Bundestagswahl 2025

  • Die Grünen + 2, die SPD +1 ist substantiell?

    Bei YouGov von gestern SPD + 3 und Grüne +1....Union -3. Also ja, das finde ich schon innerhalb von zwei-drei Wochen schon nicht wenig.

  • Hmmm, ist verdammt früh dafür, da wird sich noch einiges verschieben, aber ich mach mal mit.

    Union 29

    AfD 22

    SPD 19

    Grüne 12

    BSW 5

    Linke 5 (vermutlich niedriger, aber über drei Direktmandate drinnen)

    FDP 5


    Union + SPD einzige Option

  • ...und auch nicht der geringste Anlass anzunehmen, dass dieser schlaffe Trend weitergehen müsste.

  • genau, ich sehe auch noch nicht, wie weit es geht. Ich dachte der obige Hinweis, am Ende entscheidet Kanzler Habeck, wäre in dem Kontext als Scherz erkennbar gewesen.

  • meine prognose vom 22.11. dabei bleibe ich auch:


    Union: 30%

    AFD: 19%

    SPD: 18%

    Grüne : 12%

    BSW : 5,5%

    Linke: 4%, über grundmandatsklausel drin

    FDP: 4%, raus

  • Ich finds ganz wichtig, bei etwas zu bleiben. Wenn man sich mal entschieden hat. Dann ist das nämlich so. Egal was kommt. Bis das der Tod euch scheidet.

  • Selten, aber Calogeros Prognose teile ich, außer das ich ca. 14% bei den Grünen sehe und das BSW nicht im Bundestag.

  • Hesketh :


    nee, damit meine ich nur , dass es keinen grund gibt diese vorhersage zu ändern auf Grund kurzfristiger , relativ unbedeutender trends. zumal speziell die grünen in umfragen schon fast traditionell zu hoch gehandelt werden . nicht immer, aber oft.


    außerdem ist deine prognose relativ ähnlich wie meine...


    Nebensache : richtig.

    2 Mal editiert, zuletzt von Calogero81 ()

  • Bei YouGov von gestern SPD + 3 und Grüne +1....Union -3. Also ja, das finde ich schon innerhalb von zwei-drei Wochen schon nicht wenig.

    Solche Ausreißer (Messfehler) bei den Umfragen würde ich nicht ernst nehmen, genauso wenig wie die 37% für CDU/CSU bei Allensbach neulich.
    Wer sich für den Wahltrend interessiert, sollte stattdessen einen Blick auf https://www.wahlrecht.de/umfragen/ werfen. Und dann den höchsten und den niedrigsten Wert pro Partei ignorieren.

  • interessant finde ich, ob es ein Institut gibt, welches seit Ampelaus kein Plus bei SPD und Grünen und Minus bei Union und FDP sehen wird. Das ist leider noch zu früh. Aber ich bin guter Dinge!

    Wer hier dem Wahlergebnis mit seiner Prognose am nächsten ist, bekommt eine Pfanne, habe ich munkeln gehört.

    Einmal editiert, zuletzt von Nebensache ()

  • die umfrageinstitute haben drei probleme:


    1. immer weniger stammwähler, mittlerweile starke zersplitterung eines ehemaligen drei parteien-systems.


    2. Die jungen haben kein festnetz mehr, schwer erreichbar. etc. die machen meines wissens alle die umfragen per telefon, außer allensbach die tatsächlich face to face machen.


    3. eine partei wie die AFD schwer einzuschätzen, da viele wähler mit AFD wahlabsicht dies nicht sagen , sondern irgendetwas anderes nennen. die demoskopen versuchen natürlich , dies zu berücksichtigen , aber es ist schwierig.