Fanmag-Sause, formerly known as Entenessen, 21.01.2023, 18.30 Uhr im Waldgasthaus Entenfang

  • Der Herr Dr. (sein weibliches Pendant wurde schon in den 70ern besungen) könnte bei einem Treffen mit Kind mal nach vorn fallen.


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  • Ich persönlich finde, dass das ja kein Rendezvous zwischen 2 Menschen wird, sondern ein Treffen von ~ 50-60 Leuten.

    Da kann man sich doch 'seine' Leute suchen und die links liegen lassen, die man nicht so braucht.


    Es gibt keine Sperrung von Leuten im echten Leben (also von Klapse & Knast mal abgesehen).

  • Darf ich sagen, dass ich es nicht so toll finde, das Scotty dabei ist?

    Darfst du, wenn du auch so empathisch bist und berücksichtigst, was so eine Aussage (und Herzchen) bei ihm auslösen könnten.

  • Ja, das ist durchaus möglich. Ich denke, aber nicht, dass er hier noch mitliest und selbst wenn, denke ich das ich das durchaus sagen kann. Die Gründe muss ich nicht mehr erwähnen, die kann sich jeder ausmalen.

  • Sehr schön!

    Danke ihr Lieben :winken:


    Ich habe euch Pachulken plus Ente mit Grünkohl zum Geburtstag geschenkt bekommen, da konnte ich ja nun nicht nein sagen :blume:


    Freue mich auf euch!


    P.S. dick geworden bin ich auch, aber wird sich wohl trotzdem ein Plätzchen für mich finden lassen...

  • Darf ich sagen, dass ich es nicht so toll finde, das Scotty dabei ist?

    Ich greife mal auf deine Frage zurück Chief96 und wage mich auf ganz dünnes Eis.


    Zwischen den Zeilen habe ich bei niemandem herausgelesen, dass irgendjemand einfach so ausgeschlossen werden soll. Was ich aber herausgelesen habe ist, dass es einige Forist*innen schwer ertragen, wenn permanent ihre Grenzen überschritten werden.


    Die Befürchtung liegt nahe, dass sich DVD eben so verhält, wie er sich bisher verhalten hat. Was sollen wir tun, wenn er in bekannter Pick-Up-Manier auf die Foristinnen zugeht? Immer ein bisschen zu nahe, immer ein bisschen zu drängend, immer ein bisschen zu intensiv.


    Wir könnten sagen, dass es das Problem eines jeden einzelnen ist, würde meines Erachtens aber nicht wirklich zu einer guten Atmosphäre beitragen. Wir können aber auch gut aufeinander achten und niemanden alleine lassen mit dem blöden Gefühl. Das würde ich mir wünschen.


    Es geht also nicht primär um das Ausgrenzen, vielmehr um die Einhaltung der Grenzen einer und eines Jeden.

  • Zumal diejenigen, die Dvdscot aus den anderen Entenessen kennengelernt haben, sicher bestätigen, dass das relativ normal im Rahmen blieb. Zumindest ist mir nichts negatives in Erinnerung geblieben.

  • Ich bitte um Nachsicht, wenn ich etwas aushole...

    Ich habe an drei Treffen dieses Forums teilgenommen. Das erste war noch (nur) im Stadion, nach dem letzten Saison-Spiel. Musik gut, Stimmung gut, Wetter total gut. Ich hatte mir, damit ich erkannt werde, extra ein "becksbierchen-T-Shirt" bestellt. Die Hoffnung war, dass mich jemand quasi "findet", da ich zunächst nicht so der bin, der auf andere Leute zugeht. So war es dann auch (Danke an Kassen-Meyer, der sich vermutlich nicht mehr erinnert). Die Runde war echt witzig und gut. Schmadtke war auch kurz da und hat ein Bier mitgetrunken... Allerdings sind auch da bereits Leute dabei gewesen, die ich aus dem Forum ganz ok gefunden habe - die mir dann aber total unsympathisch gewesen sind. Wie im richtigen Leben eben. Die ganze Nummer endete wohl beim Schützenfest nebenan. Da war ich bereits auf dem Rad, zurück in die Heimat. Einerseits positiv überrascht, anderseits extrem enttäuscht.

    Da ich in Luthe wohne und den ZLF bereits ein paar Jahre länger kenne, bin ich dann auch bei zwei Entenessen gewesen. Es ist einige Jahre her und trotzdem weiß ich noch, wie überfordert ich gewesen bin, Kontakte zu knüpfen und mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Das lag natürlich an mir und darum geht es mir auch gar nicht. Es war aber wieder so, dass Leute, deren Beiträge ich meistens gut fand, sich plötzlich für mich als die totalen Unsympathen herausgestellt haben. Die Interessanten sind eigentlich in ihrer bekannten Blase geblieben. Wie das so ist, wenn man sich bereits kennt. Unterm Strich war das für mich beide Male ziemlich ernüchtert und es war mir auch nicht möglich, es mir schön zu trinken. Viel daran lag an mir und meinen falschen Erwartungen und mit Sicherheit haben andere Foristen das ganz anders empfunden.

    Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass ein Forum, in dem immer noch so kontrovers und inhaltlich teilweise so sachlich und "hochwertig" diskutiert wird, in dem man Hilfe in vielen Lebenslagen bekommen kann und das inzwischen so viele Jahre überlebt hat und für viele Menschen ein fester Bestandteil ihrer Freizeit geworden ist, muss es aushalten, wenn es unter den Usern auch Menschen gibt, die anders denken - so schräg es auch sein mag. Der großmäulige Extremsportler, der "liberale" Anwalt und auch Scotty. Wenn man es hier ertragen kann, kann man es auch in der richtigen Welt ertragen. Die Alternative dazu ist, dass man es einfach lässt und diesen Personen aus dem Weg geht, wie Prickel es bereits geschrieben hat.

    Solche schrägen Vögel auszugrenzen sollte jedenfalls erstmal keine Option sein. Das ist eigentlich der Kern dessen, was ich mitteilen wollte :)

  • So war es dann auch (Danke an Kassen-Meyer, der sich vermutlich nicht mehr erinnert). Die Runde war echt witzig und gut. Schmadtke war auch kurz da und hat ein Bier mitgetrunken...

    Doch, doch. Ich erinnere mich. Ich würde dich auf der Straße vermutlich nicht wieder erkennen, aber das gemeinsame Bierchen mit Rüdiger war klasse.


    Und mehr gibt es von mir nicht in diesem Thread. 😉

  • Hm, bei mir war es immer anderrum (wenn ich becks richtig lese).

    Also "alle", die hier den größten Scheiß schreiben fand ich im persönlichen Kontakt total lieb/sympathisch/prima.



    Bis auf Scotty, der in (nette) Gespräche platzte, und seine wirren Sachen einbringen wollte...

    Darf ich sagen, dass ich es nicht so toll finde, das Scotty dabei ist?

    Darfst du, wenn du auch so empathisch bist und berücksichtigst, was so eine Aussage (und Herzchen) bei ihm auslösen könnten.

    Scotty lebt dafür gegen Wände zu laufen, provozieren - uns zu flicken.

    Sein Leben ist uns zu nerven.