1. Runde DFB-Pokal 2022/23: TSV Schott Mainz - Hannover 96

  • Wenn wir schon mal dabei sind: Einwürfe könnten sie auch mal üben. Es muß ja kein eigener Einwurftrainer her wie bei Liverpool. Aber ich habe immer noch Köhns Minute vor Augen: Einwurf, wird vom Gegner sofort zum nächsten Einwurf geklärt. Dann weiß Köhn nicht, wo er hinwerfen soll. Zwei Möglichkeiten verpuffen. Er wartet weiter. Bevor der Schiri Zeitspiel pfeift, wirft er dann irgendwohin.


    Das ist trainer- und spielerunanhängig seit Jahren ein Manko (die Ausnahme beim 2:0 gegen Bochum bestätigt nur die Regel). Es muß doch möglich sein, drei Absprachen zu treffen wie: Kopfball verlängern, in den Lauf oder direkt flach zurück zum Werfer.

  • Das denke ich mir tatsächlich auch sehr häufig. Das kann doch nicht so schwer sein. Da ist noch viel Luft nach oben (allgemein in Deutschland).


    Ein eigener Einwurf ist immer noch kein wirklicher Vorteil. Wäre mal interessant, Statistiken zu sehen in wievielen Fällen die einwerfende Mannschaft tatsächlich danach im Ballbesitz bleibt.