Allgemeine Presseberichterstattung

  • Ah. Dann ist es doch leicht zu erklären. Du hast die zulässige E-Mail-Anzahl überschritten und fliegst mittlerweile mit Deinen Anfragen in den Eingangsordner für Stalker. :auslachen:



    Prickelpit96 der Stalker sagste.... :rofl:

  • Ach, drauf geschissen.
    Die Zeiten, in denen es mir wichtig war, denen meine Meinung mitzuteilen, sind im Augenblick passé.

    Hast Du denn "echte" Antworten bekommen und über die Zeit den Eindruck behalten, daß man Dich dort ernst nimmt oder Du ab und an wenigstens mal einen Funken im Kopf des jeweiligen Adressaten gezündet hast?


    Wie man so hört, hat die Geschäftsstelle im Moment ja besonders großen Spaß mit den täglichen Anrufen/Einsendungen, ähnlich wie die Mitarbeiter im Fanshop.


    Binnenklima soll dort ja noch nie so dolle gewesen sein und im Moment eher noch weiter in Richtung "unerträglich" tendieren.


    Naja. Auch Martin Kind rühmt sich ja beispielsweise seit jeher damit, jede Zuschrift an ihn zu lesen und zu beantworten. Natürlich werden die Texte bestimmt vorsortiert, ihn erreicht mit Sicherheit auch nicht alles. Ich weiß aber jemanden, der das immer mal wieder in Anspruch genommen und teilweise auch ganz interessante/recht persönliche Antwortschreiben erhalten hat.


    Nur scheint es jetzt aktuell auch in Burgwedel so zu sein, daß die Antworten grundsätzlich aus unveränderten Textbausteinen bestehen, welche dem Anschreiben entsprechend gewählt/sortiert und zusammengesetzt werden.

  • Was ist nicht anders? Das die aktuell mit Einsendungen überflutet werden? Das der Präsident an ihn gerichtete Schreiben (teilweise) tatsächlich in persönlicher Art und Weise beantwortet hat?


    Das Mitarbeiter in der Geschäftsstelle/in dem Fanshop nicht gerade viel Freude an ihrem Job haben?


    Das wage ich mal zu bezweifeln (und es stellt ja auch nur die Spitze eines Eisberges dar).

  • Keine Ahnung, wo da jetzt das Missverständnis liegen könnte.


    Nochmal ... Kind hat in Burgwedel sein Büro, leitet von dort aus auch zumeist die Geschicke bei 96. Wenn man ihn in 96-Sachen direkt anschreibt, erreicht ihn diese Post dort.


    Wenn er früher noch (zumindest teilweise) Briefe an seine Person in durchaus persönlicher Art und Weise beantwortet hat, so ist heute festzustellen, daß er das nicht mehr tut und stattdessen standatisierte Antwortschreiben mit entsprechenden Textbausteinen verfasst werden.


    Nein, das ist wahrscheinlich nirgends anders ... war es aber mal.


    Ein Zeichen dafür, daß es a) zuviel geworden ist oder er b) keinen Bock mehr darauf hat.

  • Zumindest bemerkt man hier eine differenziertere und aufgeklärtere Meinung - wenn natürlich auch (logischerweise) mit z.T. vereinsoktroyiertem Duktus. Ein... zartes Pflänzchen der noch zarteren Annäherung...

    Einmal editiert, zuletzt von DennisW. ()

  • klar, dass die fanbeauftragten nicht gegen die vereinslinie reden können, aber der tonfall ist doch schon ein ganz anderer als im offenen brief des kind-sekretariats mit seiner sammlung aus phrasen und textbausteinen. ich meine auch, ein kleines bisschen den ausdrücklichen willen des aufeinanderzugehens zu verspüren, und begrüße dies.

  • Überschrift: "Nicht nur Phrasen von 96"


    Bin ich der einzige, der dabei im ersten Moment argwöhnte, dass man auch der Gegenseite (=den Fans) Phrasen unterstellt? Hat sich im Text nachher so nicht bestätigt.

  • Ich kann ja hinter die Bezahlschranke sehen und zumindest erzählen, dass der Verteidiger 2x einen Befangenheitsantrag gestellt hat :engel:

  • Wenn ich der Angeklagte wäre und das Verfahren würde eingestellt, wenn auch gegen einen Auflage, dann würde ich ja weiter als unschuldig gelten, berufliche Konsequenzen hätte ich somit nicht zu fürchten. Ich müsste mir also schon sehr sicher sein, dass ich mir nichts vorzuwerfen habe, wenn ich die Option auf eine Einstellung sausen lasse und mich einer erneuten Verhandlung stelle, um dann eben einen richtigen Freispruch zu erreichen.

  • Vielleicht erwartet der AG aber auch einen Freispruch erster Klasse? Arbeitsrecht ist aber nun gar nicht so meins. Kein Plan ob es so ist, dass der AN seine Unschuld beweisen muss. Ist ja schon eine sensible Geschichte, wenn der Filialleiter eines Kreditinstituts vermeintlich mit Kundendaten hausieren geht. Bleibt da "geringe Schuld" hängen, reicht das vielleicht für arbeitsrechtliche Konsequenzen.

    Einmal editiert, zuletzt von Schneppe ()