, dass Menschen bei dieser (welt)politischen Lage der Meinung sind, dass die Ukraine das ohne Gebietsabtretungen zu Ende bringt. Am besten noch die Krim zurĂŒckerobert. Selbst bei Selenskyj klingt das doch mittlerweile durch. Einfach weil "der Westen" nicht gewillt oder in der Lage ist. Aber lasst die 18-jĂ€hrigen Ukrainer mal schön fĂŒr euren Traum kĂ€mpfen.

    Ich glaube, der Traum von den RĂŒckeroberungen trĂ€umt kaum noch jemand. Es geht darum die Ukraine in eine Verhandlungsposition zu bringen. Denn Putin wird, wenn es so weiter lĂ€uft, nicht verhandeln.

  • Deswegen habe ich Selenskyj ins Spiel gebracht. Und wer ist DIE Ukraine? Die Regierung? Die Soldaten? Die Zivilisten? Die X-Accounts? Die homogene Phantasiemasse deren MilitĂ€ranwalt du spielst?


    Und genau das ist aber halt einfach nicht der Status Quo. Es entscheidet eben nicht die Ukraine allein ĂŒber ihr Territorium!