Jetzt offiziell als Sportdirektor vorgestellt.
Ralf Becker
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Ich steige da nicht mehr durch
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Verstehe ich nicht ganz.
Was ist die über Manns Aufgaben hinausgehende Aufgabe eines Sportdirektors?
Schutzschild für den GF Sport? Einer, der gefeuert werden kann, bevor Mann gefeuert werden müsste?
Nicht auszuschließen: Ich sehe das komplett falsch. -
Die Geschichte war doch so: Kind wurde abgesäbelt als GF, dann brauchte man(n) einen Neuen. Aus verschiedensten Gründen und nach Irrungen und Wirrungen wurde entschieden, dass die GF in Sport und Finanzen aufgedröselt werden muss. Daraufhin war der SpoDi-Posten frei und hallo Ralf Becker
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Ja, das Organigramm wird nicht gerade übersichtlicher. Bedeutet das, dass Mann jetzt aus dem Tagesgeschäft quasi raus ist?!
Wie auch immer, Willkommen und viel Erfolg in Hannover!
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Verstehe ich nicht ganz.
Was ist die über Manns Aufgaben hinausgehende Aufgabe eines Sportdirektors?
Schutzschild für den GF Sport? Einer, der gefeuert werden kann, bevor Mann gefeuert werden müsste?
Nicht auszuschließen: Ich sehe das komplett falsch.Tiburon hat es doch heute morgen schön beschrieben: Manns Aufgabe ist künftig die Netzwerkpflege zu den Fan-Investoren. Da bleibt wenig Zeit für das sonstige operative. Da muss jetzt Becker ran.
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Die Kompetenz von Kind kann man halt nur mit vielen Leuten auffangen
.Fehlt noch der GF Henning Bindzus, ist aber nicht für den sportlichen Teil verantwortlich.
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Da es noch keinen neuen Trainer gibt, schreibt die Journaille halt über die Personen, die schon da sind.
Ein paar Hintergrundinfos zum neuen Sportdirektor in der NP:Alles anzeigen...
Etwas mehr als ein Jahr hatte Becker nach dem Aus als Sportchef bei Dynamo Dresden keinen Job. .... Becker ist 54 Jahre alt, hat eine Frau, die in Stuttgart arbeitet, drei erwachsene Kinder und ist Großvater. Er bezeichnet sich als „Old School“, weil Becker lieber in Stadien sitzt als an Schreibtischen.
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In den guten alten Zeiten, als Becker noch aktiv Fußball spielte, beim Karlsruher SC, lernte er seinen neuen Vorgesetzten kennen. Der damals junge Abwehrspieler Marcus Mann sei aber nicht der Grund gewesen, warum Becker die Karriere verletzt beenden musste.
Becker war einst Chef bei Holstein Kiel, Hamburger SV und Dynamo Dresden. Er scheint nun ganz froh darüber zu sein, sich exklusiv ums Sportliche kümmern zu dürfen. Um den Trainer, die Mannschaft, die 96-Akademie und die Verzahnung zwischen Ausbildung und Profitum.
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Was Beckers genaue Aufgabe nun sei? „Ich möchte Sportkompetenz einbringen, überall da, wo ich damit unterstützen kann“, sagt er. ....
