Energiekosten (Stromkosten, Gaskosten...)

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    Zitat von Nebensache
    Zitat von Bronco

    Ich war gerade auf einer Infoveranstaltung von enercity zum Thema Fernwärme. Pöbel-Rentner-Gefahr 1000. Nach einer Stunde steht einer auf und sagt: Ich habe eine Frage! Was ist eigentlich Fernwärme und wie wird sie hergestellt?... ich wäre beinahe vom Stuhl gefallen.

    Mittels Grosswärmepumpen Wärme aus Fliessgewässern entnehmen und dem Fernwärmenetz zufügen, habe ich gerade als denkbar gelernt.

    Ist sowas auch von enercity geplant?

    Ich ahnte es. Es gibt wohl ernstzunehmende Bedenken aus Sicht des Umweltschutzes.

    Kälteschichtung, Kaltwasserfahne, Kühlmittel u.a.. Wäre auch zu einfach gewesen. Abgesehen davon ist der Fernwärmebedarf dann am höchsten, wenn die Fliessgewässer aufgrund ihrer niedrigen Temperatur die niedrigste Effizienz für die Wärmepumpen erwarten lässt.

    Von einfach mal machen würde ich abraten.

    Zum Glück ist das Wärmeangebot aus der Umwelt (ohne Luft) höher als der Wärmebedarf durch Wärmepumpen, so dass die Priorisierung nach den geringsten Umweltauswirkungen Priorität haben sollte.(Grüne)

    Priorisierung nach dem geringsten Invest wäre FDP und Priorisierung nach den geringsten Kosten pro KWh wäre Union.

    Damit ist manch Arbeitsplatz gesichert. 😅

    4 Mal editiert, zuletzt von Nebensache ()

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    ich bin wirklich dafür, solche Eingriffe in die Natur abzuwägen. Die Gegenposition wäre, einfach mal machen.(höre ich täglich von Linnemann und geht mir auf den Keks)

    Generell gilt für mich: Je mehr ich mich mit ökologischen Bedenken beschäftige, umso überzeugender wirken sie auf mich.

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    Von der Entnahme von Wärme aus Fließgewässern habe ich in der Präsentation von Stadt und Enercity nichts vernommen!

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    Stelle ich mir bei der Ihme auch schwierig vor. Schließlich hat das Wasser im Heizkreis 110-120 Grad Celsius. In Island könnte ich mir das vorstellen. Da habe ich mir zumindest beim Baden in einem Fließgewässer schonmal ordentlich den Hintern verbrannt...

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    wenn ich es richtig sehe, wird ab einer Gewässertemperatur von ca 15 Grad durchaus ein akzeptabler COP (Coefficient of Performance) von 2,5 erreicht. Es wird keine heiße Quelle benötigt, das macht dann schon die Wärmepumpe.


    (Nimm einen Kühlschrank, bau das weiße ab, hänge das silberne in die Ihme und das schwarze in die Wohnung)

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    Hat jemand einen Tipp für einen guten und günstigen Gasanbieter? Sind bisher mit der Grundversorgung bei EON ganz gut gefahren, aber zum 1.1. erhöhen sie um 25%…

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    Zitat von HAZ

    Vom 1. Januar 2025 an sind alle Verkäufer von elektrischer Energie dazu verpflichtet, mindestens einen dynamischen Tarif zu offerieren.

    Ich brauche ab dem 25.2. einen neuen Stromtarif, bin gespannt was da angeboten wird.

    Lohnt sich aber wahrscheinlich nur mit entsprechender Technik, die auch weiß, wann der Strompreis günstig ist, oder?